Da Montessori fordert, dass das Kind sich aus sich selbst heraus entwickeln soll, kann Erziehung nur darauf ausgerichtet sein, die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit zu unterstützen. Montessori forderte hierfür eine „neue Lehrerin“. Nach Montessori habe das weibliche Geschlecht einen besseren Zugang zu Kindern. Aus diesem Grund spricht sie auch immer von der „Lehrerin“. Wenn Kinder eine Lehrerin ähnlich wie eine Mutter als würdig und anziehend ansehen, können sie aus dieser mütterlichen Kraft Entwicklungspotenzial schöpfen. Dennoch wird von Montessori dem Erzieherinnenideal eine klare Profession zugeschrieben, da es sich ohne diesen Bestandteil nicht um eine Reformpädagogik handeln würde.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die innere Vorbereitung der Lehrerin
3. Die Lehrerin als Hüterin und Wächterin der Umgebung
4. Vorbereitung und Gebrauchserklärung des Materials durch die Lehrerin
5. Die Lehrerin als Beobachterin
6. Fazit
7. Bibliographie
- Citar trabajo
- Helena Westendorf (Autor), 2015, Das Erzieherinnenideal bei Maria Montessori zwischen Mütterlichkeit und Profession, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499667
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