Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Jagdtiere im russischsprachigen Raum schon seit Urzeiten bekannt sind und wie sich ihre jeweilige Etymologie entwickelt hat. Außerdem erarbeitet die Autorin die Gründe für die frühzeitige Bezeichnung dieser Tiere. Die Jagd sicherte das Überleben der frühesten Menschen und ist damit eine der Grundlagen für die Entwicklung der Menschheit sowie ein notwendiger Bestandteil für dessen sprachliche Entwicklung. Die Notwendigkeit, Wildtiere zu jagen und Nutzen daraus zu ziehen, begründet schon frühzeitig den Wunsch nach einer Bezeichnung dieser Tiere.
Die Tiernamen haben sozusagen etymologische „Wanderwege“ zurückgelegt, welche bis ins Urslawische zurückreichen, so die Annahme der Autorin. Zur Überprüfung dieser Hypothese hat sie eine zufällige Auswahl von 26 Bezeichnungen für Jagd- und Waldtiere getroffen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Geschichte der Jagd
3. Der Nutzen der Jagdtiere als Grundlage für die sprachlichen Wanderwege
4. Die Auswahl an Wald- und Jagdtierbezeichnungen (nach Vasmer).
5. Die Schlussfolgerung
a) бобр – der Biber
b) волк - der Wolf
c) зaяц - der Hase
d) медведь – der Bär
e) горностай - das Hermelin
f) лось – der Elche
g) ворон – der Rabe
h) лис – der Fuchs
i) oлень – der Hirsch
j) ёж – der Igel
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anne Fülbier (Autor:in), 2019, Die russische Etymologie ausgewählter Wald- und Jagdtiere, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498244
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