Zentrale Fragestellung dieser Masterarbeit ist es, ob eine Verbindung von Bestandteilen der Dividenden- und Value-Investing Ansätze langfristig, auf Grundlage eines für Privatanleger zugeschnittenen und investierbaren Portfolios, zu einem positiven Alpha führen kann. Zeitgleich stellt sich damit auch die Frage, ob sich aktives Portfoliomanagement lohnt. Da die in dieser Arbeit vorgestellten Investment Ansätze, im Sinne eines privaten Anlegers, streng mechanisch und ohne signifikanten Aufwand vollzogen werden sollen, wird ebenfalls der Frage nachgegangen, ob eine Outperformance auch mit geringem zeitlichem und informationstechnischem Einsatz möglich ist.
Aktuell sehen sich private Kapitalanleger diversen Schwierigkeiten ausgesetzt. Zentralbanken in Europa und den USA halten weiterhin an einer Niedrigzinspolitik fest, deren Folgen noch unklar sind, oder erhöhen nur schrittweise die Leitzinsen. Dadurch bleiben die Zinsen in Festgeld und auf Sparkonten auf anhaltend geringem Niveau. Gleichzeitig strebten Kryptowährungen mit hoher Volatilität neuen Rekorden entgegen. Wer allerdings nicht an Spekulationen um Kryptowährungen interessiert ist, der Werbung von CFDs und Online Brokern aus Zypern entgehen kann und dennoch eine vernünftige Rendite erzielen möchte, investiert vermehrt in ETFs. Auf diese Weise wird nicht versucht, eine überdurchschnittliche Rendite zu erwirtschaften, sondern an der Performance der Benchmark partizipiert. Die positive Börsenentwicklung, seit Ausklang der Weltwirtschaftskrise 2009, verstärkt diesen Trend.
Dabei entsteht der Eindruck, das Streben nach maximaler Rendite wäre für den Anleger nicht mehr das zentrale Ziel. Der Fokus scheint auf Spekulation oder passivem Investieren zu liegen. Selbst Warren Buffet dämpft die Erwartungen seiner Investoren auf seine zukünftige Performance und bezweifelt, damalige Renditen in gleicher Weise erreichen zu können. Insbesondere junge Menschen, interessieren sich für Alternativen, um bei den anhaltenden Entwicklungen der staatlichen Rentenvorsorge für das Lebensalter vorzusorgen oder finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.
Inhaltsverzeichnis
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
FORMELVERZEICHNIS
SYMBOLVERZEICHNIS
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Herangehensweise
2. Grundlagen Portfoliomanagement
2.1 Investmentprozess
2.1.1 Prozessablauf
2.1.2 Anlegerpräferenzen
2.1.3 Portfoliorealisierung
2.2 Investmentphilosophie
2.2.1 Aktives Portfoliomanagement
2.2.2 Passives Portfoliomanagement
2.2.3 Rolle der Benchmark
2.3 Portfolio Selection Theory
2.3.1 Annahmen und Modellimplikationen
2.3.2 Rendite- und Risikomessung
2.3.3 Diversifikationseffekte
2.4 Asset Allocation
2.4.1 Strategische und taktische Asset Allocation
2.4.2 Liquidität
2.4.3 Behavioral Finance
3. Analyse der Investment-Strategien
3.1 Performance-Analyse
3.1.1 Definition der Benchmark
3.1.2 Angewandte Rendite- und Risikomessung
3.2 Value-Investing
3.2.1 Annahmen und Implikationen
3.2.2 Value-Kriterien
3.2.3 Analyse der Value-Kriterien
3.3 Dividenden-Investing
3.3.1 Annahmen und Implikationen
3.3.2 Dividenden-Kriterien
3.3.3 Analyse der Dividenden-Kriterien
4. Analyse der Dividenden-Value-Investment-Strategien
4.1 Annahmen und Implikationen
4.2 Strategische und taktische Asset Allocation
4.2.1 Mehrstufiges Auswahlverfahren
4.2.2 Diversifikation
4.2.3 Portfolioinitiierung und Rebalancing
4.3 Performancemessung
5. Fazit
5.1 Kritische Würdigung
5.2 Ausblick
ANHANG AUSLEITUNG UND AUFBEREITUNG DER BLOOMBERG-DATEN
ANHANG MARKTPORTFOLIO
ANHANG PORTFOLIOUNTERSUCHUNGEN
LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
TABELLENVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
FORMELVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
SYMBOLVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
Aktuell sehen sich private Kapitalanleger diversen Schwierigkeiten ausgesetzt. Zentralbanken in Europa und den USA halten weiterhin an einer Niedrigzinspolitik fest, deren Folgen noch unklar sind, oder erhöhen nur schrittweise die Leitzinsen. Dadurch bleiben die Zinsen in Festgeld und auf Sparkonten auf anhaltend geringem Niveau.1 Gleichzeitig strebten Kryptowährungen mit hoher Volatilität neuen Rekorden entgegen, wodurch einige Anleger dreistellige und teilweise vierstellige Renditen erwirtschafteten. Wer allerdings nicht an Spekulationen um Kryptowährungen interessiert ist, der Werbung von Contracts of Differences (CFDs)2 und Online Brokern aus Zypern entgehen kann3 und dennoch eine Rendite oberhalb von fünf Prozentpunkten erzielen möchte, investiert vermehrt in börsengehandelte Indexfonds (ETFs).4 Auf diese Weise wird nicht versucht, eine überdurchschnittliche Rendite zu erwirtschaften, sondern nach Abschlag der Transaktionskosten an der Performance der zugrunde gelegten Benchmark partizipiert.5 Die positive Börsenentwicklung, seit Ausklang der Weltwirtschaftskrise 2009 sorgt für eine hinreichende historische Wertentwicklung unter den ETFs und verstärkt damit diesen Trend.6
Dabei entsteht der Eindruck, das Streben nach maximaler Rendite wäre für den Anleger nicht mehr das zentrale Ziel.7 Der Fokus scheint auf Spekulation oder passivem Investieren zu liegen.8 Selbst Warren Buffet dämpft die Erwartungen seiner Investoren auf seine zukünftige Performance und bezweifelt, damalige Renditen in gleicher Weise erreichen zu können.9 Insbesondere junge Menschen, interessieren sich für Alternativen des aktiven Investierens, um bei den anhaltenden Entwicklungen der staatlichen Rentenvorsorge für das Lebensalter vorzusorgen oder finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.10
Sowohl die deutschsprachige, als vor allem die anglo-amerikanische Literatur – aufgrund der größeren Menge historischer Daten – beschreiben diverse Strategien, die im Rückvergleich (Backtesting) eine überdurchschnittliche Rendite bei ebenfalls kompetitivem Risiko erwirtschaftet haben und damit den Markt als Benchmark geschlagen hätten.11
Gleichzeitig belegt die Verhaltensökonomik (Behavioral Finance) in diversen Studien, dass der durchschnittliche private Anleger, sowie auch der professionelle Fondsmanager, aufgrund von psychologischen Verhaltensanomalien, an diesem Vorhaben langfristig scheitern.12 Vor allem Selbstüberschätzung,13 mangelnde Diversifikation14 und schwindendes Durchhaltevermögen werden hierbei als Gründe angeführt.15 Aktives Portfoliomanagement erwirtschaftet demnach im Mittel langfristig eine schlechtere Performance als passives Portfoliomanagement.16
Die Literatur bietet aber auch Investment-Strategien, die diese Erkenntnisse berücksichtigen, den psychologischen Verhaltensanomalien mit strikten rationalen Vorgaben entgegnen und somit versuchen, diese zu eliminieren.17 Die Autoren bezeichnen diese mechanischen Strategien ebenfalls als passives Portfoliomanagement oder passives Investieren,18 auch wenn diese Bezeichnung nicht der allgemeinen Definition entspricht und eher als regelbasiertes, rationales, aber immer noch aktives Portfoliomanagement beschrieben werden kann.19 Solche stringenten Ansätze finden sich vor allem unter den Dividenden-Strategien, aber auch im Bereich des kennzahlenbasierten Value-Investings.20
Auch wenn in beiden Spektren bereits einige Strategien in der Vergangenheit widerlegt und somit Schwächen aufgedeckt wurden,21 zeigen sich interessante Weiterentwicklungen und einige Strategien, die trotz kleinerer Zeitabschnitte ohne Outperformance22 besonders über lange Zeitreihen höhere Renditen und geringeres Risiko bieten als eine vergleichbare Benchmark.23
Besonders die Verbindung24 beider Strategieäste und/oder einzelner Kriterien aus ihnen könnte ein möglicher Lösungsweg sein, die Benchmark auch langfristig zu schlagen.25
1.2 Zielsetzung
Zentrale Fragestellung dieser Master-Thesis ist es, ob eine Verbindung von Bestandteilen der Dividenden- und Value-Investing-Ansätze langfristig, auf Grundlage eines für Privatanleger zugeschnittenen und investierbaren Portfolios, zu einem positiven Alpha26 führen kann. Zeitgleich stellt sich damit auch die Frage, ob sich aktives Portfoliomanagement lohnt. Da die in dieser Arbeit vorgestellten Investment-Ansätze, im Sinne eines privaten Anlegers, streng mechanisch und ohne signifikanten Aufwand27 vollzogen werden sollen, wird ebenfalls der Frage nachgegangen, ob eine Outperformance auch mit geringem zeitlichem und informationstechnischem Einsatz möglich ist.28
Darüber hinaus ergeben sich diverse untergeordnete Fragestellungen. Zum einen müssen sowohl die unterschiedlichen Bestandteile der Dividenden- und Value-Investing-Ansätze kritisch einzeln untersucht werden. Zum anderen stellt sich die Frage, ob und welche Kombinationen sinnvoll und erfolgsversprechend sind. Im Sinne der Vereinfachung für den Privatanleger, mit Bezug auf das Pareto-Prinzip, muss ermittelt werden, welche Kriterien im Zuge eines mehrstufigen Auswahlprozesses einen signifikanten Mehrwert auf die langfristige Performance erbringen.29 Weiterhin muss laufend die Benchmark zu den Einzel- und Kombinationsuntersuchungen definiert werden, um die abnormale Rendite bestimmen zu können. Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Portfoliogröße, -diversifikation und -umschichtung (Rebalancing) insbesondere, um Transaktionskosten zu reduzieren und den Ansatz auch für Privatanleger nutzbar zu machen. Diese Punkte werden innerhalb der Arbeit thematisiert, bilden aber keine konkreten Forschungsfragen, da diese weit über den Umfang dieser Master-Thesis hinausgehen würden.
