Im Folgenden werde ich zunächst einleitend auf das Buch und die Person Jeremia im Allgemeinen eingehen und mich danach dem Kapitel 23 und dessen Verse 16-18; 21-22 und 25-32 genauer widmen. Dabei möchte ich bei den genannten Versen einen Übersetzungsvergleich ausführen und mich zudem mit der Literarkritik auseinandersetzen, um dann ein besonderes Augenmerk auf den Sinn des Textes zu legen. Die Untersuchung zur Kritik an "Propheten" und die Betrachtung "falscher Propheten" wird dabei im Mittelpunkt stehen. Vorbereitend habe ich das Buch Jeremia aus der Einheitsübersetzung gelesen, auf welche ich mich bei dieser Arbeit stützen werde.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Das Buch Jeremia
1.2. Die Zeit und die Person Jeremia
2. Übersetzungsvergleich
3. Literarkritik
3.1. Stellung im Kontext
4. Falsche Propheten
4.1. Propheten im religionsgeschichtlichen Zusammenhang
4.2. Die Kritik an den Propheten
5. Anhang Übersetzungsvergleich
6. Literaturverzeichnis
Jer 23, 16-32 (Gegen die falschen Propheten)
1 […] 16 So spricht der Herr der Heere: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen. Sie betören euch nur; sie verkünden Visionen, die aus dem eigenen Herzen stammen, nicht aus dem Mund des Herrn. 17 Immerzu sagen sie denen, die das Wort des Herrn verachten: Das Heil ist euch sicher!; und jedem, der dem Trieb seines Herzens folgt, versprechen sie: Kein Unheil kommt über euch. 18 Doch wer hat an der Ratsversammlung des Herrn teilgenommen, hat ihn gesehen und sein Wort gehört? Wer hat sein Wort vernommen und kann es verkünden? 19 Hört, der Sturm des Herrn [sein Grimm] bricht los. Ein Wirbelsturm braust hinweg über die Köpfe der Frevler. 20 Der Zorn des Herrn hört nicht auf, bis er die Pläne seines Herzens ausgeführt und vollbracht hat. Am Ende der Tage werdet ihr es klar erkennen. 21 Ich habe diese Propheten nicht ausgesandt, dennoch laufen sie; ich habe nicht zu ihnen gesprochen, dennoch weissagen sie. 22 Hätten sie an meiner Ratsversammlung teilgenommen, so könnten sie meinem Volk meine Worte verkünden, damit es umkehrt von seinem schlechten Weg und von seinen bösen Taten. 23 Bin ich denn ein Gott aus der Nähe - Spruch des Herrn - und nicht vielmehr ein Gott aus der Ferne? 24 Kann sich einer in Schlupfwinkeln verstecken, sodass ich ihn nicht sähe? - Spruch des Herrn. Bin nicht ich es, der Himmel und Erde erfüllt? - Spruch des Herrn. 25 Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen Lügen weissagen und sprechen: Einen Traum habe ich gehabt, einen Traum. 26 Wie lange noch? Haben sie denn wirklich etwas in sich, die Propheten, die Lügen weissagen und selbst erdachten Betrug? 27 Durch ihre Träume, die sie einander erzählen, möchten sie meinen Namen in Vergessenheit bringen bei meinem Volk, wie ihre Väter meinen Namen wegen des Baal vergessen haben. 28 Der Prophet, der einen Traum hat, erzählt nur einen Traum; wer aber mein Wort hat, der verkündet wahrhaftig mein Wort. Was hat das Stroh mit dem Korn zu tun? - Spruch des Herrn. 29 Ist nicht mein Wort wie Feuer - Spruch des Herrn - und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert? 30 Darum gehe ich nun gegen die Propheten vor - Spruch des Herrn -, die einander meine Worte stehlen. 31 Nun gehe ich gegen die Propheten vor - Spruch des Herrn -, die ihre Zunge gebrauchen, um Sprüche zu machen. 32 Ja, nun gehe ich gegen die Propheten mit ihren erlogenen Träumen vor - Spruch des Herrn; sie erzählen die Träume und verführen mein Volk durch ihre Lügen und ihr freches Geschwätz. Ich aber habe sie weder gesandt noch beauftragt, und sie sind diesem Volk ganz unnütz Spruch des Herrn.
