In dieser Arbeit soll die Bedeutung der ritterlichen Tugenden für Hartmanns Roman Iwein untersucht werden. Iweins ethische Integrität wird dabei betrachtet, wobeiein genaues Augenmerk auf die ere gelegt wird. Bei der Analyse steht der Titelcharakter im Vordergrund.
Es geht hauptsächlich um die Frage, inwiefern die höfischen Tugenden, besonders die ere, den Protagonisten bei seiner Entscheidungsfindung und konkret in seinem Verhalten beeinflussen. Genauer um den Druck, den die Angst des Ehrenverlustes auslöst, die daraus resultierenden Tiefpunkte und die Motivation, die Ehre wiederzuerlangen. Dabei wird betrachtet, ob sich der Titelcharakter ehrenvoll und tugendhaft verhält und ob es womöglich Rechtfertigungsansätze gibt. Unvermeidbar bei der Frage um Iweins Tugendhaftigkeit ist die Thematik der Schuld..
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ritterliche Tugenden
2.1. Êre
3. Das Konzept der höfischen Tugenden in ‘Iwein’
3.1. Prolog
3.2. As kalon-Aventiure
3.3. Die Jahresfrist
3.4. Iweins Krise und aventiure
3.5 Die Wiedergewinnung Laudines
4. Fazit
5. Literatur
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