Schlussendlich wird eine mechanische, nachbildbare und vor allem erfolgreiche Investment-Strategie für Privatanleger gesucht, unter der Annahme, dass eine hybride Strategie aus Dividenden- und Value-Ansätzen auch langfristig zu einer überdurchschnittlichen Performance führt.30
Dem Verfasser ist dabei bewusst, dass es unrealistisch ist, einen allgemeingültigen Lösungsansatz zu finden, der über jeden beliebigen Zeitraum funktioniert.31
1.3 Herangehensweise
Im ersten Teil dieser Master-Thesis werden die theoretischen Grundlagen für das weitere Vorgehen gelegt. Dementsprechend wird zunächst der Investmentprozess mit klarem Fokus auf den Privatanleger beschrieben, sowie die Anlegerpräferenzen und Portfoliorealisierung inkl. Rebalancing erläutert. Im nächsten Abschnitt wird aktives vom passiven Portfoliomanagement abgegrenzt und die Rolle der Benchmark beschrieben. Anschließend folgt eine kurze Reflexion der Portfolio Selection Theorie und damit verbunden eine Betrachtung der Rendite- und Risikomesskonzepte sowie der Thematik der Diversifikation. Der letzte theoretische Abschnitt differenziert zwischen strategischer und taktischer Asset Allocation und beurteilt dabei deren Einfluss auf den Anlageerfolg, bevor mit den Themenbereichen Liquidität und Behavioral Finance besonders für den Privatanleger relevante Problemstellungen behandelt werden.
Darauf folgt der Praxisteil dieser Arbeit, für den umfangreiche Datensätze aus einem Bloomberg-Terminal bezogen und aufbereitet wurden. Die genaue Vorgehensweise der Datenausleitung, -aufbereitung und -analyse wird dabei an den relevanten Stellen innerhalb des Praxisteils, aber auch chronologisch und vollständig im Anhang ausführlich beschrieben. Die Datenbasis umfasst historische Kapitalmarktdaten aller primären Wertpapiere der Unternehmen mit einem Hauptsitz in der Eurozone zu den jährlichen Stichtagen vom 31.12.2002 bis zum 31.12.2017. Insbesondere Daten zu neun Value- und neun Dividenden-Kennzahlen sowie die für ihre Ermittlung notwendigen weiterführenden Daten. Ergänzend zu den Kriterien wurden Informationen zur Branchen- und Länderzugehörigkeit der Wertpapiere sowie deren Tagesschlusskurse über alle 15 jährlichen Perioden abgerufen.
Im ersten Abschnitt des Praxisteils wird ein Bezug zu dieser Datenbasis hergestellt und die Definition der Benchmark für die weiteren Untersuchungen vorgenommen. Außerdem werden die angewandten Rendite-, Risiko- und Performancemesskonzepte vorgestellt und analysiert.
Die ersten praktischen Untersuchungen folgen in den Abschnitten zum Value- und Dividenden-Investing. Beide Teile sind dabei identisch aufgebaut und umfassen zunächst eine Definition der Investment-Ansätze, unter Betrachtung der Annahmen und Implikationen, die den Strategien zu Grunde liegen. Darauffolgend werden die gängigsten Kennzahlen dieser Ansätze vorgestellt, die in den sich daran anschließenden Untersuchungen auf ihre Wirksamkeit an der Datenbasis getestet werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden im vorletzten Abschnitt weiterverarbeitet.
Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus den Theorieteilen und den Untersuchungen aus den vorherigen Praxiskapiteln werden im vorletzten Abschnitt Kombinationen aus Value- und Dividenden-Ansätzen untersucht. Dazu wird mit Annahmen und Implikationen begonnen, die einer Verbindung beider Strategien zugrunde liegen und anschließend mithilfe der Theorieabschnitte sowie der Ergebnisse aus den Einzeluntersuchungen der Value- und Dividenden-Kennzahlen, ein kompletter Investmentprozess für einen Privatanleger beschrieben. Dabei werden alle Teilbereiche mit-einbezogen. Besonderer Fokus liegt auf der systematischen Auswahl der Value- und Dividenden-Kriterien, die für ein mehrstufiges Auswahlverfahren genutzt und getestet werden sollen. Aus den Beobachtungen der Einzeluntersuchungen werden dazu die erfolgversprechendsten Kombinationen definiert und abschließend ebenfalls mit einer Untersuchung an der Datenbasis auf ihre Wirksamkeit getestet.
Die reinen Ergebnisse dieser Untersuchung werden noch in diesem Abschnitt beschrieben, leiten abschließend aber direkt ins Fazit dieser Master-Thesis über. In diesem werden die Ergebnisse anhand der Zielsetzung zunächst kritisch gewürdigt, um dann im Ausblick auf sich daran anschließende Forschungsfragen, Weiterentwicklungen und Verbesserungen einzugehen.
2. Grundlagen Portfoliomanagement
2.1 Investmentprozess
2.1.1 Prozessablauf
Beinahe jeder Mensch stellt sich die Frage, wie er sein finanzielles Vermögen am sinnvollsten anlegen könnte.32 An diesem Punkt beginnt der Investmentprozess, bereits weit vor dem operativen Akt des Investierens. Der Gesamtprozess unterscheidet sich dabei unwesentlich von klassischen Managementprozessen aus der allgemeinen Wirtschaftslehre. So beginnt der Investmentprozess mit einer Planungsphase und wird mit einer Kontrolle der Ergebnisse beendet.33 Wie umfangreich die unterschiedlichen Phasen gestaltet werden, ist dabei individuell. Für den langfristigen Investmenterfolg ist die Gestaltung einer durchdachten und auf den Anleger abgestimmten Strategie allerdings unabdingbar.34
Abbildung 1: Investmentprozess
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Elsässer, Markus, Value-Investing, 2016, S. 14; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1006.
Einzelne Phasen werden im Folgenden teilweise nur oberflächlich beschrieben, da diese in den kommenden Kapiteln tiefergehend erläutert werden.
Die Planungsphase ist die wichtigste Phase aus Sicht eines einzelnen Anlegers. Die unterschiedlichen Anlegerpräferenzen werden zu Prämissen für den Investmentprozess umformuliert. Präferenzen variieren dabei sehr stark von Person zu Person und beschreiben u. a. Renditeziele und Risikotoleranz des Investors.35 Die ausgiebige Auseinandersetzung und ehrliche Festlegung dieser beiden Fragestellungen ist von entscheidender Bedeutung für die nachhaltige Wirkung, weshalb dieser Punkt erneut separat im nächsten Abschnitt behandelt wird.36
Grundsätzlich werden Renditeziele und Risikotoleranz bspw. vom Alter und der Lebenssituation des Investors beeinflusst. Folglich sind sie im Zeitverlauf keine Konstante.37 Dennoch gehört ihre Definition zur zentralen Aufgabe des Investmentprozesses.38
Ein Renditeziel kann bspw. eine Rendite in Höhe des risikolosen Zinssatzes sein, der reale Kapitalerhalt oder die Rendite eines Vergleichsindizes wie des MSCI World.39 Ein spezifischer Index, wie der MSCI World, der breit in Aktien großkapitalisierter Unternehmen der Industrienationen investiert, ist dabei nicht für jeden Anleger ein sinnvolles Renditeziel, denn das Rendite- oder Mindestrenditeziel hängt maßgeblich von der Risikotoleranz des Anlegers ab. Der MSCI World als Renditeziel wird dabei nicht der Risikotoleranz jedes Anlegers gerecht werden.40 Andersherum kann auch mit einem reinen Investment in deutsche Staatsanleihen nicht das Mindestrenditeziel jedes Investors erreicht werden.41 Dementsprechend bestimmen die Anlegerpräferenzen maßgeblich die Auswahl der Assetklassen.42
Weitergehend wird zudem untersucht, ob es eventuell Anlagebeschränkungen gibt. Beispiele hierfür sind die Themen Steuern, kulturelle oder religiöse Beschränkungen, Corporate Social Responsibility (CSR) oder auch Red Chip Aktien in China.43
Innerhalb der Finanzanalyse werden auf Ebene der Makroökonomie die anlagerelevanten Umweltbedingungen untersucht. Somit wird nicht nur berücksichtigt, was der Anleger bei der Portfoliorealisierung wünscht, sondern auch, wie sich Marktumfelder gerade entwickeln und wo Chancen bzw. Risiken entstehen könnten. Bei dieser Analyse werden makroökonomische Größen, wie politische Stabilität, regionale Besonderheiten, Einkommensverteilungen, Wechselkursrisiken, technologischer Fortschritt, Zinsen und Inflation berücksichtigt.44 Damit ist die Finanzanalyse dynamisch und variiert von Jahr zu Jahr.45
Anschließend beginnt der eigentliche Prozess des operativen Investierens. An dieser Stelle wird von Portfolioinitiierung gesprochen, wenn ein Portfolio erstmalig zusammengestellt wird oder von Portfoliorevision, wenn es angepasst wird.46 Weitergehende Informationen folgen im kommenden Abschnitt.