1. Einleitung
Das Buch Jeremia ist eines der Prophetenbücher des Alten Testaments.
Im Folgenden werde ich zunächst einleitend auf das Buch und die Person Jeremia im Allgemeinen eingehen und mich danach dem Kapitel 23 und dessen Verse 16-18; 21-22 und 25-32 genauer widmen. Dabei möchte ich bei den genannten Versen einen Übersetzungsvergleich ausführen und mich zudem mit der Literarkritik auseinandersetzen, um dann ein besonderes Augenmerk auf den Sinn des Textes zu legen. Die Untersuchung zur Kritik an „Propheten“ und die Betrachtung „falscher Propheten“ wird dabei im Mittelpunkt stehen.
Vorbereitend habe ich das Buch Jeremia aus der Einheitsübersetzung gelesen, auf welche ich mich bei dieser Arbeit stützen werde.
1.1. Das Buch Jeremia
Das Buch Jeremia ist Teil 2 des Alten Testaments. Es besteht aus 52 Kapiteln, welche jeweils in Verse unterteilt sind. Zur Gliederung des Buches gibt es unterschiedliche Auffassungen, die sich zunehmend ähneln. D. Hermann L. Strack teilt das Buch in drei Abschnitte ein: 1. Jer 1-45 „Hauptsächlich auf Juda u. das Gottesreich bezügliche Reden, aber auch Erlebnisse des Propheten und Ereignisse seiner Zeit“, 2. Jer 46-51 „Weissagung wider neun auswärtige Völker“ und 3. Jer 52 „Historischer Anhang“.3 Auch Wolfgang Werner und Gunther Wanke sehen bei den Kapiteln 46-51 und 52 des Buches Jeremia eine Untergliederung vor, teilen aber die Kapitel 1-45 noch in weitere Untereinheiten ein.4
Nach allen drei Theologen befindet sich unser Teil der Perikope Jer 23, 1-32 im Abschnitt „Prophetenworte über Juda und Israel“.5
Bereits beim Vergleich des hebräischen und der griechischen Textfassung gibt es Unterschiede im Bereich der Anordnung der Texte, sowie beim Umfang des Buches.6 Der griechische Text - die Septuaginta - ist vergleichsweise „ungefähr ein Achtel“ kürzer, wobei „sowohl einzelne Verse […] als auch umfangreichere Abschnitte“ fehlen.7 Nach W. Werner ist die Anordnung in der Septuaginta in Bezug auf das Buch Jeremia vergleichbar mit der im Jesajabuch.8 Auch G. Wanke vergleicht diese mit dem Jesaja- aber ebenfalls mit dem Ezechiel- und Zephanjabuch.9 Beide stimmen überein, dass es sich hier um „das dreigliedrige eschatologische Prophetenbuchschema“ handelt, welches zuerst vom „Gericht über Israel“, darauf folgend vom „Gericht über die Völker“ und zuletzt vom „Heil für Israel“ spricht.10 Da die Jeremiaseptuaginta kürzer ist als die hebräische Textfassung, kann davon ausgegangen werden, „dass der Fortschreibungsprozess am Prophetenbuch zur Zeit der Übersetzung ins Griechische noch nicht abgeschlossen gewesen ist.“11 Dies alles weist darauf hin, dass der Urtext nach der Abfassung oftmals verändert wurde. Um eine möglichst gute Interpretation der von mir zu betrachtenden Verse des Kapitels 23 im Buch Jeremia darzustellen, werde ich mir die Verse in einem Übersetzungsvergleich noch einmal genauer ansehen.
Auf die Entstehung des Buches Jeremia werde ich aufgrund des Umfangs dieses Themas nur kurz eingehen. Bis zum Jahr 1900 ging man davon aus, dass man sich in Bezug auf die Entstehung des Buches auf das Kapitel 36 verlassen kann, in dem in Vers 4 beschrieben wird, wie Baruch die Worte, die der Herr zu Jeremia sagte, aufschrieb (Jer 36,4: „Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerijas, und Baruch schrieb nach dem Diktat Jeremias alle Worte, die der Herr zu ihm gesprochen hatte, auf eine Buchrolle“), was „im vierten Jahr Jojakims“, also 605 v. Chr.12 geschah. Diese Fassung soll daraufhin auf Anordnung des Königs verbrannt worden sein und eine neue Schriftrolle mit den Worten des Herrn wurde basierend auf der ersten erstellt. Man geht davon aus, dass sich die erste und die zweite Rolle sehr ähneln und kaum Unterschiede in Bezug auf die Wortwahl und allgemein der Texte bestehen.
