Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit besteht in der Definition des Leasings und der Kreditfinanzierung, sowie im Vergleich beider alternativer Finanzierungsformen. Dies wird untersucht, in dem die Vorzüge und auch die Nachteile anhand der qualitativen und quantitativen Aspekte betrachtet werden. Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Zunächst wird das Leasing definiert, sowie seine Entwicklung und verschiedene Varianten aufgezeigt. Im nächsten Schritt erfolgt die Betrachtung der Kreditfinanzierung. Es wird sowohl auf die Merkmale der Fremdfinanzierung eingegangen, als auch auf die Arten der Kreditfinanzierung. Der direkte Vergleich zwischen Leasing und Kreditfinanzierung findet im vierten Kapitel statt. Es werden die bilanziellen Aspekte einander gegenübergestellt und die steuerlichen Grundzüge angesprochen. Anschließend erfolgt aus Sicht eines Leasingnehmers ein qualitativer und quantitativer Vergleich der beiden Finanzierungsformen. Abschließend folgt eine Zusammenfassung.
Die Gründungen der ersten deutschen Leasinggesellschaften fanden im Jahre 1962 statt. Seitdem entwickelte sich das Leasing zu einer der bedeutsamsten Formen der Außenfinanzierung. Es stellt eine Alternative zur klassischen Kreditfinanzierung dar und wird für die Finanzierung von Investitionen genutzt. Unternehmen müssen sich stetig weiterentwickeln, um sowohl das Interesse der Kunden bewahren, als auch gegenüber Mitbewerbern konkurrenzfähig bleiben zu können. Daher müssen Unternehmen beispielsweise in moderne Informationstechnologien und Produktionsmaschinen investieren.
Häufig sind finanzielle Unterstützungen notwendig, um solche Investitionen zu realisieren. Dadurch werden Unternehmen vor die Wahl gestellt, welche Finanzierungsmethode optimal ist. Bankkredite decken einen Großteil der Investitionsfinanzierung ab. Nun kommt die Leasingfinanzierung mit ins Spiel. Die Leasingbranche konnte seit je her einen rasanten Anstieg verzeichnen. Unter anderem ist die Ursache dieses Wachstums die steigende Zurückhaltung der Kreditvergabe der Banken. Neue Maschinen und Anlagen mussten von den Unternehmen neu geleast werden, damit diese auf dem neuesten Stand sind.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau und Zielsetzung der Arbeit
2. Leasing
2.1 Definition
2.2 Arten der Leasinggegenstände
2.3 Direktes und Indirektes Leasing
2.4 Arten des Leasings
2.4.1 Operating Leasing
2.4.2 Finanzierungsleasing
2.4.3 Sonderformen des Leasings
3. Kreditfinanzierung
3.1 Definition
3.2 Fremdfinanzierung
3.2.1 Gläubigerrechte
3.2.2 Kreditwürdigkeit
3.2.3 Kreditsicherung
3.3 Kreditfinanzierungsarten
3.3.1 Kurzfristige Kreditfinanzierung
3.3.1.1 Handelskredite
3.3.1.2 Bankkredite
3.3.2 Langfristige Kreditfinanzierung
3.3.2.1 Verbriefte Darlehen
3.3.2.2 Unverbriefte Darlehen
4. Leasing und Kreditfinanzierung im Vergleich
4.1 Bilanzierung
4.1.1 Bilanzierung des Leasinggeschäftes
4.1.2 Bilanzierung des Kreditgeschäfts
4.2 Steuerliche Grundzüge
4.3 Quantitative Aspekte von Leasing und Kreditkauf
4.4 Qualitative Aspekte von Leasing und Kreditkauf
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Leasing-Investitionen in Deutschland bis 2017
