Ob der Vielfalt von Beispielen scheint die Frage, was denn nun schön sei, eine beinahe hoffnungslose und mag dazu verführen, Schönheit als individuelle Willkür des Geschmacks keine weitere Aufmerksamkeit zu widmen, diese gar von einem objektiven, ästhetischem Wert, der allein Kunst auszeichnen und erkenntlich machen soll, abzuscheiden. Doch selbst sofern Urteile über Schönheit reine Willkür wären, so kann man jeder Willkür nichtsdestoweniger eine Erklärung zugrunde legen. Der Antwort auf die Frage, was Schönheit ist, wird sich in diesem Essay mit der Beschreibung von Schönheit als Erfahrung aus einer besonderen Relation zur Welt genähert, die, je nach Ort der Aufmerksamkeit, zur sinnlichen oder reflektiven Schönheit ausgeweitet wird.
Inhalt
Einleitung
Schönheit als subjektive Relation zur Welt
Sinnliche Schönheit
Reflektive Schönheit
Schönheitserfahrung und Urteil über Schönheit
Notwendigkeit der Schönheit
Schluss
Literaturverzeichnis
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