Diese Arbeit beschäftigt sich mit potenziellen Entstehungsorten von Gewalt. Das abweichende Verhalten eines Jugendlichen, welches unter anderem Gewaltbereitschaft mit umfasst, entsteht nicht einfach ohne Grund. Es braucht eine gewisse Entwicklung in der Lebensphase des Jugendlichen, die mehrere äußere Faktoren umfasst, die seine/ihre Persönlichkeit beeinflussen können. Es gibt in diversen Theorien zur Cliquenbildung sogar Befunde, die aufweisen, dass Gewaltentstehung in einer gewissen Phase entstehen kann. Dies zeigt erneut, dass abweichendes Verhalten bis zur wirklichen Umsetzung Zeit braucht.
Doch wie kommt es zu dieser Gewaltbereitschaft? Welche äußeren Faktoren sind beeinflussend für die beeinträchtigte Entwicklung des Kindes? Diese Fragen führten selbstverständlich zu verschiedenen Theorien mit viel Aussagekraft. Diese beeinträchtigte Entwicklung findet schon in der frühen Lebensphase des Kindes in der Familie statt. Dazu gibt es vier in der Entwicklungspsychologie bekannte Erziehungsstile. Von diesen vier ist allerdings nur der autoritative Erziehungsstil der beste. Alle anderen, die in dieser Arbeit näher beschrieben werden, führen zu negativen Folgen für das Kind. Auch Gewaltausübung in der Familie kann schlimme Folgen für die Entwicklung des Kindes haben. Dabei muss der Vater (in den meisten Fällen) nicht einmal an dem Kind Gewalt ausüben, sondern an der Mutter des Kindes.
Darüber hinaus zählt auch die Clique als ein Ort der Gewaltentstehung. Es sollte klar werden, dass es verschiedene Typen von Cliquen gibt, die auf andere Ziele und Funktionen ausgerichtet sind. Das heißt, nicht in jeder Clique muss Gewalt entstehen. Es kommt eher auf die Funktion von Gewalt an. Darunter fallen unter anderem Jugendliche mit „Prekären Zugehörigkeiten“: Diese nutzen Gewalt als eine Art Ausgleich, um ihre Langeweile zu vermindern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erklärungsversuche für Gewalt bei Jugendlichen und Geschlechterrollen
3. Möglicher Entstehungsort von Gewalt: Familie
a. Die Erziehungsstile
b. Der Aufbau der Familie
c. Gewalt in der Familie mit kritischen Auswirkungen für das Kind
4. Möglicher Entstehungsort von Gewalt: Cliquen
a. Wie entstehen jugendliche Cliquen?
b. Die Cliquenaktivitäten der „außerschulischen“ Jugendlichen
c. Weitere Formen von Cliquen – Eine abschließende/ zusammenfassende Betrachtung der Entstehung von abweichendem Verhalten
5. Schlussteil
6.Quellenverzeichnis
Quellenverzeichnis
Internetseiten:
Anhang
1. Einleitung
Das abweichende Verhalten eines Jugendlichen welches unter anderem Gewaltbereitschaft mit umfasst entsteht nicht einfach ohne Grund. Es braucht eine gewisse Entwicklung in der Lebensphase des Jugendlichen, welches mehrere äußere Faktoren mit fasst die seine/ihre Persönlichkeit beeinflussen können. Es gibt in diversen Theorien zur Cliquenbildung sogar Befunde die aufweisen, dass Gewaltentstehung in einer gewissen Phase entstehen kann. Dies zeigt erneut, dass abweichendes Verhalten bis zur wirklichen Umsetzung Zeit braucht.