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
Die Gründungen der ersten deutschen Leasinggesellschaften fanden im Jahre 1962 statt. Seitdem entwickelte sich das Leasing zu einer der bedeutsamsten Formen der Außenfinanzierung.1 Es stellt eine Alternative zur klassischen Kreditfinanzierung dar und wird für die Finanzierung von Investitionen genutzt.2 Unternehmen müssen sich stetig weiterentwickeln, um sowohl das Interesse der Kunden bewahren als auch gegenüber Mitbewerbern konkurrenzfähig bleiben zu können. Daher müssen Unternehmen beispielsweise in moderne Informationstechnologien und Produktionsmaschinen investieren.3 Häufig sind finanzielle Unterstützungen notwendig, um solche Investitionen zu realisieren.4 Dadurch werden Unternehmen vor die Wahl gestellt, welche Finanzierungsmethode optimal ist.5 Bankkredite decken einen Großteil der Investitionsfinanzierung ab.6 Nun kommt die Leasingfinanzierung mit ins Spiel. Die Leasingbranche konnte seit je her einen rasanten Anstieg verzeichnen. Unter anderem ist die Ursache dieses Wachstums, die steigende Zurückhaltung der Kreditvergabe der Banken. Neue Maschinen und Anlagen mussten von den Unternehmen neu geleast werden, damit diese auf dem neuesten Stand sind. Die positive Entwicklung des Leasings wird anhand des nachfolgenden Schaubildes aufgezeigt. Trotz des kurzen Einbruches im Jahr 2009, folgte erneut eine Steigerung.7
Abbildung 1: Leasing-Investitionen in Deutschland bis 2017
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Jahresdaten, online im Internet: https://bdl.leasingverband.de/zahlen-fakten/lea- sing-in-deutschland/jahres-und-strukturdaten/ [Zugriff 16.11.2018]
Somit kann es von Vorteil sein, sich als Unternehmen mit alternativen Finanzierungsmöglichkeiten zu beschäftigen.8 Jedoch ist für Unternehmen die Wahl der richtigen Finanzierungsart für den jeweiligen Anwendungsfall häufig nicht eindeutig, sondern kann je nach Fall unterschiedlich sein. Es ist genauer zu betrachten ob das Leasing eine alternative Finanzierungsart gegenüber der Kreditfinanzierung ist.
1.2 Aufbau und Zielsetzung der Arbeit
Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit besteht in der Definition des Leasings und der Kreditfinanzierung sowie im Vergleich beider alternativer Finanzierungsformen. Dies wird untersucht, in dem die Vorzüge sowie auch die Nachteile anhand der qualitativen und quantitativen Aspekte betrachtet werden. Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Zunächst wird das Leasing definiert sowie seine Entwicklung und verschiedene Varianten aufgezeigt. Im nächsten Schritt erfolgt die Betrachtung der Kreditfinanzierung. Es wird sowohl auf die Merkmale der Fremdfinanzierung eingegangen als auch auf die Arten der Kreditfinanzierung. Der direkte Vergleich zwischen Leasing und Kreditfinanzierung findet im vierten Kapitel statt. Es werden die bilanziellen Aspekte einander gegenübergestellt sowie die steuerlichen Grundzüge angesprochen. Anschließend erfolgt aus Sicht eines Leasingnehmers ein qualitativer und quantitativer Vergleich der beiden Finanzierungsformen. Abschließend folgt eine Zusammenfassung.
