Die Arbeit gibt einen Trainingsplan für das Koordinations-und Beweglichkeitstraining wieder. Der Trainingsplan ist geeignet, um die eigene Fitness zu verbessern, Fett zu reduzieren sowie um Muskeln aufzubauen, den Gesundheitszustand zu erhalten, für ein körperliches und geistiges Wohlbefinden und zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und der Koordination.
Ziel des Dehntrainings ist die Verbesserung und Sicherung der Beweglichkeit, um eventuelle Beweglichkeitsdefizite vorzubeugen und zu beseitigen. In dem ausgewählten Dehnprogramm werden möglichst viele Muskelgruppen angesprochen. Eine Mischung aus statischen, dynamischen und postisometrischen Übungen macht das Dehnen abwechslungsreich.
Inhaltsverzeichnis
1 PERSONENDATEN
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
5 LITERATURRECHERCHE
6 LITERATURVERZEICHNIS
7 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
7.1 Tabellenverzeichnis
1 Personendaten
Tab.1: Allgemeine Daten und Beurteilung der Trainingsperson
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2 Beweglichkeitstestung
Tab. 2: Manueller Beweglichkeitstest
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Testergebnis:
Die Testperson ist zufolge des manuellen Beweglichkeitstests nach Janda sehr gut be- weglich. Bei allen fünf getesteten Übungen hat der Proband weder auf der rechten noch auf der linken Seite Beweglichkeitsdefizite oder Muskelschwächen (Janda, 2000, S. 271). Folglich muss bei der Trainingsplanung des Beweglichkeitstrainings kein expliziter Schwerpunkt auf eine Muskelgruppe gesetzt werden und kann ein Dehnprogramm für den ganzen Körper entstehen.
Betrachtet man die getestete Brustmuskulatur (M. pectoralis major), so ist festzuhalten, dass der Proband allein und ohne jegliche Anstrengung in der Lage war, den Oberarm von in die Horizontale zu bewegen. Es herrscht also kein Beweglichkeitsdefizit (Janda, 2000, S.271).
Auch in der Testung der Hüftbeuge- und Kniestreckermuskulatur (M. iliopsoas und M. rectus femoris) war der Proband ohne weitere Hilfe des Testers in der Lage, die Stufe 0 nach Janda zu erfüllen. Folglich liegen auch hier keine Bewegungsdefizite vor. (Janda, 2000, S.258, 259). Auch die Frage des Testers, ob ein unangenehmes Ziehen bei der Durchführung beider Übungen vorhanden ist, wurde verneint. Im Bereich der ischokrura- len Muskulatur (Oberschenkelflexoren und Hüftgelenkextensoren) wurde beidseitig die Hüftflexion im Ausmaß von 90° erreicht (Janda, 2000, S. 262). Folglich herrscht auch hier kein Beweglichkeitsdefizit. Auch die Testung des Wadenmuskels (Mm. triceps surae) zeigt, dass hier keine Beweglichkeitseinschränkungen vorliegen, da es der Person möglich ist, links und rechts eine Dorsalextension von 0° zu durchzuführen (Janda, 2000, S. 255).
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Tab. 3: Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 4: Belastungsgefüge des Dehnprogramms
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2018, Koordinations-und Beweglichkeitstraining. Ein Trainingsplan, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498165
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