Doch wie kommt es zu dieser Gewaltbereitschaft? Welche äußeren Faktoren sind beeinflussend für die beeinträchtigte Entwicklung des Kindes? Diese Fragen führten selbstverständlich zu verschiedenen Theorien mit viel Aussagekraft. Diese beeinträchtigte Entwicklung findet schon in der frühen Lebensphase des Kindes in der Familie statt. Dazu gibt es vier, in der Entwicklungspsychologie bekannte, Erziehungsstile. Von diesen vier ist allerdings nur der autoritative Erziehungsstil der beste. Alle anderen, die in der Hausarbeit näher beschrieben werden, führen zu negativen Folgen für das Kind. Auch Gewaltausübung in der Familie kann schlimme Folgen für die Entwicklung des Kindes haben. Dabei muss der Vater (in den meisten Fällen) nicht einmal an dem Kind Gewalt ausüben, sondern an die Mutter des Kindes. Darüber hinaus zählt auch die Clique als ein Ort der Gewaltentstehung. In dieser Hausarbeit sollte klar gemacht werden, dass es verschiedene Typen von Cliquen gibt, die auf andere Ziele und Funktionen ausgerichtet sind. Das heißt nicht in jeder Clique muss Gewalt entstehen. Es kommt eher auf die Funktion von Gewalt an sich, warum es letztendlich ausgeübt wird. Darunter fallen unter anderem Jugendliche mit „Prekären Zugehörigkeiten“: diese Nutzen Gewalt als eine Art Ausgleich um ihre Langeweile zu vermindern. Natürlich gibt es mit der Schule eine weitere Einrichtung, in der Gewaltbereitschaft entstehen kann, wie durch Mobbing oder Hänselei, allerdings wird auf dieses ebenso große Thema nicht mehr eingegangen in dieser Hausarbeit.
Der bisherige Forschungsstand über dieses Thema ist sehr umfassend mit diversen Theorien und Studien, sodass man einen etwas tieferen Einblick hinter die Kulissen der Entstehungsorte von Gewalt werfen kann. Als Primärliteratur benutzte ich drei Bücher, die in dem Quellenverzeichnis zu sehen sind, um nähere Informationen zu den Orten der Familie und der Clique herauszufinden. Mir war vorher schon bewusst, dass Gewalt nicht ohne Grund entstehen kann und die Familie wahrscheinlich einer der allerwichtigsten Orte für die Entwicklung des Kindes ist und für die Gruppe zu der er/sie sich anschließen möchte. Deswegen begann ich meine Recherche mit den verschiedenen Erziehungsstilen und der Gewaltausübung in der Familie, um herauszufinden wie stark sich das Kind beeinflussen lässt um schließlich mit dem „Stand“ seine/ihre Freunde auszusuchen. Wie sich herausgestellt hat sind vor allem Jugendliche mit „Prekären Zugehörigkeiten“ Zeugen von Gewalt in der Familie gewesen. Schließlich war der nächste Schritt die verschiedenen Typen von Cliquen genauer unter die Lupe zu nehmen, um zu erkennen welche Jugendlichen sich welcher Gruppe anschließen und wann in dieser Entwicklungsphase der Clique Gewaltbereitschaft entstehen kann.
2. Erklärungsversuche für Gewalt bei Jugendlichen und Geschlechterrollen
Jugendliche können sich auf verschiedenste Art und Weise von der Gesellschaft abgrenzen, radikalisieren und gewaltbereit werden. Verschiedene Modelle erklären wie es zur Jugendgewalt und einem extremistischen Weltbild kommt. Die Modelle erklären verschiedene Gründe. Es wird klar, dass es nicht immer dieselbe Erklärung sein kann, wenn sich Jugendliche abgrenzen und zu Gewaltdelikten bereit sind.
In den Forschungen von Heitmeyer wird zum Beispiel hervorgehoben, dass unter anderem Jugendgewalt im Zusammenhang mit Individualisierung und Desintegration entsteht1. Der/die Jugendliche steht vor einer Entscheidung: Diese Entscheidung betrifft die Wahl zu welcher Gruppe beziehungsweise Clique man dazugehören will. Die Desintegration kann durch eine gefühlte Ausgegrenztheit und Nichtzugehörigkeit aber auch durch das Gefühl von reduzierten Chancen gefördert werden. Einige empirisch belegte Beweise liefert auch das Bundesministerium des Innern der Justiz (BIJ) von 20012. Es wird nämlich in fünf Kernpunkten zum Thema Ethnische Herkunft, Männlichkeitskonzepte und Gewalt unter anderem erklärt, dass vor allem junge Zuwanderer aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Russland nach eigenen Angaben an mehreren Gewaltdelikten bereit sind als Deutsche3. Die Fragen, die man sich jetzt stellen kann, ist ob diese Aussage des Bundesministeriums des Innern der Justiz noch zeitgemäß ist. Man schaue sich an, dass Heutzutage (stand 2019) mehrheitlich unter anderem Jugendliche aus dem Nahen Osten kommen. Das bedeutet, dass andere Kulturen dazustößen und das möglicherweise verschiedene Werte und Normen eine (mögliche) Abweichung von der Gesellschaft bestimmen. Was man aber nicht ausschließen sollte ist, dass Gewaltbereitschaft aus Gründen wie Ausgrenzung entstehen kann.
