In dieser Arbeit werden drei Aufgaben bearbeitet. In der ersten geht es darum, was Glück ist. Ist der überraschende Sieg bei einem Wettkampf gleichbedeutend mit langfristiger Zufriedenheit im Leben? Glaubt man Philipp Mayring und seinem Buch "Psychologie des Glücks", so werden die Forschungsergebnisse wohl immer widersprüchlich bleiben, wenn nicht zwischen aktuellem Glückserleben und biografisch entwickeltem Lebensglück unterschieden wird. Um hierbei eine Differenzierung vornehmen zu können, müssen zunächst einige Grundbegriffe der Persönlichkeitspsychologie definiert werden.
In der zweiten Aufgabe geht es um Intelligenz: In der Berufswelt kommen Intelligenz- und Eignungstests immer häufiger zur Anwendung, deren Bedeutung für eine potentiell erfolgreiche Karriere ist jedoch umstritten. Doch was macht Intelligenz aus - welche Komponenten sind angeboren, welche im Gegensatz dazu erworben? Und was lässt sich demgegenüber als Kompetenz und was als Kreativität bezeichnen?
Die dritte befasst sich mit der Motivation. Ziel eines jeden Unternehmens ist es, die maximale Leistung von Mitarbeitern hervorzubringen - jeder einzelne soll seinen Stärken und Schwächen entsprechend optimal eingesetzt werden. Welche Möglichkeiten der Förderung und Motivation gibt es? Antworten versucht man anhand von Persönlichkeitstypologien zu finden, einzelne werden im Folgenden vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Aufgabe 1
1. Grundbegriffe
2. State-Trait-Debatte
2.1 Anwendung im Alltag
2.2 Anwendung in Assessment Centern
3. Fazit
Aufgabe 2
1. Intelligenz
1.1 Merkmale für Intelligenz
1.2 Intelligenzquotient
1.2.1 Bedeutung
1.2.2 Anwendung
1.3 Multiple Intelligenzen von Gardner
2. Intelligenz und Kreativität
3. Fazit
Aufgabe 3
1. Persönlichkeitstypologischer Ansatz von Eysenck
1.1 Persönlichkeit
1.2 Typen
1.3 Heutige Bedeutung
2. Aktuelle Persönlichkeitstypologien
2.1 MBTI
2.2 DISG
2.3 Charakteristika
2.4 Pro und Contra der Anwendung
2.5 Verwendbarkeit in Aus- und Weiterbildung
3. Wissenschaftliche Qualität bei Persönlichkeitstypologien
3.1 klassische Testgütekriterien
3.2 Anwendung bei MBTI und DISG
4. Fazit
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Hierarchische Struktur der Persönlichkeit
Abbildung 2: Unterscheidung von Intelligenz und Kompetenz
Abbildung 3: Normalverteilung des Intelligenzquotienten
Abbildung 4: Deutsche Klassifizierung des Intelligenzquotienten
Abbildung 5: Intelligenz - Lösen unbekannter Probleme
Abbildung 6: PEN-Modell nach Eysenck
Abbildung 7: MBTI Persönlichkeitsmodell
Abbildung 8: DISG Persönlichkeitsmodell
Aufgabe 1
Was ist Glück? Ist der überraschende Sieg bei einem Wettkampf gleichbedeutend mit langfristiger Zufriedenheit im Leben? Glaubt man Philipp Mayring und seinem Buch „Psychologie des Glücks“1, so werden die Forschungsergebnisse wohl immer widersprüchlich bleiben, wenn nicht zwischen aktuellem Glückserleben und biografisch entwickeltem Lebensglück unterschieden wird. Um hierbei eine Differenzierung vornehmen zu können, müssen zunächst einige Grundbegriffe der Persönlichkeitspsychologie definiert werden.