Dennoch kann aufgrund der Vielfalt der Texte des Jeremiabuches nicht davon ausgegangen werden, dass das Buch in einem Stück verfasst worden ist. Es wurde oftmals überarbeitet, „vor allem in Anlehnung an die deuteronomistische Theologie“ und ebenso durch „Jeremia-Schüler im ‚Geist des Meisters‘.“13 Diese Vielfalt an Texten wirft zudem viele Fragen auf und es ist schwierig heute noch die „wahren“ prophetischen Texte heraus zu gliedern, da es „als Ergebnis eines längeren Redaktions- und Fortschreibungsprozesses angesehen werden“14 muss.
1.2. Die Zeit und die Person Jeremia
Über die Zeit des15 Propheten Jeremia und der Entstehung des gleichnamigen Buches finden wir Angaben in Jer 1,1-3. Darin steht geschrieben, dass „an ihn […] das Wort des Herrn zur Zeit des Königs Joschija von Juda […], im dreizehnten Jahr seiner Regierung [erging] […] bis das elfte Jahr des Königs Zidkija von Juda […] zu Ende ging, als im fünften Monat Jerusalem in die Verbannung ziehen musste.“ Dies sind sehr genaue Zeitangaben zum Wirken des Propheten Jeremia und man kann dies vom Jahr 627/26 v. Chr. bis zum Jahr 587/86 v. Chr. datieren.16 Es handelt sich somit um die Zeit des Umschwungs in Israel, welche von „Palästina unter Ägyptischen Einfluß“ bis zum „Ende des Südreichs und de[n] Beginn des babylonischen Exils“ reicht.17
Aus Jer 1, 4-10 kann man die „Berufung Jeremias zum Propheten“ entnehmen, wobei er diese schon in jungen Jahren ausführte (Jer 1,4-6: „Das Wort des Herrn erging an mich […]“; „Ach, mein Gott und Herr, ich kann noch nicht reden, ich bin ja noch so jung“). Des Weiteren verrät uns Jer 1,1, dass der Prophet „aus der Priesterschaft zu Anatot“ stammt, demnach also aus einer Priesterfamilie im Norden von Jerusalem kommt.18
Jeremia liebte sein Volk Israel, war aber ebenso treuer Diener seines Gottes. Dies brachte ihn vor allem zur Zeit des Untergangs Israels durch Gott in einen Zwiespalt, da sich beide Seiten nicht vereinen ließen. Der Prophet verkündete die Botschaft Gottes an sein Volk und drohte „ihnen das Zorngericht Jahwes“ an.19 Er riet ihnen zur Umkehr zu Gott, um ihr schlimmes Schicksal abzuwenden. Doch er blieb erfolglos und wurde stattdessen durch Behörden und seine „eigenen Verwandten und Landsleute (Jer 11, 18-23; 12, 1-6 usw)“20 verfolgt. Trotz allem erfüllte er den Willen Gottes und zeigte seinem Volk Treue, auch als Jerusalem bereits zerstört war und ebenso „bei seiner Verschleppung nach Ägypten hielt er noch zu dem verlorenen Rest seines Volkes.“21
Bei diesen Informationen über die Person Jeremia muss allerdings beachtet werden, dass sie fast gänzlich aus der Bibel stammen und uns eine Einsicht über den biblischen Jeremia geben. Die Darstellungen von der wahren Person können aber abweichen, da zum einen keine Urfassung der Texte mehr vorhanden ist und zum anderen das Buch Jeremia eine theologische Aussage vermitteln soll und so manche Passagen zum Zweck der Aussage verändert werden konnten.
