Arthur Schopenhauer hat mit seiner Philosophie den Weg zurück zum Menschen eingeschlagen und damit vielleicht auch den Weg der jungen lebensphilosophischen Strömungen, die von der Romantik ausgingen, beschleunigt.
Wie dies Schopenhauer gelingen könnte, stellt der Autor in den Mittelpunkt der Arbeit und nähert sich besonders den weitreichenden Begriffen "Wille" und "Leib" an, die in seinem Denken eine große Rolle spielen. Die Philosophie vor Schopenhauer hatte den Leib als Teil des Menschen seit der Antike völlig außer Acht gelassen. Die Arbeit legt die leibphilosophischen Momente in Schopenhauers Denken offen und fragt gleichzeitig nach einem lebensphilosophischen Konzept des schopenhauerschen Wille zum Leben und Leib-Denkens.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Einleitung
Wille, Vorstellung, Leben
Leiblichkeit und der Wille
Wille zum Leben und die Realität
Abgrenzungen
Literatur:
- Citar trabajo
- Dr. Manfred Klein (Autor), 2019, Wille und Leib. Ein lebensphilosophisches Konzept bei Arthur Schopenhauer?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496856
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