In dieser Arbeit wird gezeigt, warum das Gemälde als Beispiel für eine moralisch-lehrreich dargestellte fröhliche Gesellschaft eines Wegbereiters des holländischen Caravaggismus angesehen werden kann. Hierbei wird vom Bild und seiner Beschreibung ausgegangen, des Weiteren werden kompositorische sowie ikonographische Inhalte berücksichtigt, analysiert und auf die Epoche bezogen. Erläuterungen zu den bildspezifischen Themen – wie dem Epigramm oder der Illustration – gehen tiefer in die Bildanalyse und erschließen das Gemälde auch anhand seines kulturhistorischen Hintergrundes. Die Einordnung in die Genremalerei schließt die Hausarbeit ab und gibt einen Ausblick in die gattungshierarchische Diskussion und einen Exkurs in die Gattungstheorie.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Bildbeschreibung
3. Caravaggismus
4. Ikonographie und Forschungsgeschichte
4.1. Verlorener Sohn
4.2. Motiv der Kupplerin
4.3. Laster-Ikonographie
4.4. Vanitas-Stillleben
5. Das Epigramm und die Illustration
6. Das Motiv des Wickelkindes und des faulen Studenten – Cornelius
7. Licht und Schatten als Gestaltungsmittel
8. Genremalerei und gattungshierarchische Theorien
9. Fazit
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