2. Leasing
2.1 Definition
In den USA wurde das Leasing als Finanzierungs- und Investitionsform entwickelt. Übersetzt bedeutet Leasing ,mieten‘. Darin wird die Ähnlichkeit zum Mietvertrag deutlich:9 Beim Leasing wird dem Leasingnehmer das Leasinggut vom Leasinggeber gegen Zahlung des vereinbarten Leasingentgeltes zur Nutzung überlassen.10 Der Unterschied zwischen Leasing und der klassischen Miete basiert meist auf einer zu leistenden Sonderzahlung. Außerdem werden den Nutzern des Leasingobjektes beim Leasing die Rechte, Risiken sowie Pflichten übertragen. Das bedeutet, dass die Leasingnehmer für Beschädigungen selbst haften und Reparaturen eigenständig durchführen müssen. Bei der klassischen Miete werden diese Punkte hingegen vom Vermieter getragen.11 Es handelt sich bei einem Leasingvertrag um einen atypischen Mietvertrag.12 Er setzt sich aus der Miete, dem Darlehen und dem Kauf zusammen.13 Unter Leasing wird eine Vereinbarung verstanden, bei welcher der Leasinggeber das Leasinggut dem Leasingnehmer gegen Zahlung für einen bestimmten Zeitraum überlässt.14
2.2 Arten der Leasinggegenstände
Leasing bezieht sich auf bewegliche Objekte (Mobilien Leasing) und unbewegliche Objekte (Immobilien Leasing). Somit ist grundsätzlich ist die Unterscheidung zwischen dem Immobilien- und Mobilien-Leasing vorzufinden.15
Unter Mobilien Leasing werden also bewegliche Wirtschaftsgüter verstanden, die zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Darunterfallen nicht nur gebrauchte, sondern auch neue Objekte. Häufig sind es marktgängige Investitionsgüter, wie z. B. PKWs.16 Eine kurze Vertragslaufzeit sowie verschiedene Optionen am Ende der Vertragslaufzeit sind kennzeichnend.17
Das Immobilien Leasing handelt von unbeweglichen Wirtschaftsgütern, wie beispielsweise Grundstücke oder Gebäude. Darunter fallen Neubauten, als auch bestehende Gebäude. Das juristische Eigentum wird hier von dem Leasinggeber benötigt.18 Zusätzliche Dienstleistungen sind beim Immobilien Leasing von großer Bedeutung. Diese enthalten nicht nur die Planung, Beratung und Errichtung eines Objektes, sondern auch die Instandhaltung.19 Produktionshallen und Lagergebäude fallen oftmals unter das typische Immobilien Leasing.20
2.3 Direktes und Indirektes Leasing
Wird Leasing zur Finanzierung von Investitionsgegenständen genutzt, so lässt sich das direkte und indirekte Leasing voneinander unterscheiden.21
Das direkte Leasing wird auch Herstellerleasing genannt, da der Leasinggeber gleichzeitig der Hersteller und Lieferant des Leasinggegenstandes ist. Hierbei ist die Voraussetzung für einen Vertragsabschluss eine hohe Liquidität, denn der Leasinggeber muss die Verwaltung der Leasingverträge und das laufende Geschäft finanzieren. Diese Form vom Leasing ist selten und wird bei großen, finanzstarken Firmen vorgefunden. Ein Beispiel
hierfür wären die Automobilhersteller. Diese können die Herstellungskosten vorfinanzieren und die entsprechenden Ressourcen sind für die Verwaltung der Leasingverträge gegeben. Für den Leasingnehmer wäre der Vorteil, dass dieser Zusatzleistungen vom Leasinggeber erhält, wie beispielweise Wartung.22
In der Wirtschaft ist das indirekte Leasing häufiger als das direkte Leasing vorzufinden. Der Abschluss eines Vertrages für ein Leasingobjekt erfolgt durch eine unabhängige Leasinggesellschaft. Diese erwerben vom Hersteller verschiedene Wirtschaftsgüter und dem Leasingnehmer werden die Leasinggegenstände gegen Entgelt für die Nutzung zu Verfügung gestellt. Der Vertrag kommt zwischen dem Leasinggeber und dem Leasingnehmer zustande, dadurch nimmt der Hersteller die Rolle des Dritten ein. Dabei entsteht ein sogenanntes ,Dreiecksverhältnis‘.23
2.4 Arten des Leasings
2.4.1 Operating Leasing