Am Ende des Investmentprozesses folgen die Performancemessung und Performanceattribution, deren Aufgaben die Messung und Kontrolle des Anlageerfolges sind.47 Wenn hierbei Performance-Kennzahlen genutzt werden, wird ein Vergleichsmaßstab benötigt. Isoliert betrachtet, bietet eine Performance-Kennzahl eines Unternehmens, selbst über mehrere Perioden, nur die Möglichkeit zur Tendenzaussage. Erst in Verbindung mit anderen Unternehmen, insbesondere Wettbewerbern, nimmt die Aussagekraft zu.48 Der Themenbereich der Kontrolle des Investmenterfolgs wird noch weitergehend in den Kapiteln Rendite- und Risikomessung sowie Angewandte Rendite- und Risikomessung und Performancemessung behandelt. Die Performancemessung untersucht anhand einer definierten Benchmark, ob selbige geschlagen wurde oder nicht.49 Die Definition einer Benchmark ist dabei ein zentraler Punkt inkl. der Fragestellung, was eine Benchmark sein kann.50 Dieses Thema wird im Kapital Rolle der Benchmark näher ausgeführt. Die Performanceattribution klärt anschließend die Frage, warum eine Benchmark geschlagen wurde oder nicht. Hierbei ist auch das Ergebnis zulässig, dass die Benchmark durch puren Zufall geschlagen wurde.51
2.1.2 Anlegerpräferenzen
Zu Beginn der Planungsphase gilt es, in einem ersten Schritt die Anlageziele und die Einschränkungen bzw. Restriktionen des einzelnen Investors zu bestimmen.52
Die Renditewünsche eines Investors müssen mit seiner Risikotoleranz zusammenpassen, um das Renditeziel für die Investment-Strategie formulieren zu können. Renditewünsche eines Anlegers können dabei realistisch oder unrealistisch sein, in Abhängigkeit von seiner Risikotoleranz.53
Sowohl das Renditeziel wie auch die Risikotoleranz, werden dabei maßgeblich vom Anlagehorizont beeinträchtigt.54 Darüber hinaus beeinflussen Alter und Lebensumstände des Investors seine Anlagepräferenz, weshalb diese im Zeitverlauf keine Konstante darstellen.55
Das Renditeziel eines Anlegers ist individuell und kann von einem nominellen Erhalt des eingesetzten Kapitals, bis zu spekulativen Wunschrenditen reichen. Die Zielsetzung der meisten Anleger rangiert dabei im Bereich des realen Kapitalerhalts, bis zur Outperformance einer spezifischen Index-Benchmark.56 Dabei ist zu beachten, dass die Benchmark zur Anlagestrategie passen muss57 und nicht für jeden Investor geeignet ist. Abhängig von Mindestrenditezielen und der Risikotoleranz, verkleinert sich das Spektrum der passenden Maßstäbe.58 Das führt auch dazu, dass, abhängig von den Anlegerpräferenzen, nicht jede Assetklasse für ein Investment genutzt werden kann.59
Die Risikotoleranz beschreibt die Fähigkeit und den Willen, Risiken einzugehen. Diese beiden Kriterien müssen nicht deckungsgleich sein. So ist denkbar, dass ein Anleger die Fähigkeit besitzt, hohe Risiken einzugehen, aber ihm dazu der Wille fehlt.60 Im Wesentlichen hängt die Risikotoleranz vom Anlagehorizont ab. Im Zusammenhang mit einem Privatanleger ist dieser meist vom Alter abhängig.61 Bei institutionellen Anlegern ist dieses wiederum nicht der entscheidende Faktor, da diese in der Regel auf Dauer aktiv sind. Bei Pensionskassen könnte es davon abhängig gemacht werden, wann die Rentenbeanspruchten in den Ruhestand gehen.62 Weitere beeinflussende Faktoren auf privater und/oder institutioneller Ebene sind bspw. das vorhandene Gesamtvermögen, bestehende vertragliche Verpflichtungen, Lebenspartner, Kinder und die berufliche Stellung.63
Nach umfassender Betrachtung aller Faktoren gilt es abschließend ein Renditeziel in Abhängigkeit von der Risikotoleranz zu definieren.64
Abbildung 2: Risikopräferenzfunktionen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Mrzyk, Alexander P., Risikomanagement, 2013, S. 122; Schneider, Dieter, Finance, 2013, S. 131–134.
Aus der Portfolio Selection Theory ergeben sich die in Abb. 2 dargestellten Risikopräferenzfunktionen, die den Risikonutzen in Abhängigkeit vom erwarteten Ertrag µ und dem erwarteten Risiko σ transferieren.65 Sie reichen von risikoavers oder risikoscheu bis zu risikopräferierend oder risikosuchend.66 Rein theoretisch könnte für jeden Anleger daraus ein optimales Portfolio konstruiert werden, denn dieses ergibt sich als Tangentiallösung aus der Indifferenzkurve67 und dem effizienten Rand. Dies ist jedoch eine theoretische Diskussion, die für Privatanleger nicht von Bedeutung ist.68
Über diese Anlegeranalyse hinaus erfolgt die Berücksichtigung von Anlagebeschränkungen. Darunter können kulturelle oder religiöse Beschränkungen fallen, wie bspw. das Thema Islamic Finance, aber auch die sogenannten SIN-Investments (dt. sündige Kapitalanlagen69 ) und Socially Responsible Investments (dt. gesellschaftlich verantwortliche Kapitalanlagen), wodurch bestimmte Investments nicht getätigt werden dürfen und sich das Anlageuniversum verkleinert. Gerade institutionelle Anleger sehen sich mit einer Vielzahl von Anlagebeschränkungen konfrontiert.70
2.1.3 Portfoliorealisierung
Nachdem die Anleger- und Finanzanalyse abgeschlossen, und die Anlageziele des Investors definiert wurden, kann die systematische Aufteilung des zu investierenden Kapitals auf Assetklassen, Länder, Währungen und die Anzahl der Positionen vorgenommen werden und.71 Dabei wird von der Portfolioinitiierung gesprochen, wenn ein Portfolio erstmalig zusammengestellt wird72 und von einer Portfoliorevision, wenn das Portfolio angepasst wird.73
Die Portfoliorevision resultiert unmittelbar aus den Erkenntnissen der Anleger- und Finanzanalyse und bietet zwei unterschiedliche Möglichkeiten der Umsetzung, zum einen das Rebalancing und zum anderen das Upgrading des Portfolios.74 Die unterschiedliche Wertentwicklung der einzelnen Positionen und Assetklassen im Portfolio führt im Zeitverlauf zu einer Verschiebung der ursprünglichen Portfoliogewichtung. Das Rebalancing beschreibt den Prozess der Wiederherstellung dieser Gewichtung.75 Rebalancing ist demnach nur notwendig, wenn von einem Anlagehorizont, der größer als eine Periode ist, ausgegangen wird. Welchen Zeitraum eine Periode dabei umfasst, ist nicht entscheidend. In der Literatur wird jährlich bzw. halbjährlich und in seltenen Fällen mehr als zweimal im Jahr umgeschichtet.76 Darüber hinaus beschreiben Untersuchungen einen Readjustierungsbonus als Zusatzrendite aus der regelmäßigen Wiederherstellung der ursprünglichen Allokation.77
Aufgrund dessen, dass mit jeder Umschichtung Transaktionskosten verbunden sind, gilt es besonders für Privatanleger, zu häufiges Rebalancing zu vermeiden, auch wenn im Vergleich zur Vergangenheit bereits deutlich gesunken sind.78
Auch das Upgrading eines Portfolios befasst sich mit der Umschichtung des Portfolios, unterscheidet sich aber in der Intention. Ziel ist es, die Struktur des Portfolios zu verbessern und somit die Performance zu steigern.79
Innerhalb der Portfolio Selection Theory existiert der Prozess der Portfoliorevision nicht, da es sich dabei um ein ein-periodiges Konzept handelt.80
2.2 Investmentphilosophie
2.2.1 Aktives Portfoliomanagement
Grundsätzlich wird zwischen zwei Investmentphilosophien unterschieden – dem aktiven und dem passiven Portfoliomanagement. Besser zu sein als die Masse ist der Antrieb des aktiven Portfoliomanagers. Nicht nur professionelle Investoren, auch Privatanleger versuchen, an der Börse bessere Ergebnisse zu erzielen als die Performance eines Vergleichsindexes, wie dem DAX30.81 Um besser zu sein als der Durchschnitt, verfolgen aktive Portfoliomanager unterschiedliche Strategien, darunter Charttechniken, Fundamentalanalysen, Kennzahlensysteme oder Marktanomalien.82 Der Erfolg der unterschiedlichen Strategien hängt dabei maßgeblich vom Grad der Informationseffizienzen an den Kapitalmärkten ab.83
