Veränderungen finden heutzutage in fast allen Branchen und Bereichen statt. Laut der Change-Fitness Studie aus dem Jahr 2016, bei der 408 Teilnehmer aus dem Top- und Mittelmanagement zu ihrer Veränderungsfähigkeit und -bereitschaft befragt wurden, sagten 95% der befragten Unternehmen aus, dass sie in den vergangenen Monaten in Veränderungsprozessen involviert waren. Der Auslöser für die überproportionale Änderung ist auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen: Digitalisierung, disruptive Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck und demographische Entwicklung. Wachsende und sich schnell verändernde Märkte zwingen Unternehmen dazu, sich innerhalb weniger Monate neuen Bedingungen anzupassen. Um keinen Wettbewerbsnachteil zu erlangen, müssen sie ständig wechselnden Anforderungen gerecht werden. In der Industrie werden beispielsweise intelligente Produktionsverfahren eingesetzt, die eine höhere Produktivität und Effizienz erzielen.
Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten kontinuierlich fortführen. Vor allem die unaufhaltsame Digitalisierung bringt einen permanenten und signifikanten Wandel in allen Lebensbereichen mit sich. Gerade der Begriff Industrie 4.0, unter der man eine Vernetzung von autonomen, sich situativ selbst steuernden, sich selbst konfigurierenden, wissensbasierten, sensorgestützten und räumlich verteilten Produktionsressourcen inklusive deren Planungs- und Steuerungssysteme versteht, gehört mit zu den einflussreichsten Veränderungen in den kommenden Jahren, wie die folgenden Zahlen vermuten lassen. Im Jahr 2018 sind 20 Milliarden Geräte und Maschinen über das Internet vernetzt – bis 2030 werden es rund eine halbe Billion sein.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition „Change Management“
2.2 Gründe des Scheiterns
2.3 3-Phasen-Modell von Kurt Lewin
2.4 8-Stufen-Modell nach Kotter
2.5 Burke - Litwin - Kausalmodell
2.6 Zusammenfassung
3 Anwendungsteil
3.1 Unternehmensbeschreibung
3.2 Ausgangssituation
3.3 Anwendung des Burke-Litwin Kausalmodells
3.4 Ableitung von Maßnahmen
3.5 Konzeptentwicklung
3.6 Evaluation
4 Diskussion
4.1 Zusammenfassung
4.2 Schlussfolgerung
4.3 Reflexion
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Maximilian Löderbusch (Autor), 2018, Das Burke-Litwin-Kausalmodell und sein Beitrag für die praktische Gestaltung von Change Management-Prozessen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504107
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