Die Studienarbeit setzt sich mit dem Volkswagenskandal und seinen Folgen auseinander. Im Kontext dieses Themas geht die Arbeit der Frage nach, ob ein solcher Skandal durch austarierte Risiko- und Compliance-Managementsysteme hätte verhindert werden können oder ob es letztlich auch an wirtschaftsethischen Aspekten lag, dass sich der Skandal entwickeln konnte und noch immer Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Atem hält. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Führungsspitze des Volkswagenkonzerns gegen die ethischen Grundsätze des Ehrbaren Kaufmanns verstoßen haben könnte und damit auch ein implementiertes Risiko- und Compliance-Managementsystem wirkungslos geblieben wäre; oder ob dies nicht der Fall war. Die Ergebnisse aus diesen Ausarbeitungen werden zum Ende der Studienarbeit nochmal in einem kurzen Fazit zusammengefasst.
Als im Frühherbst 2015 erste Meldungen über einen möglichen Skandal an Dieselfahrzeugen des Volkswagen-Konzerns an die Öffentlichkeit gelangten, konnte man nicht ahnen, welches Ausmaß dies für die gesamte deutsche Automobilbranche und auch die Zulieferindustrie nach sich ziehen sollte. Viele deutsche Autokonzerne mussten im Laufe der nächsten Monate ebenfalls eingestehen, dass sie Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen zu ihrem Vorteil mit Hilfe von Software manipuliert hatten. Die VW-Aktie fiel gegen Ende 2015 auf ein historisches Tief, erholte sich bis zum heutigen Tag jedoch nahezu vollständig. Trotzdem richteten die Manipulationen nachhaltige Schäden, nicht zuletzt an der Reputation des Konzerns, an. Bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Hausarbeit sind Verfahren noch nicht abgeschlossen, derzeit wird gerichtlich geprüft, ob der ehemalige Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn Schadensersatz leisten muss.
Der VW-Konzern befindet sich, nach eigenen Angaben, seitdem im kompletten Umbruch und versucht, ganz den Wünschen der Politik entsprechend, seine Angebotspalette nachhaltiger auszurichten, indem er verstärkt auf die Erforschung und Entwicklung der E-Mobilität setzt. Gleichzeitig reagieren deutsche Städte und Kommunen, allen voran Hamburg, indem sie Fahrverbote für Dieselfahrzeuge verhängen. Diese Arbeit soll sich im Rahmen dieses Umweltskandals damit auseinandersetzen, ob ein entsprechendes kombiniertes Managementsystem aus Risiko- und Compliancemanagement-Maßnahmen einen solchen Skandal bei dem VW-Konzern hätte verhindern können.
Inhaltsverzeichnis
Summary
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Aufbau der Studienarbeit
3 Der Volkswagenskandal
4 Risiko- und Compliancemanagement-Methoden nach der Deggendorfer Schule
5 These des Ehrbaren Kaufmanns
6 Diskurs RCM und Ehrbare Kaufmann im Kontext des Volkswagen-Konzerns
7 Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
Summary
Die Studienarbeit mit dem Titel „Governance, Compliance- und Risikomanagement bei der Volkwagen AG - Eine theoretische Auseinandersetzung mit der These des Ehrbaren Kaufmanns“ setzt sich mit dem Volkswagenskandal und seinen Folgen auseinander. Im Kontext dieses Themas geht die vorliegende Studienarbeit der Frage nach, ob ein solcher Skandal durch austarierte Risiko- und Compliance-Managementsysteme hätte verhindert werden können oder ob es letztlich auch an wirtschaftsethischen Aspekten lag, dass sich der Skandal entwickeln konnte und noch immer Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Atem hält. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Führungsspitze des Volkswagenkonzerns gegen die ethischen Grundsätze des Ehrbaren Kaufmanns verstoßen haben könne und damit auch ein implementiertes Risiko- und Compliance-Managementsystem wirkungslos geblieben wäre; oder ob dies nicht der Fall war. Die Ergebnisse aus diesen Ausarbeitungen werden zum Ende der Studienarbeit nochmal in einem kurzen Fazit zusammengefasst.