Der Begriff der Informationseffizienz erfasst, wie schnell der Markt neue Informationen verarbeitet. Eugene Fama konzipierte drei Abstufungen der Informationseffizienz. Er differenziert zwischen schwacher, halbstrenger und strenger Informationseffizienz, wobei der höhere Grad auch immer die Informationseffizienz aller niedrigeren Grade beinhaltet.84
Die schwächste Form ist die schwache Form, nach welcher in den Wertpapierkursen alle historischen Informationen verarbeitet sind. Dementsprechend beinhaltet der Kurs bspw. auch den Kurs vom Vortag, den letzten Jahresabschluss und den Quartalsabschluss des Konkurrenten usw. Bei dieser Annahme müsste die Vergangenheit nicht mehr analysiert werden, da sie keinen zusätzlichen Nutzen stiften würde. Das führt dazu, dass das Wertpapier dem Random-Walk folgt und nur auf neue Informationen reagiert.85
Der vollkommene Markt unterstellt darüber hinaus mindestens halbstrenge Informationseffizienz. Diese besagt, dass alle öffentlich verfügbaren Informationen in den Kursen verarbeitet sind. Das umfasst auch Ereignisse in der Zukunft, deren Eintreten angekündigt wurde.86
Die strenge Form der Informationseffizienz wiederum umfasst sämtliche Informationen inkl. Insiderinformationen etc. Aus diesem Grund ist es unmöglich, dass die Märkte streng informationseffizient sind, da in diesem Fall bspw. alle Gesetze zum Thema Insiderhandel ad absurdum geführt wären.87
Der Grad der Informationseffizienz hängt davon ab, wie viele Informationen zur Verfügung gestellt werden, wie viele Analysen über das Wertpapier durchgeführt werden und wie stark es gehandelt wird. Märkte wie Immobilien, Privat-Equity und Venture-Capital sind dementsprechend weniger informationseffizient.88 Auf Grundlage dieser Theorie kann der aktive Portfoliomanager entscheiden, ob und in welchem Markt er aktiv sein möchte. Mithilfe der Charttechnik könnte er nach der Theorie aber nur in nicht schwach informationseffizienten Märkten erfolgreich sein und mithilfe der Fundamentalanalyse nur in Märkten, die nicht halbstreng informationseffizient sind.89
Die Markteffizienzhypothese ist dabei nicht unumstritten90 und mit der Behavioral Finance hat sich ein Wissenschaftszweig gebildet, der sich mit irrationalem Verhalten und Marktanomalien beschäftigt – denn der Markt täuscht sich regelmäßig.91 In diesem irrationalen Verhalten liegt zum Teil auch begründet, warum die Erfolgsaussichten des aktiven Portfoliomanagements in wissenschaftlichen Untersuchungen gering erscheinen.92
Mit den wissenschaftlich belegten geringen Erfolgsaussichten und dem Wissen, dass irrationales Verhalten ein Grund dafür sein kann, bleiben die Vorteile des aktiven gegenüber dem passiven Portfoliomanagement bestehen. Aktives Portfoliomanagement bietet die Möglichkeit zur überdurchschnittlichen Rendite bei erhöhter Flexibilität, insbesondere in Baisse-Phasen.93 Nachteile sind der Prognose- und Analyseaufwand für das Erstellen einer Strategie sowie deren regelmäßige Kontrolle. Zudem bestehen laufenden Kosten, sofern Fonds gewählt wurden und – neben der Chance auf Outperformance – auch das Risiko einer Underperformance.94
2.2.2 Passives Portfoliomanagement
Passives Portfoliomanagement beschreibt den Ansatz, eine festgelegte Benchmark möglichst genau nachzubauen.95 Somit handelt es sich um eine erwartungsunabhängige Anlagestrategie.96 In diesem Zusammenhang ist die Wahl der Benchmark entscheidend.97
Wenn sich ein Anleger für das passive Portfoliomanagement entscheidet, ergeben sich ihm drei Möglichkeiten, sofern er bereits einen für sich passenden Index gefunden hat.98
Tabelle 1: Umsetzungsmöglichkeiten passiven Portfoliomanagements
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Köffler, Kathrin, ETFs, 2004, S. 93.
Die zwei wesentlichen Unterscheidungskriterien sind das Risiko durch Insolvenz des Emittenten und die Kursfeststellung der drei Möglichkeiten.
Der Hauptvorteil des Indexfonds ist seine gesetzliche Stellung als Sondervermögen. Im Fall der Insolvenz des Fondverwalters kann darauf kein externer Zugriff genommen werden. Der Nachteil wiederum ist die Kursfeststellung, die nur einmal täglich stattfindet.99
Indexzertifikate hingegen werden über die Börse gehandelt und weisen somit eine laufende Kursfeststellung auf. Auf Wunsch könnte ein Anleger somit direkt verkaufen. Es handelt sich hierbei jedoch rechtlich um eine Inhaberschuldverschreibung. Sollte der Emittent Insolvenz anmelden, ist das Anlagevermögen oberhalb der Einlagensicherung verloren.100
Seit 2008 fließt Kapital in ETFs,101 denn ETFs kombinieren die Vorteile der beiden anderen Anlageformen – auf der einen Seite die rechtliche Stellung als Sondervermögen102 und auf der anderen Seite die permanente Handelbarkeit.103
Die Vorteile des passiven Portfoliomanagements gegenüber dem aktiven Portfoliomanagement sind somit in der Regel niedrigere Kosten,104 die hohe Transparenz,105 die Einfachheit der Anlage106 und das geringe Risiko bei der Anlage.107 Nachteilig wirkt, dass eine Outperformance von Grund auf unmöglich ist, da es sich um ein prozyklisches Investment handelt und dementsprechend Baisse-Phasen auch zu hohen Verlusten führen.108 Die Performance ist abhängig von der Güte des Benchmarkindizes.109
Die Erfolgsaussichten aktiven Portfoliomanagements sind Befunden nach eher gering.110 Eine Untersuchung, bezogen auf den US-amerikanischen Markt, vergleicht die Rendite bzw. Performance des durchschnittlichen aktiv gemanagten Aktienfonds (Average Equity Fund) – von 1985 bis 2015 mit der Konzentration auf hochkapitalisierte Unternehmen – mit der Rendite bzw. Performance des S&P 500 als breit gestreuten kapitalisierungsgewichteten Aktienindex, stellvertretend für passives Portfoliomanagement.111
Tabelle 2: Erfolgsaussichten aktiven Portfoliomanagements
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Bogle, John, Passives Portfoliomanagement, 2016, S. 11.
Der Tabelle ist zu entnehmen, dass der aktive Portfoliomanager im Mittel keine höheren Renditen erwirtschaftet. Mit Blick auf die Sharpe-Ratio als Performance-Kennzahl, die die Risikoprämie je Einheit Risiko beschreibt, zeigt sich, dass der Index den durchschnittlichen aktiven Portfoliomanager in beiden Zeiträumen geschlagen hat.
Auch im deutschsprachigen Raum bestätigte eine Untersuchung dieses Ergebnis und betont nochmals, dass auch der im vorherigen Abschnitt beschriebene Vorteil des aktiven Portfoliomanagements in Baisse-Phasen, besser als die Benchmark abzuschneiden, nicht umgesetzt bzw. ausgenutzt wird. So gehen aktive Portfoliomanager marktphasenunabhängig geringere Risiken ein als die Benchmark.112
Die Ergebnisse könnten aus den Informationseffizienzen der Märkte,113 gut konstruierten Indizes,114 hohen Transaktionskosten,115 regulatorischen Hemmnissen116 und Verhaltensanomalien resultieren.117 Für Fondsmanager kann bspw. Herdenverhalten zu bestimmten Zeitpunkten auch eine rationale Entscheidung sein.118
2.2.3 Rolle der Benchmark
Eine Benchmark soll ein Vergleichsmaßstab bei der Performancemessung eines Portfolios sein. In der Regel handelt es sich hierbei um einen Index oder um ein spezifisches Marktportfolio.119 Dabei gibt es verschiedene Indexkonzepte, die nach folgenden Kriterien systematisiert werden können:120
- Anzahl der Indexmitglieder
- Gewichtung
- Berechnung
Die Anzahl der Indexmitglieder kann entweder begrenzt sein, wie beim DAX30 – dann handelt es sich um einen Auswahlindex121 – oder anhand von zu erfüllenden Kriterien unbegrenzt, wie beim Prime All Share Index, einem sogenannten Benchmarkindex, der alle Unternehmen umfasst, die im Prime Standard Segment gelistet sind.