Unter Operating Leasing kann ein Mietvertrag verstanden werden: Der Leasingnehmer erwirbt das kurzfristige und jederzeit kündbare Nutzungsrecht an einem Leasingobjekt. Kündigt er das Vertragsverhältnis, geht das Leasingobjekt in den Besitz des Leasinggebers zurück. Dieser muss das Leasingobjekt mehrfach vermieten, weil die Anschaffungsund die entstehenden Kosten während der Vertragslaufzeit nur annähernd gedeckt werden können. Eine Vollamortisation ist während der Vertragszeit somit nicht vorgesehen.24 Das Operating Leasing wird von Unternehmen nicht wegen der vorteilhaften Finanzierung, sondern aufgrund von Absatzinteresse bevorzugt: Der Vertrag kann jederzeit gekündigt werden, wodurch die aufwandsarme Erfüllung vorübergehender Bedürfnisse ermöglicht wird. Dies trifft bei der Verwendung saisonaler Maschinen zu.25
2.4.2 Finanzierungsleasing
Beim Finanzierungsleasing geht es um einen mittel- bis langfristigen Leasingvertrag. Dieser ist nicht kündbar, sondern muss auslaufen. Am Ende der Vertragslaufzeit steht dem Leasingnehmer meist ein Kaufrecht zu. Er wählt einen Leasinggegenstand und tritt mit diesem an den Leasinggeber heran. Das Leasingobjekt wird als Eigentum des Leasingnehmers betrachtet, der daher für Beschädigungen selbst aufkommen muss. Die Leasingrate setzt sich aus den Anschaffungskosten, zusätzlichen Zinsen und einer Tilgung zusammen.26 Es wird zwischen zwei Arten von Leasingverträgen unterschieden: den Voll- und den Teilamortisationsverträgen. Bei ersteren werden die Anschaffungskosten des Leasingobjektes durch den Leasingnehmer vollständig gedeckt. Während der Vertragslaufzeit erhält der Leasinggeber zusätzlich einen Deckungsbeitrag. Damit kann er die Finanzierungs- und sonstigen Kosten abdecken. Am Ende der Vertragslaufzeit steht dem Leasingnehmer der Kauf zu einem geringeren Preis zu. Bei Teilamortisationsverträgen hingegen werden die Anschaffungskosten des Leasinggegenstandes durch den Leasingnehmer nur teilweise abgedeckt. Hier bestehen mehrere Möglichkeiten für die Auszahlung der Schlussrate. Der Leasinggegenstand wird nach Ablauf der Vertragslaufzeit üblicherweise zurückgegeben.27
2.4.3 Sonderformen des Leasings
Das Sale-and-Lease-Back-Verfahren ist eine Sonderform des Leasings. Hier besteht kein Dreiecksverhältnis, sondern eine Vertragsbeziehung zwischen nur zwei Parteien.28 Bei diesem Verfahren verkauft der Leasingnehmer seine Vermögensgegenstände an eine Leasinggesellschaft. Der Käufer verleast das Objekt dann wieder an den Kunden. Um in Unternehmen die Liquidität zu sichern und den Kreditrahmen vergrößern zu können, kann dieses Verfahren verwendet werden.29
Eine weitere Sonderform stellt das Spezialleasing dar. Hier wird der Leasinggegenstand an die Bedürfnisse des Leasingnehmers angepasst. Dadurch ist für Dritte kein Verkauf oder Vermieten möglich.30
3. Kreditfinanzierung
3.1 Definition
Die Kapitalbeschaffung kann für kleine, mittelständige und große Unternehmen durch Innen- oder Außenfinanzierung erfolgen.31 Die Kreditfinanzierung ist der Außen- und Fremdfinanzierung zuzuordnen: Dem Unternehmen wird Fremdkapital von Kapitalgebern zugeführt, welche die Funktion des Gläubigers übernehmen. Unternehmen müssen nach Erhalt einer Kreditzusage bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese werden im Rahmen der Kreditprüfung untersucht.32 Die Kreditfinanzierung wird in kurz- und langfristig unterschieden.33
3.2 Fremdfinanzierung
3.2.1 Gläubigerrechte
Das Interesse des Gläubigers bei der Fremdfinanzierung ist auf die Zahlung des Zinses und die Tilgung gerichtet. Der Gläubiger erwirbt kein Eigentum am Unternehmen. Für ihn stellt ein eventueller Forderungsausfall bei Insolvenz ein Risiko dar. Die Fremdkapitalgeber müssen jedoch vorrangig vor den Eigenkapitalgebern befriedigt werden.34 Die Gläubiger haften nicht für Verluste des Unternehmens und ihnen stehen keine unternehmerischen Verwaltungsrechte zu. Zudem haben die Kreditgeber nur auf die vereinbarte Zinszahlung Anspruch und nicht auf Gewinnbeteiligung. Nach Ablauf der Kreditlaufzeit muss der Nominalbetrag vollständig getilgt worden sein.35
3.2.2 Kreditwürdigkeit
Die Kreditwürdigkeit spielt eine große Rolle für den Erhalt von Fremdkapital.36 Es besteht das Risiko für den Kreditgeber, dass er den vergebenen Kredit nur teilweise oder gar nicht zurückerhält. Die Kreditwürdigkeit muss vor Abschluss eines Vertrages geprüft werden, damit die Kreditinstitute einen Einblick in die persönlichen und finanziellen Verhältnisse des Kunden erhalten.