2. Übersetzungsvergleich
Im Folgenden werde ich22 die Verse 16-18, 21-22 und 25-32 aus Jer 23 in zwei verschiedenen Bibelübersetzungen und in einer Übersetzung aus einem Kommentar betrachten und miteinander vergleichen. Dabei stütze ich mich zum einen auf die Elberfelder Bibel, bei deren Übersetzung eher auf eine urtextgetreue Wiedergabe geachtet wurde, anstatt sie der Sprache des Volkes anzupassen und zum anderen stütze ich mich auf die Einheitsübersetzung, welche durch „Philologische Genauigkeit und gehobenes modernes Deutsch“23 ausgezeichnet wird. Als Kommentarübersetzung habe ich den von Gunther Wanke namens „Jeremia“ ausgewählt. Dieser Kommentar ist angelehnt an die Zürcher Bibelübersetzung und mit den vielen Zusätzen zur Übersetzung gelingt es, den Sinn, Zusammenhang und einen möglichen Grund für eine gewisse Wortwahl zu finden bzw. besser zu verstehen. Außerdem findet man in der Übersetzung des Kommentars Hinweise auf spätere Zusätze zum Urprungstext und weitere Anmerkungen, die durch Klammern und andere Zeichen gekennzeichnet sind.24 Die Übersetzungen ins Deutsche stammen alle aus der althebräischen bzw. das NT aus der altgriechischen Sprache und können deshalb gut miteinander verglichen werden.25
Aufgrund des Umfangs werde ich im Folgenden nur auf die wichtigen Unebenheiten genauer eingehen.
In Jer 23, 16 sprechen die Elberfelder Bibel und die Einheitsübersetzung vom „Herr der Heerscharen bzw. der Heere. Im Kommentar dagegen wird von „Jahwe Zebaoth“ gesprochen. Die Bezeichnung „Zebaoth“ kommt nur im Zusammenhang mit Jahwe vor und will die Macht des Gottes von Israel zum Ausdruck bringen, was in den anderen
Bibelübersetzungen ebenso der Fall ist. In neueren Übersetzungen ist die Verwendung von „Herr der Heerscharen“ statt des Wortes „Zebaoth“ zu finden26, was aber keine Sinnveränderung hervorruft und somit nicht weiter betrachtet werden muss. Der nächste Satz des Verses 16 weist zunächst keine wichtigen Unterschiede auf. Interessant ist lediglich, dass Wanke in seinem Kommentar den Teilsatz „die euch weissagten“ in eckigen Klammern schreibt, was auf einen „spätere[n] Zusatz zum ursprünglichen Text“27 hinweist.
In Vers 17 fällt ein Unterschied in der Erzählweise auf. Während die Einheitsübersetzung in der 3. Person Singular schreibt „die das Wort des Herrn verachten“, wird in der Elberfelder Bibel und im Kommentar in der 1. Person Singular geschrieben und der Herr spricht selbst: „die mich verworfen haben “ (EB) bzw. „die mich verachten“ (Kommentar). Hier gibt es ebenso Unterschiede im Tempus. Die Einheitsübersetzung und der Kommentar sprechen beide von „verachten“ im Präsens, während die Elberfelder Bibel von „verworfen haben“ in der Vergangenheit spricht. Dies kann aber im Sinnzusammenhang mit dem verwendeten Verb stehen, da „verworfen haben“ in der Vergangenheitsform trotzdem einen noch immer andauernden Zustand beschreibt, während „verachtet haben“ einen schon beendeten Zustand dargestellt hätte. Des Weiteren sprechen die Elberfelder Bibel und der Kommentar einleitend von „Jahwe hat gesagt“ (K.) bzw. „Der HERR hat geredet“ (EB), während die Einheitsübersetzung dies ganz weglässt, was auf eine Ergänzung seitens der Elberfelder Bibel und des Kommentars zum ursprünglichen Text hinweisen kann, um ein besseres Textverständnis zu gewährleisten.