Bei einem Auswahlindex werden die Indexmitglieder anhand von bestimmten Kriterien ausgewählt, wie bspw. der Marktkapitalisierung des Free Float und dem Ordnerbuchumsatz, wie es die Deutsche Börse bei der Auswahl der Titel für die Leitindizes anwendet.122 Beim Dow Jones ist wiederum undurchsichtiger, ob ein Unternehmen eine herausragende Bedeutung für die US-Wirtschaft hat.123 Darüber hinaus gibt es Indizes, die eine Mischung aus beidem darstellen, wie der MSCI World. Dieser folgt der Leitmaxime von 1.800 Titeln, ist aber nicht limitiert.124
Die Gewichtung der enthaltenen Titel ist das zweite Differenzierungsmerkmal. Grundsätzlich bestehen dazu drei Möglichkeiten: Preisgewichtung, Kapitalisierungsgewichtung und Gleichgewichtung.125
Preisgewichtung beschreibt den Ansatz, dass jeder Anleger eine Aktie pro Unternehmen kauft. Je höher der Preis einer Aktie ist, desto höher ist auch ihr Anteil im Index.126 Beispiele hierfür sind der Dow Jones 30127 und der Nikkei 225.128
Problem der Preisgewichtung ist der sogenannte ‚Downward Bias‘, denn eine Preisgewichtung führt dazu, dass der Anteil der Unternehmen im Index sinkt, die in der Vergangenheit erfolgreich waren. Nachdem der Aktienkurs eines Unternehmens gestiegen ist und sich dieses – zur Stimulierung der Handelbarkeit – für einen Aktiensplit entscheidet, wodurch der Aktienkurs wiederum deutlich sinkt, fällt automatisch der Anteil des Unternehmens im Index, wenn dieser preisgewichtet ist. Da der geringere Aktienkurs dazu führt, dass mehr Anleger die Aktie kaufen können, der Kurs damit steigt, aber das Gewicht im Index über die Höhe des Kurses im Vorfeld reduziert wurde, wird die Rendite im gesamten Index nach unten verzerrt. Preisgewichtete Indizes entwickeln sich dadurch tendenziell schlechter als kapitalisierungsgewichtete.129
Kapitalisierungsgewichtete130 Indizes haben das Problem des Market Cap Bias. So werden durchweg hochkapitalisierte Unternehmen, Branchen und Länder in kapitalisierungsgewichteten Indizes übergewichtet.131 Viele dieser Indizes haben daher eine Kappungsgrenze, die einen maximalen Anteil eines Unternehmens im Index vorschreibt. Das somit eigentlich höhere Gewicht der Aktie im Index wird aufgrund der Kappungsgrenze auf die anderen Indexmitglieder verlagert.132 In kapitalisierungsgewichteten Indizes sind trotz Kappungsgrenze drei Branchen in der Regel überrepräsentiert: Finanzwesen, Energieversorger und Telekommunikationsgesellschaften.133
Gleichgewichtete Indizes weisen dagegen eine ausgeglichene Gewichtung auf.134 Eine Sonderform sind fundamentalgewichtete Indizes, die die Gewichtung auf Grundlage von Kennzahlen vornehmen.135
Das dritte Unterscheidungsmerkmal ist die Differenzierung zwischen Kurs- und Performance-Indizes. Bei Kursindizes wird impliziert, dass die laufenden Erträge aus Dividendenzahlungen vom Investor sofort aufgezehrt würden. Damit wird der Index nach einer Dividendenzahlung mit einem Abschlag gehandelt.136 Beim Performance-Index wird die Dividende fiktiv in den Kurs wieder reinvestiert.137 Ein Kursindex spiegelt somit nur die Wertentwicklung der Aktie wider und ein Performance-Index die Gesamtperformance inkl. Dividendenausschüttungen etc. Ein Kursindex als Benchmark ist daher langfristig leichter zu übertreffen.138
Bei der Wahl der richtigen Benchmark bzw. bei der Erstellung eines repräsentativen Marktportfolios, müssen solche Besonderheiten entsprechend berücksichtigt werden.139
Ein Index muss dabei zusammenfassend drei Kriterien erfüllen:140
1. Nachbildbarkeit
2. Liquidität
3. Transparenz
Der Index muss replizierbar sein. Dementsprechend muss sichtbar sein, welche Titel enthalten sind und wie sie gewichtet wurden. Die Anzahl der Titel wirkt aufgrund zunehmender Transaktionskosten negativ auf dieses Kriterium. Zudem müssen die Titel liquide handelbar sein.141
2.3 Portfolio Selection Theory
2.3.1 Annahmen und Modellimplikationen
Die Portfolio Selection Theory ist ein neoklassisches Modell, das von Harry Max Markowitz entwickelt, im Jahr 1952 publiziert und wofür er im Jahr 1990 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.142 Zielsetzung dieses Modelles ist es, effiziente Portfolios rechnerisch bestimmen und beurteilen zu können. Dafür werden unter anderem folgende, wesentliche Annahmen getroffen:143
- Es gibt keine Transaktionskosten und Steuern.
- Die Investoren agieren rational und risikoavers.
- Alle Wertpapiere sind beliebig teilbar.
- Der Betrachtungszeitraum umfasst eine Periode.
Aus diesen Annahmen und der Beobachtung heraus, dass Anleger ihr Vermögen aufteilen, resultiert die zentrale Folgerung, dass Investoren ihre Investitionsentscheidungen auf Basis der Erwartungswert-Standardabweichung-Regel treffen. Somit hängen Ertragschancen und Risiken direkt voneinander ab und jedes Wertpapier erwirtschaftet langfristig genau die Rendite, die seinem Risikograd entspricht.144 Bei genauer Betrachtung der Annahmen wird deutlich, dass diese in der Realität nicht uneingeschränkt zutreffen. In der Literatur werden dazu einige kritische Aspekte genannt:145
Die Annahme, dass es keine Transaktionskosten und keine Steuern gibt, unterstreicht bereits zu Beginn, dass das Modell im vollkommenen Markt agiert. Somit muss sich ein Anleger nur noch mit zwei Dimensionen auseinandersetzen, der Rendite und dem Risiko.146 In der Praxis muss darüber hinaus jedoch auch die Handelbarkeit der Assets betrachtet werden.147 Zudem ist die Portfoliotheorie damit nicht für beliebige Depotgrößen geeignet. Gerade für kleine Portfolios ist der Portfoliogedanke nur limitiert umsetzbar.148 Gleichwohl ist der Portfoliogedanke heute deutlich einfacher umsetzbar, da mit ETFs in ein einziges Wertpapier investiert werden kann und dennoch diversifiziert wird.149
Weiterhin wird die Annahme getroffen, dass Investoren rational und risikoscheu agieren. Dies beinhaltet, dass Investoren aufgrund ihrer Risikoaversion der Erwartungswert-Standardabweichungs-Regel folgen: Bei gegebener Rendite das Risiko minimieren und bei gegebenem Risiko die Rendite maximieren. Risikoaversion impliziert ein positives Verhältnis zwischen Rendite und Risiko.150 In der Realität agieren Investoren aber irrational und teilweise risikosuchend, wie die Prospect Theorie belegt und durch die Behavioral Finance untersucht wird.151
Die Erwartungswert-Standardabweichungs-Regel impliziert, dass zukunftsbezogene Anlageentscheidungen getroffen und somit ausschließlich erwartete Renditen für die Berechnung genutzt werden.152 Das Risiko wird dieser Regel nach über die Standardabweichung, die Schwankung um den Mittelwert, berücksichtigt. Das beinhaltet die Annahme, dass die Renditen normalverteilt sind.153
Der Betrachtungszeitraum des Modells umfasst zudem nur eine Periode, wodurch Timing-Problematik und Portfoliorevisionsproblematik nicht berücksichtigt werden.154 Ein effizientes Portfolio bleibt im Zeitverlauf aufgrund von unterschiedlichen Kursentwicklungen oder veränderten Risikopräferenzen jedoch nicht stabil, was im Modell komplett ausgeblendet wird.155
Abschließend ist auch die hohe Anzahl an nötigen Input-Daten für das Modell kritisch zu betrachten. In diesem Zusammenhang ist es nicht die Anzahl an Renditen und Volatilitäten, die benötigt werden, sondern die Anzahl an Korrelationen, da diese nur eine paarweise Abhängigkeit erfassen und sich deren Anzahl damit potenziert.
Diese Input-Daten sind im Zeitverlauf ebenfalls instabil, was die Nutzung weiter erschwert. Besonders die Korrelationen führen bereits bei geringen Schwankungen zu größeren Verschiebungen.156
2.3.2 Rendite- und Risikomessung
Rendite-Risiko-Eigenschaften von einzelnen Anlagen spielen sowohl für die Portfoliokonstruktion, als auch für die Performancebeurteilung eine wichtige Rolle.157 Die Rendite eines Portfolios setzt sich im Allgemeinen aus den mit den jeweiligen Anteilen gewichteten Renditen der Einzeltitel zusammen:158
Formel 1: Rendite eines Portfolios
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 69; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 113,249,293.
