In dieser Arbeit wird die Methode des "aktiven Zuhörens" als Teil der Gesprächsführung im beruflichen Umfeld beleuchtet.
Nach einer Einführung in kommunikationspsychologische Grundmodelle wird die Methode in die Philosophie ihres Begründers Carl Rogers eingeordnet, in ihren Grundzügen erläutert und anschließend ihre verschiedenen Anwendungsmethoden – das Paraphrasieren und Verbalisieren – dargestellt.
Ziel dieser Arbeit ist die Klärung der Frage, in welchen Situationen die Anwendung des "aktiven Zuhörens" der Problemlösung dienlich und unter welchen Umständen ihr Einsatz kritisch zu beurteilen ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Menschliche Kommunikation
2.1. Das Sender-Empfänger-Modell
2.2. Die Sach- und Beziehungsseite einer Nachricht
2.3. Verschiedene Arten des Zuhörens
3. Die Methode des „aktiven Zuhörens“ nach Carl Rogers
3.1. Einordnung des „aktiven Zuhörens“ in die Philosophie Carl Rogers
3.2. Grundlagen der Anwendung der Methode des „aktiven Zuhörens“
3.3. Anforderungen an den „aktiv Zuhörenden“
3.4. Methoden des „aktiven Zuhörens“
3.4.1. Paraphrasieren
3.4.2. Verbalisieren
3.5. Anwendung des „aktiven Zuhörens“ im Berufsalltag
4. Fazit
5. Anhang
5.1. Aktives Zuhören im Rahmen einer motivierenden Gesprächsführung
5.2. Textausschnitt: Michael Ende: „Momo“
6. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anna Becker (Auteur), 2015, Aktives Zuhören im beruflichen Kontext, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510979
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