Dion Chrysostomos war nicht nur als Redner oder Philosoph bekannt, sondern vielmehr als Politiker. Besonders nach der Rückkehr aus dem Exil widmete er seine Zeit der lokalen Politik. Projekte wie die städtische Getreideversorgung oder die Verschönerung der Stadt waren nur Teil seiner Aufgaben. Dass man als Politiker bei falschen Entscheidungen in Konflikt mit den Bürgern kommen kann, hat Dion an eigenem Leib erfahren müssen.
So hatte sich Dion wegen der städtischen Getreideknappheit vor einer wütenden Menschenmenge zu verantworten. Sie steckten sein Haus fast in Brand und bewarfen es mit Steinen. Das zweite Tätigkeitsfeld, die Verschönerung der Stadt, wird in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer untersucht. Da insbesondere der öffentliche Bausektor in Städten wie Pontus et Bithynia für Korruption und Unterschlagung bekannt war, entpuppte sich auch diess Projekt als nicht selbstverständlich. Somit ergeben sich folgende Leitfragen auf welche in den nächsten Kapiteln näher eingegangen wird: Um welches Bauprojekt handelt es sich genau? Welche Probleme ergaben sich für Dion selbst? Welchen Lösungsansatz hat er für die Probleme?
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
1.1 Dion Chrysostomos und sein Umfeld
1.2 Zielsetzung dieser Arbeit
2. Dions Bauprojekt
2.1 Das Versprechen
2.2 Der innerstädtische Konflikt
2.3 Dions Lösung zum Konflikt
3. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- David Gotovac (Autor), 2008, Dion von Prusa und seine politischen Entscheidungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/507452
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