Die jüdisch-christliche Beziehung ist ein im Wandel der Zeit oft diskutiertes Thema, was seinen Verweis immer wieder im Antisemitismus findet. Diese Darstellung hat aber mit der historischen nicht viel gemeinsam, worauf ich in meiner Hausarbeit näher eingehen möchte. Dabei ist es wichtig, auf die gemeinsamen Ursprünge und den Scheideweg der beiden Weltreligionen zu verweisen und darauffolgend auf deren immer wiederkehrenden Begegnungen näher einzugehen. Dies werde ich in zeitliche Abschnitte gliedern, wobei ich wegen des Umfangs nicht auf alle Begegnungen verweisen kann.
Fokussieren möchte ich mich auf den Wandel im 4 Jahrhundert. Darauffolgend werde ich das Mittelalter näher betrachten, wobei ich dort ebenfalls thematische Schwerpunkte setzen werde. Natürlich wird auch die Zeit des Nationalsozialismus einen Platz in meiner Hausarbeit einnehmen und darüber hinaus ist es mir sehr wichtig, über die heutige Beziehung zwischen Juden und Christen zu sprechen und diesbezüglich deren Verhältnis zueinander näher zu betrachten.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Anfänge
2.1. Der Scheideweg
3. 4. Jhdt. – Der Mailänder Toleranzedikt
4. Das Mittealter
4.1. Die jüdischen Hoffnungen der Reformation
4.2. Antijudaismus in der europäischen Kunst
5. Antisemitismus und Antijudaismus zur Zeit des Nationalsozialismus
6. Die Beziehung zwischen Juden und Christen heute
7. Fazit
8. Quellen
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- Luisa Förster (Author), 2015, Die Beziehung zwischen Juden und Christen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494039
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