Im Aktienportfolioumfeld mit als Summe der Kurs- und Dividendenrendite. Dabei wird grundsätzlich zwischen unterschiedliche Rendite Messkonzepte differenziert.159
Zunächst wird generell zwischen nominaler und realer Rendite unterschieden. Die nominale Rendite besteht im Allgemeinen aus zwei Komponenten, dem risikolosen Zinssatz und der Risikoprämie für das eingegangene Risiko (RP). Die reale Rendite fügt diesen beiden eine dritte Komponenten hinzu: die Inflation als Entschädigung für die verlorene Kaufkraft.160 Der Einsatz der realen Rendite ist demnach vor allem dann sinnvoll, wenn sich die Inflationsraten über die Zeit hinweg deutlich verändern oder Renditen von Ländern mit unterschiedlich hoher Inflation miteinander verglichen werden sollen.161
Weiterhin wird zwischen Vorsteuer- und Nachsteuerrendite unterschieden. Dem Namen nach berücksichtigt die Nachsteuerrendite die steuerliche Belastung des Investments, wohingegen die Vorsteuerrendite darauf verzichtet. Da die Höhe der Steuern vom Steuersatz des Investors sowie weiteren spezifischen Komponenten abhängt, ist sie eher für die individuelle Betrachtung sinnvoll und wird in der Portfoliotheorie selten verwendet.162
Eine weitere Differenzierung findet zwischen stetigen und diskreten Renditen statt. Während Letztere die Rendite beschreiben, die im alltäglichen Gebrauch üblich ist, werden stetige Renditen mit dem natürlichen Logarithmus berechnet.163
Formel 2: Formeln für diskrete und stetige Renditen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 68; Hölscher, Reinhold, Kalhöfer, Christian, Finanzmathematik, 2015, S. 4–10; Mondello, Enzo, Finance, 2018, S. 3–5.
Der Unterschied im Ergebnis liegt darin, dass die gleichen absoluten Abweichungen bei diskreten Renditen nicht zu den gleichen prozentualen Abweichungen führen. Diesen Nachteil haben stetige Renditen nicht. Sie sind zudem zeitadditiv. Das bedeutet, dass stetige Renditen über die Zeitachse addiert werden können und somit über mehrere Perioden leichter die Gesamtrendite berechnet werden kann. Stetigen Renditen mangelt es aber an der Eigenschaft der Portfolioadditivität. Für die Berechnung der zu Beginn abgetragenen Portfoliorendite können sie demnach nicht verwendet werden. Da die Vor- und Nachteile der diskreten und stetigen Renditen sich spiegelbildlich darstellen, muss im Portfoliomanagement je nach Anwendungsgebiet differenziert werden.164
Weiterhin werden im Zusammenhang mit Renditen noch die Begriffe Risikoprämie (engl. excess return) und abnormale Rendite (engl. abnormal return) verwendet. Während die Risikoprämie die Verzinsung oberhalb des risikolosen Zinssatzes beschreibt, stellt die abnormale Rendite das Alpha zu einer modelltheoretischen Rendite dar.165 Zusätzlich werden in der Literatur noch weitere Rendite Messkonzepte und Renditebegriffe verwendet. Jedes Konzept und jeder Begriff ist spezifisch in seinen Eigenschaften und seiner Definition. Die Verwendung und Interpretation der Renditezahlen muss damit immer mit einer Definition des Messkonzeptes einhergehen.166
Das Risiko wird nach Markowitz gemessen durch die Standardabweichung bzw. Volatilität der Renditen σ. Je höher die Volatilität, desto größer ist das Risiko.167 Die Volatilität ist aber nur dann ein geeignetes Risikomaß, wenn die zugrundeliegenden Renditen normalverteilt sind.168 Die Kapitalmärkte sind in der Realität nicht normalverteilt.169 Aufgrund der Tatsache, dass Renditen in der Realität nicht normalverteilt sind, ergibt sich die Notwendigkeit alternativer Portfoliooptimierungsansätze mit Auflösung der Normalverteilungshypothese.170
[...]
1 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 137; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 31; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 29; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 12.
2 Hochspekulative Derivate, die sich nur für sehr gut informierte Anleger eignen, denen bewusst ist, dass mit den erhöhten Chancen auch erhöhte Risiken verbunden sind. Vgl. Konecny, Ladis, Aktienmarkt, 2018, S. 266–267.
3 Vgl. Elsässer, Markus, Value-Investing, 2016, S. 21; Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 50; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 95; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 9–10,15; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 19.
4 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 146; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 2; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 46.
5 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 146; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 2; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 46.
6 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 25; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 97; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 19.
7 Vgl. Elsässer, Markus, Value-Investing, 2016, S. 14; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 2; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 76.
8 Vgl. Elsässer, Markus, Value-Investing, 2016, S. 14; Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 50; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 95; Hörhan, Gerald, Investieren, 2014, S. 110; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 106; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 9–10; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 19.
9 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 92.
10 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 21,147; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 11; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 76; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 130.
11 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 45,73,75.
12 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 25; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 163; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012, S. 265,269,421; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 115; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 9–10.
13 Vgl. Barber, Brad M., Lee, Yi-Tsung, Liu, Yu-Jane, Odean, Terrance, Behavioral Finance, 2009, S. 609–632; Barber, Brad M., Odean, Terrance, Behavioral Finance, 2002, S. 773–806; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 163; Hörhan, Gerald, Investieren, 2014, S. 110; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 98,106–107; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012, S. 263,265,267; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 67.
14 Vgl. Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 168.
15 Vgl. Barber, Brad M., Odean, Terrance, Behavioral Finance, 2008, S. 785–818; Elsässer, Markus, Value-Investing, 2016, S. 21,68–69; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 96,122–123,163; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; Hörhan, Gerald, Investieren, 2014, S. 110; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 106–107; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012, S. 265,422–423; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 649–650; Shefrin, Hersh, Statman, Meir, Behavioral Finance, 1985, S. 777–790; Robbins , Tony, Finanzielle Unabhängigkeit, 2017, S. 188; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 65–66.
16 Vgl. Barber, Brad M., Odean, Terrance, Behavioral Finance, 2002, S. 773–806; Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 25; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 95,106; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012, S. 264; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 115; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 20.
17 Vgl. Elsässer, Markus, Value-Investing, 2016, S. 14; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 92,122–123; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 113; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 8.
18 Vgl. O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 8.
19 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40.
20 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 97,110,164,169,268–270; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 355.
21 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 59; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 101; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 80.
22 Outperformance beschreibt die bessere Wertentwicklung eines Portfolios gegenüber seiner Benchmark über einen bestimmten Zeitraum: Vgl.: Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 394.
23 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 73,75,80,96; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 649–650.
24 Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Betrachtung von Dividendenhistorien und Dividendenkennzahlen auch unter Value-Investoren weit verbreitet ist. Im Grunde genommen sind die Dividenden-Strategien eine Untergruppe des Value-Investings. Allerdings mit eigenständiger Daseinsberechtigung, wie im Weiteren ausgeführt wird.
25 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 97,110,164,169,268–270.
26 Eine im Verhältnis zur Benchmark überdurchschnittlichen Performance gemessen an Rendite und Risiko.
27 Gerade im Bereich des Value-Investings wird häufig die Auffassung vertreten, dass zeitaufwändiges Lesen von Geschäftsberichten unabdingbar ist, um unterbewertete Unternehmen ausfindig zu machen. In dieser Master-Thesis wiederum wird nur der mechanische Ansatz der Kennzahlenanalyse untersucht, da auch nur dieser für Privatanleger adaptierbar ist.
28 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 122–123.
29 Vgl. Mihaljevic, John, Value-Strategien, 2015, S. 36.
30 Vgl. O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 8.
31 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 96.
32 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 139; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 163–164.
33 Vgl. Bruhn, Manfred, Managementprozesse, 2014, S. 38; Elsässer, Markus, Value-Investing, 2016, S. 14; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 163–164; Paul, Herbert, Wollny, Volrad, Managementprozesse, 2014, S. 19.
34 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 49; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 80; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 66; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 163–164.
35 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 49; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 80; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 128–129; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 9–10; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 19; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
36 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 122–123; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 80; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 12–13; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 19,63; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
37 Vgl. Bierbaum, Detlef, Investieren, 2008, S. 253; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 114–115; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1020.
38 Vgl. Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 128–129.
39 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1010.
40 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1007; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 137; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 65–66; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 25.
41 Vgl. Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 12–13; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 137; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 25.
42 Vgl. Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1015–1016; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 65–66; Schubert, Patrick, Dividenden-Strategien, 2015, S. 172; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 25; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
43 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 61–62; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1006.
44 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 66; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1026.
45 Vgl. Gudehus, Timm, Marktdynamik, 2015, S. 81–83.
46 Vgl. Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 128–129.
47 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 72–74; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1020.
48 Vgl. Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 163–164; Weingärtner, Andreas, Performance-Analyse, 2013, S. 27.
49 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 72–74; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1020.
50 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 64; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 343,395; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 123; Weingärtner, Andreas, Performance-Analyse, 2013, S. 26.
51 Vgl. Bulusu, Narayan, Coche, Joachim, Reveiz, Alejandro, Rivadeneyra, Francisco, Shakyan, Vahe, Yanou, Ghislain, Performance Attribution, 2018, S. 46–48; Schmeisser, Wilhelm, Finance, 2010, S. 245–247; Weingärtner, Andreas, Performance-Analyse, 2013, S. 26.
52 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 122–123; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 80; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1006; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 12–13; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 19,63; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
53 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 49; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 80; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 130; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 128–129; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 9–10; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 19; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
54 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59.
55 Vgl. Bierbaum, Detlef, Investieren, 2008, S. 253; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 114–115; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1020; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 350–351.
56 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1006,1010; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 66.
57 Dazu mehr im Kapitel Rolle der Benchmark.
58 Vgl. Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1007; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 12–13; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 137; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 65–66; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 163–164; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 23; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 104; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 25.
