Es stellt sich die Frage, wie man dem ohnehin vorhandenen Pflegenotstand entgegenwirken kann. Eine der vielversprechendsten Lösungsansätze stellt die Robotik dar. Diese bietet neue Möglichkeiten, menschliches Personal zu entlasten, oder teilweise sogar einzusparen. Doch in wieweit Roboter die Zukunft der menschlichen Pflege sein können, welche Barrieren sie zur flächendeckenden Einführung überwinden müssen und welche Aufgaben Pflegeroboter übernehmen können, wird in den folgenden Annotationen behandelt.
Die Altersstruktur entwickelt sich, vor allem auch in Deutschland, ständig weiter in Richtung Überalterung der Gesellschaft. Das bedeutet, dass es immer mehr ältere Personen gibt, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit irgendwann gepflegt werden müssen. Dadurch bedingt verschlechtern sich die momentanen Probleme in den für die Pflege zuständigen Einrichtungen und Eigenheimen zunehmend.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Einleitung
1.2 Methodik
2 Annotationen
2.1 The Role of Healthcare Robots for Older People at Home: A Review
2.2 Einflussfaktoren auf die Anwendung von Robotik in Betreuung und Gesundheitsversorgung
2.3 Professionalisierung lebensweltlicher Krisen durch Technik? Zur Betreuung demenziell erkrankter Personen mittels sozial assistiver Robotik
3 Zusammenfassende Würdigung der drei annotierten Quellen
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Johannes Wiegand (Autor:in), 2017, Roboter gegen den Pflegenotstand, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511723
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