Rechtspopulismus in Deutschland kann nicht nur auf die Geschichte zu Zeiten des Nationalsozialismus bezogen werden, sondern ist heutzutage aktueller denn je. In Zeiten der Globalisierung und regelrechter Flüchtlingsströme fällt es den politischen Eliten in ganz Europa schwer, den Rechtspopulismus einzudämmen. Anhand dieser Arbeit sollen mögliche Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge geklärt werden, um Anhaltspunkte dafür zu geben, welche gesellschaftlichen Bedingungen verändert werden sollten, um den Rechtspopulismus unter Kontrolle zu bekommen. Dabei soll ein zusätzliches Augenmerk auf Ostdeutschland fallen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsdefinition
2.1 Rechtspopulismus
2.2 Pegida als Organisation
3. Rechtspopulismus als sozial deviantes Verhalten
3.1 Außenseiter
3.2 Labelling-Ansatz
3.3 Legitimation
4. Zusammenhänge sozioökonomischer und kultureller Verhältnisse mit Rechtspopulismus
4.1 sozioökonomische Verhältnisse
4.2 Wertewandel
5. Sozioökonomische, demografische und kulturelle Gegebenheiten
5.1 Allgemein
5.2 Ostdeutschland
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sarah Engelhardt (Autor:in), 2018, Der Zuwachs von Rechtspopulismus als sozial deviantes Verhalten in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510780
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