Die Kain und Abel Erzählung, eingebettet in das Buch Genesis als Teil der Urgeschichte, zählt zu den bekanntesten Passagen des Alten Testamentes. Die Verfasserschaft schrieb man lange Zeit dem so genannten Jahwisten zu. Eine der wenigen Informationen,
die wir über ihn haben ist, dass er in der davidisch-salomonischen Epoche, also in der Mitte des 10. Jahrhunderts v. Chr., lebte. Geschickt hat der Autor die Kain-Abel-Erzählung in Verbindung mit Genesis 2 und 3 gesetzt. Nach Paradies und der Vertreibung ist sie die „dritte Station“ des Menschen. Geschildert wird eine alltägliche Angelegenheit, ein Streit zwischen Brüdern, allerdings mit einem sehr dramatischen Ausgang.
Inhalt
1. Genesis 4, 1–16
2. Einführung
3. Gliederung
3.1 Aufbau
3.2 Rede
4. Verschiedene Exegesen der Kain-Abel-Erzählung
4.1. Die individuelle Deutung
4.2. Die kollektive Deutung
4.3. Die kombinierte Erklärung
4.4. Moderne Ansätze
4.4.1. Kritik an der kollektiven Deutung
4.4.2. Moderne Ansätze der Exegese
5. Exegese
6. Genesis 3 und 4,1–16
7. Schlussbemerkung
8. Literatur
- Citation du texte
- Anonyme,, 2008, Kain und Abel. Ein Brudermord und seine Bedeutung für die Menschheit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505619
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