Diese Hausarbeit dient dazu, die bedeutsame Aspekte des bildungswissenschaftlichen Themas Gleichheit und Differenz zusammenzufassen und auszuwerten. Im Zentrum steht dabei die Theorie und Empirie der vorherrschenden Heterogenität und Differenz an Bildungsinstitutionen.
In der Auseinandersetzung mit diesem Themengebiet sollen zunächst die Erfahrungsbereiche der kindlichen Lebenswelt sowie Problemfelder wie Migration und soziale Ungleichheit untersucht werden. Darüber hinaus wird der Umgang mit den daraus resultierenden unterschiedlichen Lernvoraussetzungen dargestellt und mit anderen Ländern verglichen. Im weiteren Verlauf wird herausgearbeitet, unter welchen Voraussetzungen eine Pädagogik der Kindheit gelingen kann und welche Anforderungen sich durch die Heterogenität an das Lehrerhandeln ergeben. Abschließend wird das ausgewählte Konzept der inneren Differenzierung präsentiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Einführung in die Thematik
3. Wie stellt Schule Homogenität her?
4. Schule und soziale Ungleichheit
5. Heterogenität als neue Leitidee der Erziehungswissenschaft?
6. Gruppenpuzzle zu der Dimension: Migration und Kultur
7. Elemente einer Pädagogik der Vielfalt
8. Umgang mit Heterogenität – Anforderungen an das Lehrerhandeln
9. Auf den Anfang kommt es an
10. Innere Differenzierung
11. Reflexion
12. Literaturverzeichnis
Anhang
- Arbeit zitieren
- Jessica Deifel (Autor:in), 2016, Gleichheit und Differenz. Wie gelingt eine Pädagogik der Vielfalt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512637
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