In der vorliegenden Arbeit wird die Fragestellung behandelt, in welchem Zusammenhang die Exklusionsprozesse im Dritten Reich zu Lasten der deutschen Juden mit der Herstellung der „NS-Volksgemeinschaft“ stehen? Es wird die These verfolgt, dass der Prozess der Exklusion sowohl Mittel zur Herstellung der “NS-Volksgemeinschaft“ war, als auch das Volksgemeinschaftsprojekt in Wechselwirkung eine Legitimation zur Verfolgung und Vernichtung der deutschen Juden darstellte. Die Endlösung war in diesem sukzessiven Prozess das gut vorbereitete Ziel der Politik des NS-Regimes.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Die Volksgemeinschaft in der NS-Ideologie
2.1 Entwicklung des Begriffs “Volksgemeinschaft“
3. Exklusionsprozesse in den Jahren 1933-1939 am Beispiel der Juden
3.1 Im Zeitraum von 1933-
3.2 Im Zeitraum von 1935-
4. Die volksgemeinschaftliche Grenze der systematischen Vernichtung
5. Fazit
Quellen- & Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Paulina Tiepermann (Autor:in), 2019, Die Konstruktion der NS-Volksgemeinschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493158
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