Ein Praxiskonzept, welches den Umgang pädagogischer Fachkräfte mit Pluralität im Elementarbereich aufgreift und das Recht auf Bildung mit dem Recht auf Schutz vor Diskriminierung verbindet, nennt sich vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung. In der vorliegenden Hausarbeit soll untersucht werden, inwiefern der pädagogische Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung die Verwirklichung von Inklusion in Kindertageseinrichtungen fördern kann. Damit soll ein wissenschaftlicher Beitrag dazu geleistet werden, auf der einen Seite realitätsnahe Kriterien für die erfolgreiche Implementierung von Inklusion in (früh-)pädagogischen Einrichtungen zu identifizieren und andererseits Barrieren aufzuspüren, welche der Realisierung einer inklusiven pädagogischen Praxis im Wege stehen.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Hauptteil
2.1 Inklusion als Herausforderung für die (früh-)pädagogische Praxis
2.1.1 Was ist Inklusion?
2.1.2 Die aktuelle empirische Situation
2.1.3 Aufgaben inklusiver (früh-)pädagogischer Praxis
2.2 Der Ansatz vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
2.2.1 Was ist vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung?
2.2.2 Entwicklungspsychologische Grundlagen
2.2.3 Förderung von Inklusion durch vorurteilsbewusste
Bildung und Erziehung
III. Schlussteil
Literaturverzeichnis 18
- Citation du texte
- B.A. Anna-Lena Hübl (Auteur), 2019, Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493130
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