Laut der Studie des BIJs seien bei „weiblichen Jugendlichen […] nach Kontrolle der sozialen Rahmenbedingungen keine relevanten Unterschiede zwischen Zuwanderern und Deutschen im Hinblick auf Gewaltdelinquenz festzustellen“4. Bei solch einer Aussage lohnt es sich noch genauer in die Rolle des Geschlechts unabhängig vom kulturellen Hintergrund bei der Gewaltentstehung zu schauen. Allgemein kann man die verschiedenen Attribute der „Männlichkeit“ bei Jugendlichen anschauen. Es fielen schon bereits Wörter wie „Ehre“ und „Stolz“ aber auch Attribute wie „stark“ oder „cool“ spielen laut Friebertshäufer eine Rolle, womit man sich dann auch von der weiblichen Seite differenziert5. Dieses Gefühl sich zu beweisen, seine Männlichkeit bei anderen unter Beweis zu setzen, sind vor allem auch bei Jugendlichen zu beobachten, denen andere „Anerkennungsressourcen“ wie schulischer und/oder beruflicher Erfolg nicht zur Verfügung steht6. Dennoch sollte man nicht ausschließen, dass auch aus weiblicher Seite Gewaltdelikte entstehen, wenn auch nur zu einem kleineren Teil als bei männlichen Jugendlichen. Conrads und Möller haben Beispielsweise herausgearbeitet, dass sich gewalttätige Frauen kaum von gewalttätigen Männern bezüglich gemachter „Desintegrationserfahrungen“ unterscheiden, „auch wenn ihre Ergebnisse aufgrund der geringen Teilstichprobe in der Untersuchung nicht verallgemeinern lässt“7. Weitere ähnliche Befunde lassen vermuten, dass sich die Motive beziehungsweise Hintergründe von weiblichen und männlichen Gewalttätern nicht unterscheiden. So erklären Fuchs und Luedtke, dass Gewaltbereitschaft bei Mädchen durch die Marginalisierung durch sozialen Wandel entstehen kann8. Aber auch Bruhns und Wittmann sind der Ansicht, dass Gewalt auch ein Aspekt von Identität bei weiblichen Gewalttätern ist9. Allgemein lässt sich also eine klarere Aussage tätigen: Die Motive, Beweggründe und Hintergründe die zur Gewaltbereitschaft bei männlichen und weiblichen Jugendlichen führen, lassen sich nicht differenzieren. Dennoch gibt es Unterschiede bei der Anzahl von männlichen und weiblichen Gewalttätern. So zeigen gesammelte Daten von „Jugendliche Cliquen: Zur Bedeutung der Cliquen und ihrer Herkunfts- und Freizeitwelten“, dass Jungen laut Angaben doppelt so häufig zu Gewalt bereit sind als Mädchen10. Es gibt allerdings noch weitere Erklärungsansätze: Beispielsweise zählen ökonomische Bedingungen bei der Anwendung von Gewalt eine Rolle. Dazu gehört besonders Armut dazu, was zu einer Abspaltung führen kann, da einigen Jugendlichen Möglichkeiten zur Selbstfindung nicht ermöglicht werden können. Aber auch soziale Netzwerke können eine Quelle für Gewaltbildung sein11. Dort können sich abweichende Gruppen abgrenzen und radikalisieren. Häufig postuliert man auch die Schuldzuweisung für andere Menschen und Gruppen, die Schuld für Gewalt und Delinquenz tragen12. Was genau damit aber gemeint ist, wird nicht weiter erläutert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jugendgewalt durch viele verschiedene „Quellen“ entstehen kann. Die einzelnen Versuchsansätze erklären nicht die totale Entwicklung der Gewaltbereitschaft, sondern eher wie unter anderem Gewalt entstehen kann. Was man hier schon sagen kann ist, dass es je nach der Gesellschaft und Zeit in der man lebt neue Motive dazu kommen können. Auffällig ist, dass sich die Motive und die Historie der Gewalttäter egal ob Mann oder Frau nicht miteinander unterscheiden und das viele äußere Faktoren wie beispielsweise Freunde, Gruppen oder Herkunft das Verhalten der Jugendlichen unterscheiden. Im nächsten Schritt werden auf genauere Beispiele eingegangen, wo Gewalt entstehen kann. Dazu zählen als Untersuchungsorte sowohl die Freunde und Familie von potenziellen jugendlichen, die Gewaltbereit werden.