Am Ende des Verses 18 kann man einen kleinen Sinnunterschied erkennen. In der Elberfelder Bibel steht „Wer hat sein Wort gelauscht und gehört?“. Die Wörter „lauschen“ und „hören“ würde ich hier als Synonyme erkennen und stütze mich auf die Übersetzung der Einheitsübersetzung und des Kommentars, welche von „Wer hat sein Wort vernommen und kann es verkünden?“ (EÜ) bzw. „wer <sein> Wort vernommen hat, der <lasse> es hören“ sprechen. Wanke hat in diesem Satz „sein“ und „lasse“ eingerahmt, was heißt, dass der Text „im überlieferte Text verderbt [war] und daher ‚verbessert‘“28 wurde. Das Wort „sein“ wurde in den anderen zwei Übersetzungen ebenfalls verwendet und durch die Verwendung von „lasse“ wird der Sinn des Satzes mit dem der Einheitsübersetzung gleichgestellt. Doch weiter betrachtend fällt auf, dass sowohl die Elberfelder Bibel als auch die Einheitsübersetzung in diesem Satz eine Frage stellen, während im Kommentar eine Aufforderung vorliegt. Die richtige sinnhafte Übersetzung des betrachteten Wortes ist höchstwahrscheinlich die, der Einheitsübersetzung und des Kommentars, da es sich bei der Elberfelder Bibel um zwei nebeneinander stehende Synonyme handelt und durch das „Verkünden“ die leicht ironische Aufforderung bzw. die Frage besser zur Geltung kommt.
[...]
1 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift 1980. Jer 23, 16-32. Stuttgart.
2 alle von mir zitierten Bibelstellen stammen aus der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift 1980. Stuttgart.
3 Strack, D. H. (1906). Einleitung in das Alte Testament. Leipzig. 98f.
4 Vgl. Werner, W. (1997). Neuer Stuttgarter Kommentar. Altes Testament. Das Buch Jeremia Kapitel 1-25. Stuttgart. 11.; Wanke, G. (1995). Jeremia. Teilband 1: Jeremia 1,1-25,14. Zürich. 11.
5 Vgl. Strack, D.H. (1906). 98f.; Werner, W. (1997). 11.; Wanke. G. (1995). 11.
6 Vgl. Wanke, G. (1995). 12.
7 Vgl. Werner, W. (1997). 13.
8 Ebd.
9 Vgl. Wanke, G. (1995). 12
10 Vgl. Werner, W. (1997). 13. (; Wanke, G. (1995) 13.)
11 Vgl. Werner, W. (1997). 13f.
12 Vgl. Werner, W. (1997). 14.
13 Vgl. Struppe, U. (1994). Einführung in das Alte Testament. Stuttgart. 67.
14 Vgl. Werner, W. (1997). 16.
15 alle von mir zitierten Bibelstellen stammen aus der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift 1980. Stuttgart.
16 Vgl. Wanke, G. (1995). 17.
17 Vgl. Struppe, U. (1994). 67.
18 Ebd.
19 Vgl. Haak, E. (1972). Das Buch Jeremia. Teil 1. Bautzen. 13.
20 Vgl. Struppe, U. (1994). 69.
21 Vgl. Haak, E. (1972). 14.
22 Vgl. Anhang Übersetzungsvergleich
- Revidierte Elberfelder Bibel (Rev. 26) 1985/1991/2008. Witten Jer 23, 16-18; 23, 21-22; 23, 25-32. URL: http://bibelserver.com/text/ELB/Jeremia23 [26.03.15]
- Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980). Stuttgart. Jer 23, 16-18; 23, 21-22; 23, 25-32. URL: http://bibelserver.com/text/EU/Jeremia23 [26.03.15]
- Wanke, G. (1995). Jer 23, 16-18; 23, 21-22; 23, 25-32.
23 Elberfelder Bibel. URL: https://www.die-bibel.de/de/online-bibeln/einheitsuebersetzung/informationen-zur-bibeluebersetzung/ [26.03.15]
24 Vgl. Wanke, G. (1995). 9.
25 Das Bibelportal der Deutschen Bibelgesellschaft
- Elberfelder Bibel. URL: https://www.die-bibel.de/bibelwissen/bibeluebersetzung/deutsche- uebersetzungen/uebersicht/elberfelder-bibel/ [26.03.15]
- Einheitsübersetzung. URL: https://www.die-bibel.de/de/online-bibeln/einheitsuebersetzung/informationen-zur- bibeluebersetzung/ [26.03.15]
- Zürcher Bibel. URL: http://www.die-bibel.de/de/online-bibeln/zuercher-bibel/informationen-zur-bibeluebersetzung/ [26.03.15]
26 Bibelwissenschaft. Zebaoth. URL: http://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/35190/ [26.03.15]
27 Vgl. Wanke, G. (1995). 9.
28 Ebd.
- Citar trabajo
- Luisa Förster (Autor), 2015, Exegese altes Testament Jer 23,16-18; 23,21-22 und 23,25-32, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494043
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