Die wissenschaftliche Ausarbeitung verfolgt das Ziel zu überprüfen, inwieweit die geostrategische Theorie beim Syrienkonflikt zutrifft. Dabei wird auf die politischen Voraussetzungen vor dem Kriegsausbruch eingegangen und die innerstaatlichen Interessenkonflikte aufgezeigt. Außerdem wird der Kriegsverlauf mit seiner Internationalisierung kurz skizziert. Mit dieser Grundlage kann auf die Pipeline-Theorie als geostrategische Erklärung eingegangen werden. In diesem Kapitel findet neben der Analyse der Militäroperationen auch eine Begutachtung der internationale Kriegsführung explizit bei den Giftgaseinsätzen statt. Ebenfalls wird in einem Abschnitt Kritik an der Theorie angebracht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Auseinandersetzung mit den politischen Voraussetzungen vor dem Kriegsausbruch
2.1. Innerstaatliche Konfliktparteien und ihre Interessen
2.2. Kriegsverlauf und die Internationalisierung
3. Syrienkonflikt als geostrategischen Krieg
3.1. Definition
3.2. Der Syrienkonflikt auf Basis der Pipeline-Theorie
3.3. Geostrategische Militäroperationen fremder Staaten
3.4. Giftgaseinsätze als Legitimationsgrund
3.5. Kritische Sicht auf geostrategische Erklärungen
4. Quintessenz
5. Literaturnachweise
6. Abbildungsverzeichnis
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