Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit speziell fehlende wirksame Übergangsriten, in unserer westlichen postmodernen Gesellschaft, den Jugendlichen den Übergang in den Erwachsenenstatus erschweren. Besteht die Notwendigkeit von Initiationsriten noch? Dabei geht der Text erläuternd auf die Entstehung und Bedeutung von Riten, Formen der Initiation, einer Betrachtung des Entwicklungsabschnitts Adoleszenz, bestehenden Ritualen im heutigen Kontext und dem daraus resultierenden Rahmen für die Jugendlichen ein.
Rituale werden u.a. aus phänomenologischer Sicht (Erich Neumann) betrachtet. Nach Van Gennep erfolgt die Beschreibung von Übergangsriten. Neuzeitliche Impulse liefert Malte Mienerts. Stichworte sind die Überforderung der Elterngeneration und die Identitätssuche und -findung der Jugendlichen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Rituale und Riten
2.1 Begriff
2.2 Ursprung
2.3 Bedeutung
2.4 Übergangsriten
2.5 Initiationsrituale heute
3. Adoleszenz
3.1 Entwicklungsstufen
3.2 Postmoderne - Die Überforderung der Elterngeneration
3.3 Identitätsfindung
3.4 Autoinitiationsversuche
4. Fehlen Initiationsriten?
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang
- Citar trabajo
- Matthias Helm (Autor), 2019, Jugendmoratorium. Fehlen uns Initiationsriten?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502313
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