Diese Arbeit handelt von einer Trainingsplanung für eine berufstätige Frau. Sie behandelt folgende Aspekte: Diagnose, Zielsetzung/Prognose und Trainingsplanung Mesozyklus.
Inhaltsverzeichnis
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine & biometrische Daten
1.1.1 Allgemeine Daten
1.1.2 Biometrische Daten
1.2 Leistungsdiagnostik/ Ausdauertestung
1.2.1 Begründung der Testauswahl
1.2.2 Testdurchführung und Testverlauf
1.3 Bewertung Gesundheits- und Leistungsstatus der Person7
2 ZIELSETZUNG/ PROGNOSE
3 TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS
3.1 Grobplanung Mesozyklus
3.2 Detailplanung Mesozyklus
3.3 Begründungen für den Mesozyklus
3.3.1 Belastungsumfang
3.3.2 Trainingsmethoden
3.3.3 Belastungsprogression
3.3.4 Angesteuerte Trainingsbereiche
3.3.5 Bewegungsformen und Geräte
4 LITERATURRECHERCHE: EFFEKTE DES AUSDAUERTRAININGS BEI ARTERIELLER HYPERTONIE
4.1 Studie 1: „Regular Exercise as an Effective Approach in Antihypertensive Therapy“
4.2 Studie 2 : Auswirkungen von Ausdauer vs. Krafttraining vs. der Kombination Ausdauer/Krafttraining auf die systemische Hämodynamik, Gefäßelastizität sowie Herzfrequenz- variabilität bei Patienten mit arterieller Hypertonie
5 LITERATURVERZEICHNIS
6 TABELLENVERZEICHNIS
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine & biometrische Daten
1.1.1 Allgemeine Daten
Tabelle 1: Allgemeine Daten (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.1.2 Biometrische Daten
Tabelle 2: Biometrische Daten (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Leistungsdiagnostik/ Ausdauertestung
Um den aktuellen Leistungsstand der Ausdauerfähigkeit der Kundin festzustellen, ver- wenden wir einen WHO- Test in Form eines Stufentest.Als Testgerät wählen wir hier das Radergometer.
1.2.1 Begründung der Testauswahl
Die WHO-Testung auf dem Radergometer stellt vor dem Hintergrund der Ergebnisse der durchgeführten Anamnese, die auf einen eher schlechten Gesundheits/- und Trai- ningszustand der Person hinweisen, das optimale Testverfahren für unsere Kundin dar. Weiterhin ist die Kundin im Bezug auf klassischen Ausdauertraining ohne Vorerfahrung. Wir wählen also hier einen Stufentest mit einer gleichmäßig steigenden Belastung, bis zu einer submaximalen, individuellen Obergrenze der Person. Der Maßstab für die Be- lastungsobergrenze wird anhand einer festgelegten Pulsobergrenze gesetzt.
1.2.2 Testdurchführung und Testverlauf
Bevor der Test gestartet wird, muss die Testperson eingestuft werden und es wird unter Beachtung von Alter und Ruhepuls eine individuelle Pulsobergrenze festgelegt.
Tabelle 3: Festlegung Pulsobergrenze (modifiziert nach Trunz; 2001; IPN, 2004)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Aufgrund der Tatsache, dass die Testperson keine Nennenswerte wöchentliche sportli- che Aktivität vorweist, ist dieser Wert unser Testwert und wir müssen keinen Aufschlag einkalkulieren. Somit ist die festgelegte Pulsobergrenze bei 145 S/min.
Die Testperson
Tabelle 4: Daten der Testperson (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Test
Tabelle 5: Daten zum Test (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Testablauf
Tabelle 6: Tabellarische Darstellung des Testablaufes (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die vorher festgelegte Pulsobergrenze der Testperson von 145 S/Min wurde nach 11 Minuten überschritten. Sie hat fünf einhalb Stufen durchlaufen, die letzte Stufe, die Sie vollständig absolviert hat ist die Stufe, in der mit 125 Watt getreten wird. Daher wird dieser Wert für die nachfolgende Einordnung verwendet.
Nach der Formel der Relativen-Watt Leistung erhalten wir ein Testergebniss von : geleistete Wattzahl durch Körpergewicht in kg = 125 / 76 = 1,64. Dieser Wert wird im anhand der nachfolgenden Skala eingeordnet.
Einordnung der Testergebnisse
Tabelle 7: Einordnung der Testergebnisse (modifiziert nach IPN, 2004, S.8)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Wert von 1,64 entspricht also, wenn auch knapp, einem negativen, untrainierten Wert der Skala.
1.3 Bewertung Gesundheits- und Leistungsstatus der Person
Im Gesamten ist der Trainingszustand unserer Kundin doch recht negativ zu bewerten. Die Anamnese hat bereits offengelegt, dass sowohl Blutdruck, als auch BMI erhöht sind und das die Kundin sich weit unter der empfohlenen Menge an wöchentlichem Ausdau- ertraining bewegt. Die WHO-Testung hat das Gesamtbild mit einem unterdurchschnittli- chen Ergebnis unterstrichen.
Um die Fortschritte zu verfolgen, wird die Testung nach jedem Mesozyklus wiederholt.
[...]
- Quote paper
- Marcel Tribowski (Author), 2019, Cardio, Leistungsdiagnostik und Mesozyklus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497364
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