Im Alltag kann es manchmal besser sein, Mitmenschen das Wissen über bestimmte Dinge vorzuenthalten. Dies soll verhindern, dass die aktuelle Situation verschlimmert wird. Geschehen kann das in Form von Notlügen oder dadurch, dass man jemandem etwas, was er wissen sollte, nicht erzählt. Die Entscheidung, sein Gegenüber im Unklaren zu lassen, liegt dann bei der Person, die das Wissen besitzt. Die Frage ist, würde der Andere wissen wollen, was ihm verschwiegen wird, wenn ihm klar wäre, dass dies negative Folgen für ihn haben könnte?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Nichtwissen
2.1 Definition des Begriffs
2.2 „Nichtwissen“ im Gesundheitsbereich
2.3 Das Recht auf Nichtwissen
3. Krankheitsbild Prostatakrebs
3.1 Definition/Diagnose
3.2 Ursachen/Risikofaktoren
3.3 Symptome und Nebenwirkungen
3.4 Prävention und Früherkennung
3.4.1 Tastuntersuchung
3.4.2 Der PSA-Test
3.4.3 Biopsie
3.4.3 Ergänzende Verfahren durch neue Biomarker
3.5 Therapiemaßnahmen
4. Fachgerechte Wissensvermittlung - Geht das überhaupt?
5. Bewertung der Sinnhaftigkeit von Prostatakrebsvorsorge
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Simon Bimczok (Author), 2017, Das Recht auf "Nichtwissen" bezüglich Krebserkrankungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511630
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