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Als im Frühherbst 2015 erste Meldungen über einen möglichen Skandal an Dieselfahrzeugen des Volkswagen-Konzerns (VW-Konzern) an die Öffentlichkeit gelangten, konnte man nicht ahnen, welches Ausmaß dies für die gesamte deutsche Automobilbranche und auch die Zulieferindustrie nach sich ziehen sollte. Viele deutsche Autokonzerne mussten im Laufe der nächsten Monate ebenfalls eingestehen, dass sie Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen zu ihrem Vorteil mit Hilfe von Software manipuliert hatten. Die VW-Aktie fiel gegen Ende 2015 auf ein historisches Tief, erholte sich bis zum heutigen Tag jedoch wieder nahezu vollständig. Trotzdem richteten die Manipulationen nachhaltige Schäden, nicht zuletzt an der Reputation des Konzerns, an. Bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Hausarbeit sind Verfahren noch nicht abgeschlossen, derzeit wird gerichtlich geprüft, ob der ehemalige Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn Schadensersatz leisten muss. Der VW-Konzern befindet sich, nach eigenen Angaben, seitdem im kompletten Umbruch und versucht, ganz den Wünschen der Politik entsprechend, seine Angebotspalette nachhaltiger auszurichten, indem er verstärkt auf die Erforschung und Entwicklung der E-Mobilität setzt. Gleichzeitig reagieren deutsche Städte und Kommunen, allen voran Hamburg, indem sie Fahrverbote für Dieselfahrzeuge verhängen. Die vorliegende Studienarbeit soll sich im Rahmen dieses Umweltskandals damit auseinandersetzen, ob ein entsprechendes kombiniertes Managementsystem aus Risiko- und Compliancemanagement-Maßnahmen einen solchen Skandal bei dem VW- Konzern hätte verhindern können. Dabei wird auch auf die These des Ehrbaren Kaufmanns eingegangen, indem die Unternehmenskultur des VolkswagenKonzerns untersucht und dem „betriebswirtschaftlichen“ Leitspruch: „Die Treppe wird von oben gekehrt“ gegenübergestellt wird.
2 Aufbau der Studienarbeit
Die Studienarbeit erläutert in Gliederungsziffer 3. knapp den VW-Skandal, mit Stand Mitte Mai 2018. Unter Gliederungsziffer 4. setzt sich der Autor mit den Risiko- und Compliancemanagement-Methoden der Deggendorfer Schule auseinander. Hierbei handelt es sich nicht um eine kritische Auseinandersetzung, sondern vielmehr um eine Erläuterung des „how it works“.
Unter Gliederungsziffer 5. geht es um die These des Ehrbaren Kaufmanns, wobei auch an dieser Stelle aufgrund des begrenzten Umfangs des Studienarbeit nur eine oberflächliche Auseinandersetzung stattfindet, die These näher erläutert wird sowie Möglichkeiten der Anwendung aufgezeigt werden. In Gliederungsziffer 6. setzt sich der Autor schließlich in einem kritischen Diskurs mit dem VW-Skandal auseinander. Dabei wird herausgearbeitet, ob es notwendig erscheint, dass entsprechende Managementmethoden und die These des Ehrbaren Kaufmanns nur gemeinsam erfolgreich sein können und weshalb dies in der Praxis beim VW- Konzern womöglich gescheitert sein könnte. Unter Gliederungsziffer 7. wird in einem kurzen Fazit dargestellt, was die Ausarbeitung dieser Studienarbeit ergeben hat und welche Schlussfolgerungen man daraus ziehen kann.
3 DerVolkswagenskandal
