Während der Einzelabschluss nach HGB unter anderem dem Zweck der Feststellung des Jahresergebnisses und des Leitmotives des Gläubigerschutzes dient, gilt die Informationsvermittlung des Konzernabschlusses als wesentliches Ziel. So basiert die Steuerbilanz auf den Einzelabschlüssen nach HGB und nicht auf dem Konzernabschluss.
Neben der Vollkonsolidierung, Quotenkonsolidierung und der einfachen Behandlung von Beteiligungen als Anlagevermögen stellt die Equity-Methode ein besonderes System der Beteiligungsbewertung mit bestimmten Konsolidierungsschritten dar. Ausschlaggebend für die Einbeziehung eines (Tochter-)Unternehmens ist die jeweilige Intensität des Einflusses des Mutterunternehmens auf das (Tochter-)Unternehmen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung - Fragestellung und Ziel der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen und Anwendungsbereich
2.1 Übersicht der Beteiligungsformen
2.2 Merkmale assoziierter Unternehmen
3 Anwendung der Equity-Methode
3.1 Grundkonzept der Equity-Methode
3.2 Erstmalige Anwendung
3.2.1 Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung
3.2.2 Bewertungsmethode
3.3 Fortschreibung
3.4 Beendigung der Equity-Methode
4 Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Agatino Puglisi (Author), 2019, Darlegung der Equity-Methode, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505310
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