Seit dem Ende der 80er Jahre verstärkt das Interesse in der Fachdiskussion an Fragen der Landeskunde im Fremdsprachenunterricht (FU). Vielfältige Veränderungen im politisch-gesellschaftlichen Bereich in der Welt bzw. in Europa waren als Impulse zum Nachdenken über Landeskunde (LK). Die Vermittlung und die Auswahl landeskundlichen Wissens im FU werden auch angesichts dieser Entwicklungen stark beeinflusst und die landeskundlichen Konzeptionen werden gewandelt. Statt einer Geschichte der LK wird häufig über verschiedene Ansätze gesprochen.
So zum Beispiel anthropologische, informative, explizite, implizite, interkulturelle, kognitive, kommunikative, kontrastive, programmatische und sprachbezogene LK. Bei integrativer LK geht es "einerseits um eine unterrichtsbezogene Integration von Informationen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen und andererseits um das Verhältnis von Spracharbeit und kultureller Information." Die informative LK hingegen vermittelt primär faktologisches Basiswissen über die Gesellschaft, die Kultur und die Menschen eines fremden Landes. In diesem Beitrag werden unterschiedliche Klassifizierungen dargestellt.
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- Asma Hammadi (Autor), 2017, Zum Wandel der Konzepte von Landeskunde, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512398
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