Diese Arbeit soll am Beispiel von Arbeiterkindern an Universitäten die Frage klären, wie Ungleichheiten in der Bildung entstehen. Dazu soll Bourdieus Theorie zum Sozialraum und den Kapitalarten herangezogen werden und anhand dessen die unterschiedlichen Bildungswege, die sich aus den unterschiedlichen sozialen Hintergründen ergeben, erörtert werden.
Prengels Definition von Ungleichheit soll klären, was dieser Begriff überhaupt meint und wie in der Gesellschaft generell mit Ungleichheit umgegangen wird. Durch diese Definition soll der Begriff Ungleichheit außerdem von ähnlichen Begriffen abgegrenzt werden. Anschließend soll eine Übersicht über Bourdieus Theorie zu Sozialraum, Kapital und Habitus dazu beitragen, die späteren Zusammenhänge zwischen dieser Theorie und Ungleichheiten in der Bildung und die dazugehörigen Erklärungsansätze zu verstehen.
Diese Erklärungsansätze und die Darstellung der Zusammenhänge von sozialer Herkunft und Bildungswegen folgen auf eine Zusammenfassung der unterschiedlichen Bildungswege von Menschen aus unterschiedlichen Schichten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Differenz und Ungleichheit nach Prengel
3 Verteilung gesellschaftlicher Akteur*innen nach Bourdieu
3.1 Sozialer Raum
3.2 Kapital
3.2.1 Kulturelles Kapital
3.2.2 Soziales Kapital
3.2.3 Kapitalumwandlung und Nutzung
3.3 Habitus
4 Bildungswege im Vergleich
5 Entstehung von Chancenungleichheit in der Bildung
6 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Saskia Albrecht (Autor:in), 2019, Chancenungleichheit in der Bildung. Warum Arbeiterkinder benachteiligt sind, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493403
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