Am 20. September 2015 gab die VW AG öffentlich zu, dass Abgaswerte von Diesel-Fahrzeugen mit einer eingesetzten Software manipuliert und dadurch Umweltwerte überschritten wurden. Die „Wirtschaftswoche“ berichtete in diesem Zusammenhang, dass VW deswegen schlimmstenfalls1 Strafzahlungen von mehr als 18 Milliarden Dollar und ein nicht abzuschätzender Imageschaden drohen würden.2 Die VW-Aktie verlor am darauffolgenden Tag an der Börse 23 Prozent und war mit 128,05 Euro so billig wie zuletzt im Juli 2012. Schon an diesem Tag wurden erste Stimmen laut, die dem VW-Vorstandsvorstandvorsitzenden Martin Winterkorn einen Rücktritt nahelegten.3 Dieser trat am 23. September 2015 von seiner Position als Vorstandvorsitzender zurück. In einer persönlichen Erklärung wies Winterkorn jedoch jede Schuld von sich, indem er aussagte, dass er zwar die volle Verantwortung der bekanntgewordenen Unregelmäßigkeiten übernehme, sich indes jedoch keines Fehlverhaltens bewusst sei und dass auch nach seinem Ausscheiden aus dem Konzern der eingeschlagene Weg der Aufklärung und Transparenz weitergehen müsse.4 Als sein Nachfolger wurde am 24. September 2015 Matthias Müller der Öffentlichkeit präsentiert, der als Vorstandvorsitzender seit 2010 an der Spitze des Sportwagenbauers Porsche stand. Diese Mitteilung wurde vonseiten verschiedener Zeitungen mit dem Hinweis verbunden, dass Müller mit seiner Aussage zur Verantwortung der Wirtschaft in der Flüchtlingsfrage für Aufsehen gesorgt habe.5 6 Die „Wirtschaftswoche“ kommentierte die Berufung von Matthias Müller auch sogleich als „richtige Wahl“, da Müller unter anderem den Konzern Volkswagen kenne, von seinen ehemaligen Mitarbeitern bei Porsche als nahbarer Chef geschätzt werde und somit für das „Retten und Feuerlöschen“ genau der Richtige sei.7 In einem Brief an die weltweit 600.000 Beschäftigten von VW, der auch an die Presse weitergegeben wurde, kündigte Müller am 27. September 2015 an, dass das Unternehmen vor nie dagewesenen Herausforderungen stehe, man jedoch schonungslos aufklären wolle. Und weiter hieß es, dass man alles tun werde, um das Vertrauen der Kunden, Partner, Investoren und der gesamten Öffentlichkeit Stück für Stück zurückzugewinnen.8 Der von Müller angekündigte radikale Konzernumbau und Kulturwandel wurde jedoch auch skeptisch gesehen, da die Sorge bestand, ob dieser Kulturwandel mit „Leuten aus der zweiten Reihe zu schaffen ist9 Auch das Handelsblatt war diesbezüglich skeptisch, da Müller beim Konzernumbau „die Hände gebunden“ seien und dieser „nach dem Wunsch der Arbeitnehmer und der
Politik nicht zu radikal ausfallen“ solle.10 In den darauffolgenden Monaten wurden immer weitere Details bekannt, unter anderem auch, dass die Manipulationssoftware schon einige Jahre im Einsatz war und dies auch in Teilen dem VW-Vorstand bekannt war. Der Automobilzulieferer Bosch hatte schon 2007 VW davor gewarnt, dass eine gesetzeswidrige Abgastechnik im Einsatz sei.11 Am 11. Januar 2017 berichteten die Medien über ein Schuldeingeständnis von VW sowie einer Einigung mit dem US-Justizministerium über Strafzahlungen in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar. Dieser Vergleich beinhaltete 2,8 Milliarden für die Beilegung weiterer strafrechtlicher Ermittlungen wegen Manipulationen von Abgaswerten an Dieselfahrzeugen. Die weiteren 1,5 Milliarden Dollar waren zivilrechtliche Bußgelder. In dem entsprechend veröffentlichen Gerichtsdokument bekannte sich VW schuldig, von Mai 2006 bis November 2015 die Emissionen von knapp einer halben Million Dieselfahrzeugen manipuliert zu haben und sich damit der Tatbestände der Verschwörung und Behinderung der US-Justiz schuldig gemacht zu haben.12 Außerdem wurde VW mit dem US-Urteil verpflichtet, sein internes Kontrollsystem zur Einhaltung von Vorschriften zu verbessern und sich ferner über einen Zeitraum von drei Jahren einer unabhängigen Aufsicht zu unterstellen.13 Diese Aufgabe des Monitors übernahm am 21. April 2017 Larry Thompson, der im Auftrag der US-Behörden VW in der Umsetzung für mindestens drei Jahre überwachen soll.14 Im Dezember 2017 brachte Thompson gegenüber dem Manager Magazin seine Ansicht zum Ausdruck mit den Worten: „Bei Volkswagen gab es bei einigen Mitarbeitern eine verdorbene