3. Möglicher Entstehungsort von Gewalt: Familie
a. Die Erziehungsstile
13 „ Zum Erzieher muss man eigentlich geboren sein wie zum Künstler.“14
„ Freie und un-autoritäre Erziehung bedeutet nicht, dass man die Kinder sich selbst überlässt, dass sie tun und lassen dürfen, was sie wollen.“15
Was kann man über die Bedeutung der Erziehung in der Familie sagen? Eltern übernehmen eine enorm große Rolle, wenn es um Erziehung geht. Wie es auch schon Karl Julius Weber in seinem kurzen aber bedeutenden Zitat sagt, ist nicht jeder als Elternteil geeignet. Manche Eltern sind sich nicht bewusst, welche Verantwortung man als Elternteil übernehmen muss. Vor allem wenn es in die Richtung Vorbilds Funktion geht. In der Entwicklungspsychologie sind vier unterschiedliche Erziehungsstile bekannt. Der Autoritative und Autoritärer Erziehungsstil und der Permissive und Unbeteiligte Erziehungsstil16. Diese Erziehungsstile werden nun weiter erklärt, jedoch gelten diese nicht als hundertprozentige Antwort auf die Gewaltbildung von Jugendlichen in der Familie. Einige Erziehungsstile können jedoch einer von vielen Aspekten sein.
Der wohlmöglich passendste Erziehungsstil ist der Autoritative Erziehungsstil. Laut Hurrelmann und Quenzel würde dieser Erziehungsstil von vielen Eltern heutzutage angestrebt werden17. Der lässt sich so verstehen, dass das Kind akzeptiert wird und ihm auch angemessene Spielräume geboten werden18. Die restlichen Erziehungsstile bringen Probleme und mögliche Risiken mit sich: Der autoritäre Erziehungsstil ist, wenn von dem Elternteil wenig Akzeptanz und Teilnahme gezeigt wird. Dieser Stil war früher sehr verbreitet und führte des Weiteren zu sozialer Abhängigkeit und Passivität der Jugendlichen19 Auf Gewalt wird ebenso nicht verzichtet. Außerdem belasten unbegründete Erwartungen die Kinder/Jugendlichen und machen sie unsicher20. Gerade das Thema Gewalt spielt eine Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung des zu erziehenden. Generell erleben Mütter Gewalt von Vätern. Jegliche Argumente, wieso das Kind dadurch keinen psychologischen Schaden bekommt sind falsch. Das Kind kann dadurch (aber auch wenn gegen ihn/ihr Gewalt ausgeübt wird) psychische Probleme in späteren Jahren mit sich tragen, wie Persönlichkeitsstörungen, Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen21. Das man dann später zur Aggressivität neigt und Gewalttätig wird ist nicht unwahrscheinlich. Der Permissive Erziehungsstil hört sich zunächst harmlos an, aber auch der kann zu Risiken führen. Dieser Erziehungsstil ist zum Beispiel, wenn Eltern warmherzig und Akzeptierend sind, dem Kind aber viel zu viel Spielraum gegeben wird (z.B. Entscheidungen die man ohne Rat nicht beginnen sollte; dazu können Alkoholkonsum oder ähnliches in jungen Jahren gehören) und dem Fernsehkonsum aber auch anderen technologischen Sachen keine festgesetzte Regelung gegeben wird22. Schließlich gibt es den unbeteiligten Erziehungsstil, der besagt, dass Eltern sowohl wenig Akzeptanz zeigen und ihre Kinder unkontrolliert lassen23. Allgemein lässt sich also schließen, dass alle Erziehungsstile bis auf der Autorative Erziehungsstil Probleme hinsichtlich der Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes aufweisen können, wobei die potenzielle Gefahr für Gewaltbereitschaft als eine der vielen negativen Folgen dieser Stile durchaus in Betracht ziehen kann.