1. Grundbegriffe
Möchte man einen Menschen charakterisieren, erfolgt dies häufig in Form der Beschreibung seiner Eigenschaften. Es werden für die Person gültige, so genannte „ Traits “ benannt. Hierbei handelt es sich um Persönlichkeitszüge, die nicht direkt beobachtbar sind, auf die jedoch anhand von Verhaltensmustern geschlossen werden kann. Daher spricht man in diesem Zusammenhang auch von einem Konstrukt bzw. latenten Dimension. Eigenschaften sind zeitlich gesehen relativ stabil und bieten die Möglichkeit, eine bestimmte Person von einer anderen zu unterscheiden. Als Beispiele für die Merkmalsausprägung sind Interessen, Bedürfnisse, Eignungen oder Temperamente zu benennen. Auf Grund der Traits kann auch eine Aussage über zukünftiges Verhalten gemacht werden. Eine Eigenschaft stellt somit eine intervenierende Variable im Rahmen eines Reiz-Reaktions-Musters dar.2
Möchte man Gewohnheiten von Individuen untersuchen, so ist festzustellen, dass zunächst lediglich spezifische Verhaltensweisen an Personen beobachtbar sind. Diese werden auch als Habits bezeichnet. Es handelt sich um Verhaltensmuster, die unter gleichen Bedingungen immer wieder auftreten. Es hat ein unbewusster, impliziter Lernvorgang stattgefunden, wobei die Ausprägung bei jedem Individuum verschieden ist. Selbst wenn sich Menschen in gleicher Umgebung befinden, unterscheiden sie sich somit in ihrem Verhalten.
Grund hierfür ist, dass dieselben äußeren oder inneren Reize bei den unterschiedlichen Personen zu verschiedenen Reaktionen führen. Allerdings ist lediglich das momentane Verhalten direkt beobachtbar.3
Mit Zuständen hingegen werden Stimmungen beschrieben, die situations-spezifisch auftreten, sie werden auch „ States“ genannt. Charakteristisch hierbei ist, dass sie vorübergehend sind und nur ein subjektives Muster von Gefühlen darstellen. Es werden Emotionen bzw. Befindlichkeiten wie Angst (Zustandsangst), Deprimiertheit oder Erheiterung beschrieben. Charakteristisch für State-Stimmungen ist, dass diese durch einen aktuellen Reiz ausgelöst werden und hier als „Ausreißer“ in einer bestimmten Situation auftreten.4
Um den Zusammenhang zwischen Traits und Habits zu verdeutlichen, ist im folgenden Schaubild die Auffassung von Cattell, Eysenck und Guilford im Sinne einer hierarchischen Struktur der Persönlichkeit dargestellt. Ihrer Theorie zur Folge sind Eigenschaften nicht direkt beobachtbar, sondern resultieren indirekt aus beobachtbarem Verhalten.5
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Hierarchische Struktur der Persönlichkeit
(Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Koch, A./Schnaack, F.: 2010, S.19)
2. State-Trait-Debatte
Beleuchtet man das Gesamtverhalten einer Person näher, stellt sich die Frage, ob dabei nun ursächlich eine Dominanz der personenspezifischen Eigenschaften oder aber der situationsspezifischen Merkmale, die über die Situationen hinweg variieren, vorliegt. Diese Diskussion wird auch als die State-Trait-Debatte geführt. Hierbei versucht man sich der Problematik zu stellen, welchen Anteil im Rahmen des Verhaltes eines Individuums der natürliche Zustand hat und bei welchem es sich um Ausreißer handelt. Dazu wird mit Hilfe von Untersuchungsinstrumenten wie z.B. am Beispiel Angst mit dem State-Trait-Angst-Inventar (STAI) die Zustandsangst, sowie die Angst als Eigenschaft erfasst. Ziel ist es, die Beziehung der beiden zu beschreiben – wie es im Rahmen einer Zahnbehandlungsangst sinnvoll sein kann.6
Vollständig trennen lassen sich das State- oder Trait-spezifische Verhalten in bestimmten Situationen jedoch nie, so handelt es sich bei Traits häufig um Summationen von State-Einheiten.7
Der Psychologe Mischel hat hierzu Untersuchungen durchgeführt und kam zu dem Schluss, dass beim Verhalten an sich die Situationsspezifität als Basis dominant ist. Beobachtet man jedoch Unterschiede im Verhalten mehrerer Personen, resultieren diese aus vorangegangenen Lernbedingungen. Es wird somit zwischen interindividuell gleichartigen und interindividuell verschiedenartigen Situation-Verhaltens-Verknüpfungen unterschieden.8 Ein Beispiel zur Verdeutlichung könnten zwei junge Frauen bilden, die beide bei der plötzlichen Konfrontation mit einem Hund Angstsymptome zeigen. Die eine verhält sich schon immer recht schreckhaft allem Fremden gegenüber und weist eine hohe Ängstlichkeit auf. Diese Eigenschaft ist bei ihr ein Trait. Ihre Freundin hingegen erlebt Angst als akuten Zustand und damit als State.
