Diese Arbeit befasst sich mit der medialen Berichterstattung über Martin Luther King in den Printmedien und deren Wandel seit Mitte der 1960er Jahre. Als exemplarisches Beispiel wird hierbei besonders die Berichterstattung der New York Times herangezogen.
Um eine Grundlage für die Analyse zu schaffen, soll die Entwicklung zwischen King und den Medien anhand von einzelnen Artikeln und durch die Sekundärliteratur dargelegt und zugeordnet werden.
Martin Luther King und die Medien – ist das eine Erfolgsgeschichte? Zu Beginn der aufstrebenden Bürgerrechtsbewegung erscheint es fast so. Es ist nicht zu bestreiten, dass vor allem Tageszeitungen wie die New York Times, die Washington Post oder das Time Magazine – um nur die größten Medien zu nennen - erheblich zum Erfolg der Bürgerrechtsbewegung beigetragen haben. Dabei geht es auch um die berühmte Riverside Speech sowie eine Analyse des Artikels "Dr. Kings Error" der New York Times.
Gliederung
1. Einleitung
2. Entwicklung der medialen Berichterstattung über Martin Luther King
2.1. Medienliebling als Mittel zum Zweck?
2.2. Riverside Speech: Ein Scheideweg?
3. Qualitative Inhaltsanalyse des Editorials ,,Dr. King’s Error“, New York Times, 7.4
3.1. Definition und inhaltlicher Aufbau des Editorials
3.2. InhaltlicheAnalyse
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
6. Anhang: Artikel ,,Dr King’s Error“ mit Zeilennummerierung
- Citation du texte
- Natalie Meyer (Auteur), 2018, Martin Luther King und die Printmedien. Eine Erfolgsgeschichte?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497877
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