Die Arbeit setzt sich anhand einer Aufführungsanalyse des Theaterstücks Paradise 3.0 mit der Veränderung der eigenen Erwartungen und der Räumlichkeit im Theater auseinander. Dabei werden die Aspekte Erwartung und Räumlichkeit unter Berücksichtigung der Aspekte theatrale Konventionen, Aufführung und der Wahrnehmung beschrieben, wobei überwiegend die phänomenologische Methode, sprich die Wirkung der genannten Aspekte auf den Analysierenden, angewendet wird. Die semiotische Methode, also die zeichendeutende, übernimmt einen kleineren Teil in der Analyse, da vor allem die Wirkung und weniger die Deutung im Fokus steht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Analyse im Hinblick auf die Erwartung durch theatrale Konventionen
2.1 Eigene Erwartungen an die Aufführung
2.2 Theater als (un-)berechenbar
3 Analyse im Hinblick auf die Räumlichkeit
3.1 Interaktion und Konfrontation beeinflussen den Raum
3.2 Wahrnehmung verändert den Raum
4 Fazit
5. Literaturverzeichnis
5.1 Internetquellen
5.2 Literatur
- Arbeit zitieren
- Theresa L. (Autor:in), 2018, Die Theateraufführung "Paradise 3.0" in der Tafelhalle Nürnberg. Veränderung der Erwartungen und der Räumlichkeit im Theater, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498475
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