Im Zentrum dieser Hausarbeit steht die kommunale Verwaltung. Es soll untersucht werden, inwiefern die Digitalisierung schon in den Verwaltungen „angekommen“ ist; also, in welchem Rahmen bereits digitale Services angeboten werden und wie diese von den Bürgern angenommen werden. Das besondere Augenmerk liegt hierbei – wie bereits erwähnt - auf den Kommunen. Jedoch ist dies nicht möglich, ohne sich zuerst die Lage der Digitalisierung Deutschlands im Allgemeinen – auch im internationalen Vergleich – zu betrachten.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, werden entsprechende Publikationen analysiert und bereits vorhandenes Datenmaterial in Form von Statistiken ausgewertet. Sie werden im Text zu finden sein. Vorher hat eine gründliche Daten- und Informationsrecherche stattgefunden. Die Quellen sind alle entsprechend nachgewiesen.
Die Recherche konzentrierte sich dabei auf die Verbreitung des sogenannten E-Governments. Dies umfasst das elektronische Verwaltungshandeln in jeglicher Form und Hinsicht.
Es wurde versucht herauszufinden, inwieweit die Digitalisierung schon in den öffentlichen Kommunalverwaltungen „angekommen“ ist. Die Leitfragen dabei waren: Wie ist die Lage der Digitalisierung in Deutschland im Allgemeinen im internationalen Vergleich? Wie ist der Stand bei den Verwaltungsbehörden?
Welche Rolle spielen die Kommunen? Welche Zukunftsvisionen gibt es?
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- Oliver Sieweck (Author), 2019, Digitalisierung in der öffentlichen kommunalen Verwaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497454
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