Diese Arbeit beschäftigt sich mit Wochenplänen im Anfangsunterricht, die einen wesentlichen Bestandteil des offenen Unterrichts darstellen. Dabei ist von besonderem Interesse, welche Varianten von Wochenplänen, gerade im Anfangsunterricht, realisierbar sind und in wieweit sich die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer und SuS bei deren Einsatz verändert.
Bedingt durch die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in einem Klassengefüge, stehen Lehrkräfte vor der Herausforderung, eine möglichst optimale Förderung jedes einzelnen Kindes zu gewährleisten. Dabei kann die Öffnung von Unterricht, d.h. eine, zumindest zeitweise, Entfernung vom klassischen Frontalunterricht helfen, welche den Grad von sowohl Selbst-, als auch Mitbestimmung der SuS steigert. Die zwei von insgesamt 10 von Hilbert Meyer formulierten Merkmale guten Unterrichts, sprich individuelles Fördern und Methodenvielfalt, weisen darauf hin, dass durch individuelle Lern- und Förderpläne, ein selbstbestimmtes Lerntempo, und durch eine Variation von Lernmethoden und Lernaufgaben die Qualität von Unterricht gesteigert werden kann.
1 Einleitung
1.1 Problem- und Zielstellung der Arbeit
1.2 Methodische Vorgehensweise
1.3 Begriffserklärungen
1.3.1 Der Anfangsunterricht
1.3.2 Was bedeutet offener Unterricht?
2 Wochenplanarbeit
2.1 Das Konzept der Wochenplanarbeit
2.2 Voraussetzungen für die Einführung der Wochenplanarbeit
2.3 Methodisches Vorgehen der Wochenplanarbeit
2.4 Der Wochenplan in der Praxis
3 Fazit
4 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Paula P. (Autor), 2017, Wochenplanarbeit im Anfangsunterricht, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501225
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