59 Vgl. Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1006,1015–1016; Robbins , Tony, Finanzielle Unabhängigkeit, 2017, S. 58; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 65–66; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 350–351; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 163–164; Schubert, Patrick, Dividenden-Strategien, 2015, S. 172; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 31; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 25; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
60 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 550–551; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1008; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 348,425,457; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 178.
61 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 38; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 114–115; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 12–13; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 137; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 175; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 59–60.
62 Vgl. Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1007; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 178; Spreemann, Klaus, Portfoliomanagement, 2008, S. 464–465.
63 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 38; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 114–115; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 134; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 350–351; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 223–224; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 221; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 130; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
64 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 49; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 80; Hörhan, Gerald, Investieren, 2016, S. 114–115; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 130; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1010; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 59; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 128–129; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 9–10; Robbins , Tony, Finanzielle Unabhängigkeit, 2017, S. 58; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 457,490; Schäfer, Bodo, Investieren, 2015, S. 222; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 221–222; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 19; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
65 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 134; Mrzyk, Alexander P., Risikomanagement, 2013, S. 122; Schneider, Dieter, Finance, 2013, S. 131–134.
66 Vgl. Bierbaum, Detlef, Investieren, 2008, S. 253; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 66–67; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 65–66; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 221–224; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 18; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
67 Gibt die Kurve an, auf der alle Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko liegen, die vom Anleger als gleichwertig betrachtet werden. Vgl. Frambach, Hans, Mikroökonomie, 2018, S. 32.
68 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 130; Krauss, Robert, Performancemessung, 2015, S. 14; Schneider, Dieter, Finance, 2013, S. 131–134; Sebastian, B., Dividenden-Strategie, 2016, S. 59.
69 Ein SIN Investment bezieht sich auf die Kapitalanlage in ein öffentlich gehandeltes Unternehmen, das entweder an einer Aktivität beteiligt ist, oder mit einer Aktivität verbunden wird, die als unethisch oder unmoralisch angesehen wird. SIN-Aktien sind in der Regel in Sektoren zu finden, die direkt mit Aktivitäten zu tun haben, die verpönt sind, weil sie so wahrgenommen werden, als würden sie Geld verdienen, indem sie menschliche Schwächen ausnutzen. SIN-Sektoren umfassen gewöhnlich Alkohol-, Tabak-, Glückspiel-, Sex-bezogene Industrien und Waffenhersteller, aber sie können auch durch regionale und gesellschaftliche Erwartungen definiert werden, die auf der ganzen Welt sehr unterschiedlich sind. Vgl. Kreibohm, Eva M., Socially Responsible Investments, 2016, S. 1998.
70 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 34; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 61–62; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1006–1007; Schäfer, Henry, Institutionelle Anleger, 2014, S. 47–48.
71 Vgl. Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 66; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1016; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 249; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 132,315; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 147–149; Schmeisser, Wilhelm, Geißler, Jörg André, Schütz, Kerstin, Finance, 2008, S. 24; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 225.
72 Vgl. Schmeisser, Wilhelm, Finance, 2010, S. 243–244; Schmeisser, Wilhelm, Geißler, Jörg André, Schütz, Kerstin, Finance, 2008, S. 24–25.
73 Vgl. Chandra, Prasanna, Portfoliomanagement, 2017, S. 237; Kevin, S., Portfoliomanagement, 2015, S. 227; Schmeisser, Wilhelm, Geißler, Jörg André, Schütz, Kerstin, Finance, 2008, S. 25–26.
74 Vgl. Chandra, Prasanna, Portfoliomanagement, 2017, S. 237; Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 65; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 128–129; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 458; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 234; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 15.
75 Vgl. Chandra, Prasanna, Portfoliomanagement, 2017, S. 237–238; Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 65; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 48–49; Lindblom, Ted, Mavruk, Taylan, Sjögren, Stefan, Behavioral Finance, 2017, S. 213–214; Mondello, Enzo, Investmentprozess, 2017, S. 1027; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 249; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 392,394; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 137.
76 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 146; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 60; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 67; Robbins , Tony, Finanzielle Unabhängigkeit, 2017, S. 169,190.
77 Vgl. Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 249; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 140.
78 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 147; Kevin, S., Portfoliomanagement, 2015, S. 227; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 59; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 249; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 117.
79 Vgl. Chandra, Prasanna, Portfoliomanagement, 2017, S. 238–239; Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 65.
80 Vgl. Alfs, Marius, Portfoliomanagement, 2015, S. 85–86; Schierenbeck, Henner, Finance, 2015, S. 380–381.
81 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 95; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 65; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 1; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 76.
82 Vgl. Müller, Thomas, Coels, Alexander, Anlagezyklen, 2008, S. 18,28,30; Müller, Thomas, Zyklus-Investieren, 2006, S. 30,162; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 1,8,45; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 395.
83 Vgl. Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 28.
84 Vgl. Godefroy, Asken, Informationseffizienz, 2016, S. 15,18–19; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 28; Schredelseker, Klaus, Anlagestrategien, 2015, S. 56–57; Silver, Nate, Prognosen, 2012, S. 416–417; Tolksdorf, Norbert, Mean Reversion, 2002, S. 331.
85 Vgl. Godefroy, Asken, Informationseffizienz, 2016, S. 19; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 28; Schredelseker, Klaus, Anlagestrategien, 2015, S. 56–57; Silver, Nate, Prognosen, 2012, S. 416–417.
86 Vgl. Godefroy, Asken, Informationseffizienz, 2016, S. 19; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 28; Schredelseker, Klaus, Anlagestrategien, 2015, S. 56–57; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 41; Silver, Nate, Prognosen, 2012, S. 416–417.
87 Vgl. Godefroy, Asken, Informationseffizienz, 2016, S. 19; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 28,65–66; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 134; Schredelseker, Klaus, Anlagestrategien, 2015, S. 56–57; Silver, Nate, Prognosen, 2012, S. 416–417.
88 Vgl. Schredelseker, Klaus, Anlagestrategien, 2015, S. 56–57; Silver, Nate, Prognosen, 2012, S. 416–417.
89 Vgl. Godefroy, Asken, Informationseffizienz, 2016, S. 17; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 28.
90 Vgl. Godefroy, Asken, Informationseffizienz, 2016, S. 17–18; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 45; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 28–29.
91 Vgl. Mihaljevic, John, Value-Strategien, 2015, S. 155,303; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 29,53–54; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 30–31; Schubert, Patrick, Dividenden-Strategien, 2015, S. 257; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 41.
92 Vgl. Barber, Brad M., Odean, Terrance, Behavioral Finance, 2002, S. 773–806; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012, S. 264; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 115; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 27; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 2,5,13,18,25–26,45; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 10; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 71; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 135.
93 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 95; Otte, Max, Castner, Jens, Value-Investing, 2014, S. 65; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 76.
94 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 115,141; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 10; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 71.
95 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 223.
96 Vgl. Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 224.
97 Vgl. Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 123,343.
98 Vgl. Köffler, Kathrin, ETFs, 2004, S. 93.
99 Vgl. Cunningham, Lawrence A., Value-Investing, 2006, S. 124–125; Kommer, Gerd, ETFs, 2018, S. 225–227; Kommer, Gerd, Fond-Investment, 2001, S. 150–152.
100 Vgl. Engst, Judith, Kipp, Janne Jörg, Indexzertifikate, 2013, S. 43–44; Götte, Rüdiger, Indexzertifikate, 2012, S. 217–218; Kommer, Gerd, Fond-Investment, 2001, S. 152–154.
101 Vgl. O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 2.
102 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 146; Kommer, Gerd, ETFs, 2018, S. 225–227.
103 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 146.
104 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 145–146; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 224.
105 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 146.
106 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 25; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 40; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 141,146; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 224.
107 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 141,145–146.
108 Vgl. O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 2; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 394.
109 Vgl. Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 123,343.
110 Vgl. Bogle, John C., Passives Portfoliomanagement, 2000, S. 213; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012, S. 266; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 25–26.
111 Vgl. Bogle, John C., Passives Portfoliomanagement, 2016, S. 11.
112 Vgl. Griese, Knut, Kempf, Alexander, Passives Portfoliomanagement, 2003, S. 201–224.
113 Vgl. Miller, Jeremy, Value-Investing, 2016, S. 52–53; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 3–4; Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 20.
114 Vgl. Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 20.
115 Vgl. Pazos, Luis, Dividenden-Strategie, 2017, S. 20,215.
116 Oftmals dürfen aktive Portfoliomanager nicht in Derivate investieren und auf fallende Kurse wetten und/oder nun begrenzt in Cash umschichten. Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 46.
117 Vgl. Barber, Brad M., Odean, Terrance, Behavioral Finance, 2002, S. 773–806; Gleicher, Faith, Behavioral Finance, 1990, S. 284–295; Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 35; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012 , S. 264,266–267,428–429; Landman, Janet, Behavioral Finance, 1987, S. 524–536; Miller, Dale T., Taylor, Brian R., Behavioral Finance, 1995, S. 305–331; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 3–4,12-13,25–26; Zeelenberg, Marcel, van de Bos, Kees, van Dijk, Eric, Pieter, Rik, Behavioral Finance, 2002, S. 313–327.