[...]
1 Wetzstein, S.27
2 Natürlich sollte man Erklärungsversuche, die nicht mehr Zeitgemäß sind mit Vorsicht genießen. Es eignet sich aber insofern gut, um einen allgemeinen Überblick über das Thema zu verschaffen, aber auch zu verdeutlichen, dass die Erklärung von Gewalt von Jugendlichen auch abhängig vom Stand der Gesellschaft ist. (Die Gesellschaft erlebt einen ständigen Wandel)
3 file:///C:/Users/Ömer%20Ceyhan/AppData/Local/Packages/Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe/TempState/Downloads/psb01Lang%20(1).pdf, S.660
4 Ebenda, S.660
5 Wetzstein, S.138
6 Ebenda, S.138
7 Ebenda, S.139
8 Ebenda, S.139
9 Ebenda, S.139
10 Ebenda, S.138
11 Ebenda, S.27
12 Ebenda, S.27
13 Laut Hurrelmann und Quenzel hängt die Häufigkeit der Anwendung dieser Erziehungsstile von der jeweiligen Zeit ab, in der man lebt. Früher (ca.1950er) wurde der autorative Erziehungsstil bevorzugt. Das lag vor allem auch an den Werten und Normen die zu dieser Zeit herrschten. Heutzutage wird zumindest in Deutschland der autoritative Erziehungsstil bevorzugt, wo man gemeinsam mit dem Kind Regeln demokratisch festlegt. Darüber hinaus behaupten Hurrelmann und Quenzel, dass heutzutage das Konfliktpotenzial zwischen Eltern und Kindern gering ist und die Eltern ihren Kindern selbst bei ernsteren Schwierigkeiten wie Kriminalität oder Drogenkonsum beistehen (ab S.146). Daraus lässt sich die Erkenntnis ableiten, dass abweichendes Verhalten wie Kriminalität eher bei Jugendlichen zustande kommt, die nicht mit dem autoritativen Erziehungsstil erzogen worden sind.
14 Zitat von Karl Julius Weber (deutscher Schriftsteller und Satiriker): https://www.aphorismen.de/zitat/23362
15 Zitat von Astrid Lindgren (schwedische Schriftstellerin). https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_astrid_lindgren_thema_erziehung_zitat_1395.html
16 file:///C:/Users/Ömer%20Ceyhan/AppData/Local/Packages/Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe/TempState/Downloads/VL_GKII_sozialeentwicklung_emotionsentw_18%20(1).pdf
17 Hurrelmann und Quenzel, S.148
18 file:///C:/Users/Ömer%20Ceyhan/AppData/Local/Packages/Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe/TempState/Downloads/VL_GKII_sozialeentwicklung_emotionsentw_18%20(1).pdf
19 Hurrelmann und Quenzel, S. 148
20 file:///C:/Users/Ömer%20Ceyhan/AppData/Local/Packages/Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe/TempState/Downloads/VL_GKII_sozialeentwicklung_emotionsentw_18%20(1).pdf
21 www.diagnose-gewalt.eu/betroffene/miterlebte-gewalt (aufgerufen am 03.03.19)
22 file:///C:/Users/Ömer%20Ceyhan/AppData/Local/Packages/Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe/TempState/Downloads/VL_GKII_sozialeentwicklung_emotionsentw_18%20(1).pdf
23 Ebenda
- Quote paper
- Ömer Ceyhan (Author), 2019, Potenzielle Entstehungsorte von Gewalt in der Familie und in jugendlichen Cliquen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505215
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