Zur anfangs gestellten Frage nach dem Glück als Zustand oder Eigenschaft lässt sich nun sagen, dass hier nach Mayring eine Abgrenzung zwischen dem aktuellem Glückserleben (State) und dem biographisch langfristig entwickelten Lebensglück (Trait) erfolgen kann.9
2.1 Anwendung im Alltag
Von großer Relevanz ist die State-Trait-Unterscheidung vor allem in Bereichen, in denen die Einschätzung der Persönlichkeit von Menschen zu weitreichenden Konsequenzen führt. So muss vor Gericht darüber geurteilt werden, ob ein Angeklagter zur Tatzeit zurechnungsfähig war bzw. ob das entsprechende Verhalten eine Eigenschaft (Trait) ist, oder es sich bei der Straftat um eine situationsspezifische Reaktion (State) handelte. Auch ein Gutachten bzgl. Sicherheitsverwahrung und somit die Bewertung der Wahrscheinlichkeit einer potentiellen Wiederholungstat beruhen auf der Persönlichkeitseinschätzung.
Im Bereich von Kliniken ist bei erstmaligem Suizidversuch eine potentiell weiterhin vorhandene Eigengefährdung einzuschätzen und dies hat Konsequenzen für mögliche weitere therapeutische Maßnahmen.
In der Gesundheitspsychologie ist die Unterscheidung zwischen der so genannten „State-Angst“ (Zustandsangst) und „Trait-Angst“ (Ängstlichkeit) ebenso von großer Bedeutung. So konnte gezeigt werden, dass Menschen mit größerer Zustandsangst weniger stark von der Ausführungsplanung bezüglich gesundheitsbezogenem Verhalten profitieren und ein geringeres Kohärenzgefühl haben.10 Hier liegt ein wichtiger Ansatz im Vorgehen bzw. der Konzeption von Präventionsmaßnahmen.
2.2 Anwendung in Assessment Centern
Zur Personalauswahl setzen Firmen zunehmend Assessment Center ein. Auch ist das State-Trait-Modell von großer Relevanz. Anhand von Erhebungen wird professionell innerhalb kürzester Zeit die Persönlichkeit eines Bewerbers zielgerichtet und vergleichbar analysiert. Es werden neben kurzfristigen, aktuellen Parametern ebenso überdauernde Eigenschaften des Teilnehmers erfasst. Dies ist von enormer Bedeutung, da ein klassisches Bewerbungsgespräch immer nur eine Momentaufnahme darstellt und geklärt werden muss, ob die entsprechenden Eigenschaften nur States sind, oder der potentielle Mitarbeiter langfristig mit den aktuell präsentierten Stärken bestehen kann.
Der Einsatz von solchen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl ist jedoch viel diskutiert. Dem Nutzen durch rasche und präzise Informations-gewinnung stehen der erhebliche zeitliche und finanzielle Aufwand, sowie der notwendige hochsensible Umgang mit den gewonnenen Daten gegenüber.
3. Fazit
In der Persönlichkeits- bzw. Differenziellen Psychologie untersucht man die Struktur der Persönlichkeit, sowie das Verhalten einer Person. Letzteres resultiert aus einem gewissen Anteil personenspezifischer Eigenschaften auf der einen und situationsspezifischen Merkmalen auf der anderen Seite.
Wie in der Personalauswahl, so zielen auch Persönlichkeitstests in anderen Bereichen auf das Feststellen des „wahren Charakters“ eines Menschen ab. Hierdurch möchte man eine Vorhersage über eine Person anhand der Untersuchung des bisherigen Verhaltens treffen.
Aufgabe 2
In der Berufswelt kommen Intelligenz- und Eignungstests immer häufiger zur Anwendung, deren Bedeutung für eine potentiell erfolgreiche Karriere ist jedoch umstritten.11 Doch was macht Intelligenz aus – welche Komponenten sind angeboren, welche im Gegensatz dazu erworben? Und was lässt sich demgegenüber als Kompetenz und was als Kreativität bezeichnen?
1. Intelligenz
Eine allgemeine Definition der Intelligenz gestaltet sich sehr schwierig und komplex, da die Vielschichtigkeit nur annähernd abzugrenzen bzw. messbar ist. Häufig wird sie beschrieben als eine Fähigkeit zum Denken oder Problemlösen in für das Individuum neuartigen Situationen, sodass hierzu keine automatisierten Handlungsroutinen eingesetzt werden können.12
Ein Großteil der Forscher ist sich einig, dass Intelligenz eine Summe aus unterschiedlichen Einzelbegabungen bildet. Demnach gehören gute kognitive Leistungen wie beim logischen und mathematischen Denken ebenso dazu, wie sprachlicher Ausdruck oder die Fähigkeit sozial denken zu können, wie auf andere Menschen einzugehen und auf deren Bedürfnisse zu reagieren.
