Die Hausarbeit wird einen Überblick über die Vorgeschichte und den Verlauf der "Euthanasieverbrechen" geben, die Reaktion der katholischen Kirche bezüglich dieser Ereignisse beleuchten und somit nachfolgende Fragen beantworten: Wie verhielt sich die
katholische Kirche bezüglich der Krankenmorde? Welchen Standpunkt vertrat sie vor und während der Verbrechen? Gab es Widerstand oder Widerstandsbewegungen?
Schätzungsweise 200.000 Menschen fielen zwischen 1939 und 1945 den nationalsozialistischen "Euthanasiemorden" zum Opfer. Unzählige Beteiligte handelten geheim, doch nicht unbemerkt. Wenige verurteilten die Tötungen deutlich, viele schwiegen aus Angst oder ignorierten die Tatsachen.
Besänftigend sprachen die Täter von Erlösung, Gnadentod, Sterbehilfe oder schönfärberisch von "Euthanasie". Auch die katholische Kirche wurde mit den Verbrechen an Kranken und Behinderten konfrontiert und versuchte mehr oder weniger
mutig, sich der "Vernichtung lebensunwerten Lebens" entgegenzustellen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Euthanasie
2.1 Begriffsklärung
2.2 Eugenik als Vorbote der Euthanasie
2.3 Die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ im Nationalsozialismus
2.3.1 Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses
2.3.2 Die Kindereuthanasie
2.3.3 Aktion T4
2.3.4. Dezentrale Fortsetz ung der Euthanasieverbrechen
3. Die katholische Kirche und der Nationalsozialismus
3.1 Die katholische Kirche zwischen Anpassung und Widerstand
3.2 Die Haltung der katholischen Kirche zu den Euthanasieverbrechen
4. Fazit
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