Unternehmenskultur. Sie war nicht von Offenheit und Ehrlichkeit geprägt." Thompson führte weiter aus, dass es ihm bis heute unerklärlich sei, weshalb zu diesen Betrügereien gekommen sei, da „Volkswagen doch immer ein erfolgreiches Unternehmen gewesen“ sei und aus wirtschaftlicher Sicht die Betrügereien überhaupt nicht notwendig gewesen seien. Seiner Ansicht nach müsse beim Aufbau einer neuen Unternehmenskultur dem Topmanagement eine Schlüsselrolle zukommen. Es sei wichtig, dass der Vorstand „von oben den richtigen Ton angibf, so Thompson weiter. Dazu müssten Compliance und Integrität im Konzern dieselbe Bedeutung bekommen wie Entwicklung, Produktion und Vertrieb.15 Am 10. April 2018 wurde schließlich bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende von VW, Matthias Müller, durch den Markenchef Herbert Diess ersetzt werden soll.16 Ein Grund für die Ablösung soll gewesen sein, dass der versprochene Kulturwandel im Unternehmen nicht schnell genug umgesetzt wurde. Umfrageergebnisse unter den VW-Mitarbeitern hatten außerdem ergeben, dass aus deren Sicht ebenfalls kein Kulturwandel zu erkennen war.17 Auch Thompson kritisierte in seinem ersten Bericht an das US-Justizministerium die interne Aufarbeitung des Dieselskandals. Außerdem vermisse er die Ernsthaftigkeit sowie die geringen personellen Konsequenzen bei VW.18 Am 12. April 2018 wurde Matthias Müller schließlich von Herbert Diess abgelöst. Die „Wirtschaftswoche“ titelte zu diesem Wechsel mit einem Bild von Diess, über dem ein VW-Heiligenschein schwebt. Außerdem sei aus Unternehmenskreise zu hören, so die „Wirtschaftswoche“, dass Diess ein „konsequenter Neuanfang“ sei und er „völlig unbelastet‘ den Dieselskandal aufarbeiten und in einigen Jahren dann auch abhaken könne. Einige Zeilen später revidierte die „Wirtschaftswoche“ dann diese Aussage, indem sie auf interne Ermittlungen vonseiten BMW gegenüber Diess aus seiner Zeit dort hinwies sowie dass auch die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegenüber Diess eingeleitet hat.19
Mittlerweile wurde bekannt, dass die US-Justiz gegen Winterkorn einen Haftbefehl erlassen hat und nun auch in Deutschland gegen ihn ermittelt wird.20
4 Risiko- und Compliancemanagement-Methoden nach der Deggendorfer Schule
Das Primärziel des unternehmerischen Handelns wird in der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre in einschlägigen Standardwerken noch immer mit der Gewinnmaximierung definiert.21 Einen anderen Ansatz verfolgt Scherer, indem er als Primärziel die Existenzsicherung des Unternehmens festlegt.22 Auf diesem Ansatz aufbauend müssen folglich ein oder mehrere Managementsysteme vorgeschaltet sein, die eine ordnungsgemäße Unternehmensführung sicherstellen können. Da es eine allgemeingültige Definition von Managementsystem nicht gibt, schlägt Scherer vor, dass es sich dabei um formell vorgegebene (teilweise ideal vernetzte und interagierende) überwiegend standardisierte Regelungen und Komponenten handeln kann mit dem Zweck, eine Organisation bei ihrer Zielsetzung und Planung sowie Umsetzung, Steuerung und Überwachung zur Erreichung zwingender und fakultativ gesetzter Ziele zu unterstützen.23 Unabhängig davon ist jedoch immer wieder von insolventen Unternehmen zu lesen, sodass unweigerlich die Frage aufkommen muss, weshalb diese in solche Situationen kommen. Gemeinsam haben die meisten Unternehmen, dass sie potenzielle Risiken eingegangen sind, die letztlich auch eingetreten sind und somit einen Schaden verursacht haben. Romeike gibt zu bedenken, dass empirische Studien aufzeigen, dass Unternehmenszusammenbrüche oder BeinaheZusammenbrüche primär auf strategische oder operative Risiken zurückgeführt werden können.
[...]