[...]
1 Vgl. Beigler, M., Analyse der Vorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf, 2012, S. 1.
2 Vgl. Kroll, M., Finanzierungsalternative Leasing, 2008, S. 11.
3 Vgl. Simmert, D., Perspektiven für den Mittelstand, 2016, S. 3.
4 Vgl. Wöltje, J., Investition und Finanzierung, 2017, S. 29.
5 Vgl. Becker, H., Investition und Finanzierung, 2016, S. 33.
6 Vgl. Simmert, D., Perspektiven für den Mittelstand, 2016, S. 5.
7 Vgl. Hock, K. /Frost, H., Ratgeber Leasing, 1990, S. 19.
8 Vgl. Simmert, D., Perspektiven für den Mittelstand, 2016, S. 5.
9 Vgl. Beigler, M., Analyse der Vorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf, 2012, S. 15.
10 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 3.
11 Vgl. Sanft, E., Leitfaden für Existenzgründer, 2014, S. 119.
12 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 3.
13 Vgl. Beigler, M., Analyse der Vorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf, 2012, S. 15.
14 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 6.
15 Vgl. Wöhe, G. /Bilstein, J. /Ernst, D. /Häcker, J., Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 2009, S. 318f.
16 Vgl. Kuhnle, R., Leasing, 2005, S. 32.
17 Vgl. Deutsche Leasing, Zukunftsstrategien der Leasing-Branche, 2009, S. 44f.
18 Vgl. Kuhnle, R., Leasing, 2005, S. 33.
19 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 115f.
20 Vgl. Wöhe, G. /Bilstein, J. /Ernst, D. /Häcker, J., Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 2009, S. 318f.
21 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 5.
22 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 5.
23 Vgl. Peters, B. /Schmid-Burgk, K., Das Leasinggeschäft,2017, S. 18.
24 Vgl. Küsell, F., Praxishandbuch Unternehmensgründung, 2006, S. 322f.
25 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 7f.
26 Vgl. Koss, C., Basiswissen Finanzierung, 2006, S. 117.
27 Vgl. Küsell, F., Praxishandbuch Unternehmensgründung, 2006, S. 322f.
28 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 8.
29 Vgl. Küsell, F., Praxishandbuch Unternehmensgründung, 2006, S. 323.
30 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 8.
31 Vgl. Jonas, Heinrich H., Grenzen der Kreditfinanzierung, 2013, S. 21f.
32 Vgl. Becker, H., Investition und Finanzierung, 2007, S. 157.
33 Vgl. Koss, C., Basiswissen Finanzierung, 2006, S. 80.
34 Vgl. Koss, C., Basiswissen Finanzierung, 2006, S. 80.
35 Vgl. Becker, H., Investition und Finanzierung, 2007, S. 157.
36 Vgl. Koss, C., Basiswissen Finanzierung, 2006, S. 80.
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