Wozu braucht der Mensch die Religion noch? Wie kommt es, dass weiterhin so viele Personen an eine höhere Macht glauben, auch wenn Beweise nach wie vor nicht geliefert werden können? Zahlreiche Philosophen sehen dies in der Tatsache begründet, dass Religion eine Illusion ist. In der Arbeit werden die Gedanken von Sigmund Freud und David Hume berichtet, verglichen und kritisch betrachtet.
Etwa zwei Drittel der momentanen Weltbevölkerung glaubt an einen oder mehrere Götter und bezeichnet sich selbst als religiös. Sämtliche (Natur-)phänomene, die früher als gottgegeben gesehen wurden, können inzwischen von Naturwissenschaftlern erklärt werden. Gesetze und Strafen - sollte man diese nicht beachten - werden von Staaten festgelegt und die Kooperation im alltäglichen Leben wird vor allem durch finanzielle Anreize gefördert.
Seit es Menschen gibt, die an Götter glauben, gibt es auch Menschen, die diese anzweifeln und skeptisch betrachten. Skepsis wird definiert als Bedenken und kritisches Zweifeln und wird von dem griechischen Wort "skeptesthai" - umherschauen, betrachten, prüfen, er- und abwägen abgeleitet.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Sigmund Freud
2. David Hume
3. Vergleich zwischen Sigmund Freud und David Hume
4. Kritische Betrachtung
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Wieso glauben wir (noch)? Ein Vergleich zwischen Sigmund Freud und David Hume, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502902
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