1 Diese Wertung wurde vonseiten der Wirtschaftswoche getroffen.
2 Vgl. Wirtschaftswoche online: Volkswagen in den USA VW gibt Manipulation von DieselAbgaswerten zu, 20.09.2015, online unter: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/volkswaqen-in- den-usa-vw-qibt-manipulation-von-diesel-abqaswerten-zu/12344644.html
3 Vgl. Handelsblatt online: Volkswagen und die Abgas-Affäre, VW-Aktie crasht um 23 Prozent, online unter: http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/volkswaqen-und- die-abqas-affaere-vw-aktie-crasht-um-23-prozent/12346742-all.html
4 Vgl. Manager Magazin online: Winterkorns Rücktritts-Erklärung im Wortlaut, „Volkswagen war, ist und bleibt mein Leben“; 23.09.2015, online unter: http://www.manaqer- maqazin.de/unternehmen/artikel/ruecktritt-erklaerunq-von-martin-winterkorn-im-wortlaut-a- 1054423.html
5 Vgl. Handelsblatt online: NEUER VW-CHEF MATTHIAS MÜLLER - Piëchs Favorit beerbt Winterkorn, 24.09.2015, online unter: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/neuer- yw-chef-matthias-mueller-piechs-favorit-beerbt-winterkorn/12365784.html
6 In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung forderte Müller von den Top-Managern in der Industrie ein klares Wort gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, online nachzulesen unter: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/porsche-chef-matthias-mueller-wir-haben- verantwortunq-1.2635475
7 Vgl. Wirtschaftswoche online: Neuer VW-Chef. Warum Matthias Müller die richtige Wahl ist, online unter: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/neuer-vw-chef-warum-matthias- mueller-die-richtiqe-wahl-ist/12366080.html
8 Vgl. Wirtschaftswoche online: Abgas-Skandal bei VW. „Wir klären jetzt schonungslos auf“, online unter: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/abqas-skandal-bei-vw-wir- klaeren-ietzt-schonunqslos-auf/12374322.html
9 Vgl. Zeit online: VW-Skandal. Gute Vorsätze reichen nicht, 10.12.2015, online unter: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2015-12/vw-skandal-aufsichtsrat-versprechen
10 Vgl. Handelsblatt online: VW-Chef Matthias Müller. Der Getriebene, 28.09.2015, online unter: http://www.handelsblatt.com/mv/unternehmen/industrie/vw-chef-matthias-mueller-der- qetriebene/12376600.html
11 Vgl. Zeit online: Volkswagen. VW soll vor Einsatz der Abgas-Software gewarnt worden sein, online unter: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2015-09/volkswaqen- skandal-zeitplan-umruestunq
12 Vgl. Tagesschau online:'vW-Abgasskandal. „Schuldig“ und 4,3 Milliarden Dollar, 11.01.2017, online unter: https://www.taqesschau.de/wirtschaft/vw-verqleich-105.html
13 Vgl. Handelsblatt online: VW-Abgasskandal. „Wir werden die Verantwortlichen weiter verfolgen“, 11.01.2017, online unter: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw- abqasskandal-wir-werden-die-verantwortlichen-weiter-verfolqen/19241690.html
14 Vgl. Juve online: Monitor steht fest: Larry Thompson soll Volkswagen überwachen, 21.04.2017, online unter: https://www.iuve.de/nachrichten/namenundnachrichten/2017/04/monitor-steht-fest- larrv-thompson-soll-volkswaqen-ueberwachen
15 Vgl. Manager Magazin online: US-Nanny für Volkswagen. Bei VW herrschte zum Teil „verdorbene Unternehmenskultur“, 26.12.2017, online unter: http://www.manaqer- maqazin.de/unternehmen/autoindustrie/us-aufpasser-fuer-volkswaqen-beklaqt-verdorbene- unternehmenskultur-a-1185052.html
16 Vgl. Zeit online: Volkswagen. VW-Chef Matthias Müller wird abgelöst, 10.04 2018, online unter: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-04/vw-chef-matthias-mueller-wird-abqeloest
17 Vgl. Handelsblatt online: Kommentar: VW-Chef Müller hat den Kulturwandel nicht geschafft, 11.04.2018, online unter: http://www.handelsblatt.com/mv/meinunq/kommentare/kommentar-vw- chef-mueller-hat-den-kulturwandel-nicht-qeschafft/21161494.html
18 Vgl. Wirtschaftswoche online: Abgasaffäre. VW-Aufseher Thompson kritisiert interne Aufklärung des Dieselskandals, 22.04.2018, online unter: https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/abqasaffaere-vw-aufseher-thompson-kritisiert-interne- aufklaerunq-des-dieselskandals/21200666.html
19 Seiwert, Martin: Neustart im VW-Reich. Wirtschaftswoche. Ausgabe 16. 13.04.2018, S. 18 ff.
20 Vgl. Spiegel online: Abgasskandal. VW prüft Milliardenklage gegen Winterkorn, 05.05.2018, online unter: http://www.spieqel.de/wiitschaft/unternehmen/volkswaqen-will-maitin-winterkorn- haftbar-machen-a-1206403.html
21 Wöhe, Günter/Döring, Ulrich/Brösel, Gerrit: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Auflage. (2016), S. 31.
22 Scherer, Dr. Josef/Fruth, Klaus: Governance-Management. Band I. (2015), S. 26.
23 Scherer, Dr. Josef/Fruth, Klaus: Integriertes Qualitätsmanagement und Leistungserbringungsmanagement mit Governance, Risk und Compliance (GRC). (2016),
S. 48.
- Quote paper
- Benjamin Maser (Author), 2018, Hätte der VW-Skandal durch richtiges Compliance- und Risikomanagement verhindert werden können?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510944
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