Der Mediziner Wolfgang Seidel beschreibt Intelligenz ebenfalls als eine kognitive Fähigkeit, mittels gespeichertem Wissen und eigener Erfahrung Lösungen für ein Problem zu finden. Hierbei definiert er das Wissen und die Erfahrung eines Menschen als das Material und Intelligenz als Werkzeug für diesen Prozess. So ist es von essentieller Bedeutung, dass gespeicherte Fakten und Erfahrungen in einschlägigen Situationen im richtigen Moment mit Hilfe der Intelligenz situationsgerecht präsentiert werden.13
Seidel sieht das zur Verfügung stehende Wissen mit allen Erinnerungsinhalten sowie Wertvorstellungen in Form von so genannten Markern als erworbene Komponenten. Sie dienen als Werkzeuge im Prozess der Problemlösung. Intelligenz hingegen bezeichnet er als angeboren und weist darauf hin, dass sie in den ersten beiden Lebensjahrzehnten trainiert werden muss. Sie dient als Handwerkszeug, mit dem das Gehirn sein Wissen bearbeitet. Das Resultat der intelligenten Verarbeitung der vorhandenen Speicherinhalte wird dem Bewusstsein präsentiert und führt über eine Entscheidung letztendlich zu erfolgreichem Handeln.14
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Unterscheidung von Intelligenz und Kompetenz
(Quelle: Eigene Darstellung nach Seidel, W.: 2009, S. 154)
1.1 Merkmale für Intelligenz
Um nun Intelligenz konkreter beschreiben zu können, werden verschiedene Merkmale definiert. Anhand dieser Teilkomponenten können die entsprechenden Ausprägungen erfasst werden:15
a) Denkgestütztes Lösen von neuen Aufgaben und Problemen
Dieser Teilaspekt der Intelligenz zielt konkret auf die Fähigkeit zum Denken bzw. Problemlösen in für das Individuum neuartigen Situationen ab.
Hierbei lässt sich keine automatisierte Handlungsroutine zur Lösung des Pro-blems einsetzen und somit werden die kognitiven Fähigkeiten gefordert.
b) Schlussfolgerndes Denken
Hierbei lassen sich anhand der Vorgehensweise zwei Denkarten voneinander abgrenzen. Das Induktiv-schlussfolgernde Denken beschreibt die Fähigkeit, viele Einzelinformationen zu einer Regel zu verknüpfen. Deduktiv-schluss-folgerndes Denken hingegen beinhaltet die Fähigkeit, diese Regeln anzuwenden. Es findet somit die Herleitung eines logischen Zusammenhangs statt, man geht vom Allgemeinen hin zum Einzelfall .
c) Abstraktion
Dieses Merkmal der Intelligenz umschreibt einen Prozess, in dem Informationen auf ihre wesentlichen Eigenschaften reduziert werden. Es handelt sich um einen meist induktiven Denkprozess. Durch diese „Vereinfachung“ wird ein Überführen auf eine allgemeinere Ebene erreicht. Zusätzlich wird mit der Abstraktion auch das Zurücknehmen von Generalisierungen umschrieben.
d) Verständnis und Einsicht, Erkennen und Herstellen von Struktur und Bedeutung
Werden nun die oben genannten Fähigkeiten miteinander verknüpft, führt dies zu komplexen kognitiven Prozessen, die vor allem durch eine Interaktion mit Wissen zielführend sind. Zusammenhänge verstehen und Lernprozesse durchlaufen zu können, ist von essentieller Bedeutung und bildet das komplexeste Merkmal der Intelligenz.16
[...]
1 Vgl. Mayring, P.: 1991, S. 51ff
2 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 18f
3 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 21
4 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 19f
5 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 19
6 Vgl. Jöhren, P./Sartory, G.: 2002. S. 40f
7 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 20
8 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 111
9 Vgl. Mayring, P.: 1991, S. 51ff
10 Vgl. Englert, C./Bertrams, A./Dickhäuser, O.: 2011, S. 173f
11 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 102
12 Vgl. Hasselhorn, M./Schneider, W.: 2008, S. 15
13 Vgl. Seidel, W.: 2009, S. 153ff
14 Vgl. Seidel, W.: 2009, S. 154
15 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 94
16 Vgl. Schnaack, F./Koch, A.: 2010, S. 94f
- Citar trabajo
- Sophie Bergmann (Autor), 2014, Was sind Glück und Intelligenz und wie können Mitarbeiter optimal motiviert werden?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511764
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