Diese Arbeit befasst sich mit der Kooperation zwischen Regel- und Sonderschullehrkräften, die als zentrale Bedingung für eine gelungene Inklusion angesehen wird. Ein Fokus liegt dabei auf den Bedingungen, die kooperative Prozesse fördern beziehungsweise verhindern. Nachdem das Ebenenmodell von Reiser als theoretische Grundlage vorgestellt wurde, erfolgt eine ausführliche Definition von Kooperation. Anschließend werden auf Basis dieser Definition die Bedingungen für gelungene Kooperation dargestellt, um darauf Kooperationsmodelle und -formen aufzubauen. Abschließend sollen die Konzepte der professionellen Lerngemeinschaften und der Unterrichtsteams zeigen, wie kooperative Prozesse im schulischen Alltag umgesetzt werden können.
Inhalt
Einleitung
1 Ebenenmodell nach Reiser
1.1 IndividuelleEbene
1.2 Interaktionelle Ebene
1.3 Sachebene
1.4 Institutioneile Ebene
1.5 Kulturell-gesellschaftliche Ebene
2 Kooperation
3 Bedingungen von Kooperation
3.1 Gemeinsame Ziele und Aufgaben
3.2 Vertrauen
3.3 Autonomie
4 Kooperationsmodelle und Kooperationsformen
4.1 Das Kooperationsmodell nach Gräsel et al.
4.2 Das Kooperationsmodell nach Marvin
4.3 Kooperationsformen nach Friend et al.
5 Professionelle Beziehungsgestaltung
5.1 ProfessionelleLerngemeinschaften S.11
5.2 Unterrichtsteams
6 Fazit
7 Literatur
8 Abbildungsverzeichnis
- Citar trabajo
- Sina Weist (Autor), 2019, Wie Inklusion gelingen kann. Kooperation zwischen Regelschullehrkräften und Sonderpädagogen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501588
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