Die Krankenpflege auf Intensivstationen ist im Einklang mit der Hochleistungsmedizin eine hoch entwickelte und sich stets an den neuesten Forschungsergebnissen orientierende Pflege zur Gesundheit. Der tägliche Umgang mit hochentwickelter Technik verbietet jedoch nicht, auch altbewährte Therapiemaßnahmen mit bewiesener Wirkung auf einer Intensivstation anzuwenden.
In dieser Arbeit beschäftige ich mich daher mit dem Thema kutane Stimulation zur Schmerzlinderung. „Schmerz ist das, wovon die betreffende Person sagt, es seien Schmerzen; sie bestehen immer, wenn die betreffende Person sagt, dass sie vorhanden sind.“
Im ersten Abschnitt beschreibe ich die Wirkungsweise der kutanen Stimulation, die in der Pflege mehr und mehr an Bedeutung zunimmt. Näher gehe ich bei den möglichen Maßnahmen der kutanen Stimulation auf die Techniken und Anwendungen von Wärme und Kälte ein. Dann zeige ich noch einige Vorteile der kutanen Stimulation und ihre wenigen Grenzen auf.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition und Wirkungsweise der kutanen Stimulation
- Mögliche Maßnahmen der Schmerzlinderung
- Ablenkung und Entspannung
- Wärme und Kälte
- Vorteile und Grenzen der kutanen Stimulation
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema kutane Stimulation zur Schmerzlinderung, wobei insbesondere die verschiedenen Techniken und Anwendungen im Kontext der Intensivpflege beleuchtet werden. Die Arbeit untersucht die Wirkungsweise der kutanen Stimulation und die möglichen Maßnahmen zur Schmerzlinderung, insbesondere die Anwendung von Wärme und Kälte.
- Definition und Wirkungsweise der kutanen Stimulation
- Mögliche Maßnahmen der Schmerzlinderung
- Vorteile und Grenzen der kutanen Stimulation
- Anwendung von Wärme und Kälte
- Klinische Relevanz der kutanen Stimulation in der Intensivpflege
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas kutane Stimulation in der Intensivpflege heraus und führt in die Thematik ein. Der Autor stellt die Definition von Schmerz und die Bedeutung nicht-medikamentöser Maßnahmen dar.
Definition und Wirkungsweise der kutanen Stimulation
Dieses Kapitel definiert den Begriff der kutanen Stimulation und beschreibt verschiedene Theorien zur Wirkungsweise der Schmerzlinderung durch Stimulation der Haut. Es werden die Gate-Control-Theorie und die Aktivierung von Endorphinen erläutert.
Mögliche Maßnahmen der Schmerzlinderung
Der Autor präsentiert verschiedene Techniken der kutanen Stimulation, wie z.B. Massagen, Vibrationen, Wärme- und Kälteanwendungen, und die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS). Er beleuchtet die Bedeutung von Ablenkung und Entspannung bei der Schmerzlinderung.
Vorteile und Grenzen der kutanen Stimulation
Dieses Kapitel wird voraussichtlich die Vorteile und Grenzen der kutanen Stimulation erörtern. Es wird wahrscheinlich auf die Effektivität, die Anwendungsbereiche und die Risiken der kutanen Stimulation eingehen.
Schlüsselwörter
Kutane Stimulation, Schmerzlinderung, Intensivpflege, Wärme, Kälte, Gate-Control-Theorie, Endorphine, Ablenkung, Entspannung, TENS.
- Citation du texte
- Tanja Siemens (Auteur), 2004, Kutane Stimulation zur Schmerzlinderung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50806