Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Gewissen, das die Unterscheidungsinstanz zwischen dem Moralischen und Unmoralischen darstellt. Über das Gewissen wird viel gesprochen. Auch in Unterrichtsmaterialien wird dieses Thema behandelt. Das Böse als Gegenstandsbereich bleibt jedoch unberührt. Die Frage nach dem Ursprung wird bisher nicht direkt gestellt, sondern wird implizit als Bildungsdefizit verstanden. Als Annäherung an dieses Thema soll ein Vergleich zweier Ethiklehrbücher dienen.
Täglich sind wir durch die auf uns einströmenden Nachrichten der Medien oder auch in unserem näheren Umfeld dem Bösen oder Unmoralischen ausgesetzt. Sei es Gewalt durch Kriege, Missbrauch oder andere schädigenden Handlungen, das Gewissen schaltet sich ein, ist darüber bestürzt und möchte sich ganz klar dagegen aussprechen. Gleichzeitig aber tritt ein Paradox auf: Es passiert sehr oft, dass wir die eigenen unmoralischen Handlungen rechtfertigen. Warum rechtfertigen wir unsere eigene Haltung beim Vordrängeln in der Warteschlange und rechtfertigen es mit Zeitmangel, wobei wir bei jedem anderen Menschen von einem Verstoß und ungerechtem Handeln sprechen würden?!
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Was ist das Gewissen?
1.2 Vorstellung des Lehrmaterials „Leben leben 2“ 2014, Ernst Klett Verlag
1.3 Vorstellung des Lehrmaterials „Leben leben 8/9. Klasse“ 2000, Ernst- Klett Verlag
2. Vergleich der beiden Schulbücher „Leben leben 2“ aus dem Jahr 2014 und „Leben leben 8/9 Klasse“ aus dem Jahr 2000 und deren Themenbereiche „Gewissen“ im Hinblick auf die Wertevermittlung und Autonomie
3. Didaktische Analyse
4. Resümee
5. Quellenangabe
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