118 Wenn ein Fondsmanager ganz anders agiert als alle anderen, dann verdient er entweder sehr viel Geld, oder verliert am Ende des Jahres seinen Job. Dementsprechend ist es für Fondsmanager, ab einer gewissen Phase des Jahres, rational – es werden auf Jahresbasis Ranglisten gebildet – sich so zu verhalten, wie alle anderen. Nur Fondsmanager, die nach sechs Monaten unten in den Ranglisten stehen sind gezwungen anders zu agieren. Vgl. Miller, Jeremy, Value-Investing, 2016, S. 49,52–53.
119 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 179; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 343; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 123; Weingärtner, Andreas, Performance-Analyse, 2013, S. 26.
120 Vgl. Brock, Jörg, Anlagestrategien, 1995, S. 169–171; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 392; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 122.
121 Vgl. Zülch, Hennig, Nellessen, Thomas, Finance, 2010, S. 78.
122 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 179; Klein, Marc, Grimm, Martin, Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2006, S. 1,3; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 91.
123 Vgl. Jacobson, Nils, Apple, 2016, S. 268–270; Mihm, Max, Index-Investment, 2011, S. 104–105.
124 Vgl. Klein, Marc, Grimm, Martin, Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2006, S. 117.
125 Vgl. Mihm, Max, Index-Investment, 2011, S. 116; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 86–87; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 128.
126 Vgl. Mihm, Max, Index-Investment, 2011, S. 116–117.
127 Vgl. Büsser, Harry, Vermögensverwaltung, 2017, S. 125–127; Mihm, Max, Index-Investment, 2011, S. 104.
128 Vgl. Büsser, Harry, Vermögensverwaltung, 2017, S. 127; Heese, Viktor, Indizes, 2014, S. 43.
129 Vgl. Büsser, Harry, Vermögensverwaltung, 2017, S. 125–127; Ikeda, Shinsuke, Kato, Hideaki Kiyoshi, Ohtake, Fumio, Tsutsui, Yoshiro, Behavioral Economics, 2016, S. 99–100.
130 In der Literatur wird dazu auch der Begriff der Wertgewichtung genutzt. Vgl. Büsser, Harry, Vermögensverwaltung, 2017, S. 116.
131 Vgl. Büsser, Harry, Vermögensverwaltung, 2017, S. 127–128; Klein, Marc, Grimm, Martin, Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2006, S. 117; Mihm, Max, Index-Investment, 2011, S. 116–117; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 130; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 103.
132 Vgl. Engst, Judith, Kipp, Janne Jörg, Indexzertifikate, 2013, S. 87; Kaya, Michael, Indizes, 2007, S. 50–51.
133 Vgl. Klein, Marc, Grimm, Martin, Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2006, S. 117; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 130; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 103.
134 Vgl. Büsser, Harry, Vermögensverwaltung, 2017, S. 128; Mihm, Max, Index-Investment, 2011, S. 117–118; Sand, Arne, Schott, Max, Dividenden-Strategie, 2014, S. 103.
135 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 93; Mihm, Max, Index-Investment, 2011, S. 118–119; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 64.
136 Vgl. Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 74; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 107,393.
137 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 32; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 72–73; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 394.
138 Vgl. Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 72–73; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 157.
139 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 179; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 343; Weingärtner, Andreas, Performance-Analyse, 2013, S. 26.
140 Vgl. Friebel, Markus, Indizes, 2010, S. 14–16.
141 Der chinesische Red-Chip-Index enthält Titel, die nur von Inländern handelbar sind. Vgl. Rogers, Jim, Investieren in China, 2008, S. 33–34.
142 Vgl. Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 257–258; Hahn, Dietger, Taylor, Bernard, Finance, 2013, S. 221; Markowitz, Harry M., Portfolio Selection Theory, 1952, S. 77–91; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 49–50.
143 Vgl. Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 207–208,258–259; Hahn, Dietger, Taylor, Bernard, Finance, 2013, S. 221–222; Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 45; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 134; Markowitz, Harry M., Portfolio Selection Theory, 1952, S. 77–91; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 50; Staehle, Hubertus, Minimum Varianz Portfolio, 2005, S. 25–26.
144 Vgl. Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 208,257–259; Hahn, Dietger, Taylor, Bernard, Finance, 2013, S. 221–223; Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017 , S. 134; Krumnow, Jürgen, Gramlich, Ludwig, Lange, Thomas A., Dewner, Thomas M., Lexikon, 2002, S. 1046; Markowitz, Harry M., Portfolio Selection Theory, 1952, S. 77–91; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 344–345; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 118–119; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 50–51,54–56; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 41–42; Sharp, William F., Capital Asset Pricing Model, 1964, S. 425–442.
145 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 45; Schwarzer, Jessica, Behavioral Finance, 2014, S. 52–54; Schwarzer, Jessica, Börsenweisheiten, 2017, S. 117–119; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 42,47–49; Silver, Nate, Prognosen, 2012, S. 418–419.
146 Vgl. Krumnow, Jürgen, Gramlich, Ludwig, Lange, Thomas A., Dewner, Thomas M., Lexikon, 2002, S. 1046; Markowitz, Harry M., Portfolio Selection Theory, 1952, S. 77–91; Neubäumer, Renate, Hewel, Brigitte, Vollkommener Markt, 2005, S. 98; Scheld, Alexander, Risikomessung, 2013, S. 37–38; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 51.
147 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 140; Mihaljevic, John, Value-Strategien, 2015, S. 231–232; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 59; Silver, Nate, Prognosen, 2012, S. 418–419.
148 Vgl. Menzel, Thomas, Rodenwaldt, Jörg, Asset Allocation, 2012, S. 157–158.
149 Vgl. Klein, Christopher, Passives Einkommen, 2017, S. 146; Kommer, Gerd, ETFs, 2018, S. 225–227; Menzel, Thomas, Rodenwaldt, Jörg, Asset Allocation, 2012, S. 157.
150 Vgl. Hanke, Ulrich W., Börsenstars, 2016, S. 45; Krumnow, Jürgen, Gramlich, Ludwig, Lange, Thomas A., Dewner, Thomas M., Lexikon, 2002, S. 1046; Markowitz, Harry M., Portfolio Selection Theory, 1952, S. 77–91; Mrzyk, Alexander P., Risikomanagement, 2013, S. 122; Schneider, Dieter, Finance, 2013, S. 131–134; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 54–56
151 Vgl. Camerer, Colin F., Behavioral Finance, 2005, S. 129–133; Camerer, Colin F., Prospect Theory, 2000, S. 288–300; Kahneman, Daniel, Behavioral Finance, 2012, S. 365–366; List, John A., Behavioral Finance, 2003, S. 47–71; Miller, Jeremy, Value-Investing, 2016, S. 53; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2012, S. 3–4.
152 Vgl. Markowitz, Harry M., Portfolio Selection Theory, 1952, S. 77–91.
153 Vgl. Eckey, Hans-Friedrich, Kosfeld, Reinhold, Türck, Matthias, Stochastik, 2005, S. 279–280; Staehle, Hubertus, Minimum Varianz Portfolio, 2005, S. 17–20; Strick, Heinz K., Stochastik, 2018, S. 1–7.
154 Vgl. Alfs, Marius, Portfoliomanagement, 2015, S. 85–86; Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 208,257–259; Hahn, Dietger, Taylor, Bernard, Finance, 2013, S. 221–223; Markowitz, Harry M., Portfolio Selection Theory, 1952, S. 77–91; Schierenbeck, Henner, Finance, 2015, S. 380–381.
155 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 146; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 60; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 67; Robbins , Tony, Finanzielle Unabhängigkeit, 2017, S. 169,190; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 52; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 42.
156 Vgl. Graham, Benjamin, Investieren, 2017, S. 146; Krumnow, Jürgen, Gramlich, Ludwig, Lange, Thomas A., Dewner, Thomas M., Lexikon, 2002, S. 1046; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 60; Robbins, Tony, Investieren, 2017, S. 67; Robbins , Tony, Finanzielle Unabhängigkeit, 2017, S. 169,190; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 52; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2017, S. 42.
157 Vgl. Baedorf, Katrin, Portfoliomanagement, 2010, S. 135–139; Faber, Philipp, Portfoliomanagement, 2007, S. 12; Mondello, Enzo, Finance, 2018, S. 3,129,140; Schwarzer, Jessica, Investieren, 2016, S. 51.
158 Vgl. Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 69; Mondello, Enzo, Portfoliomanagement, 2015, S. 113,249,293.
159 Vgl. Helbig, Jens M., Dividenden-Strategie, 2017, S. 32; Meißner, Thomas, Portfoliomanagement, 2013, S. 72; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 72–74; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 393–394; Schubert, Patrick, Dividenden-Strategien, 2015, S. 183–184.
160 Vgl. Horngren, Charles T., Foster, George, Datar, Srikant M., Finance, 2001, S. 787; Mondello, Enzo, Finance, 2018, S. 14–15; Schneider, Dieter, Finance, 1990, S. 301–302.
161 Vgl. Mondello, Enzo, Finance, 2018, S. 15.
162 Vgl. Mondello, Enzo, Finance, 2018, S. 15; Schütte-Biastoch, Sonja, Unternehmensbewertung, 2011, S. 100; Voigtmann, Martin, Fondsinvestment, 2010, S. 243–244.
163 Vgl. Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 68; Hölscher, Reinhold, Kalhöfer, Christian, Finanzmathematik, 2015, S. 4–10; Mondello, Enzo, Finance, 2018, S. 3–5; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 318; Schubert, Patrick, Dividenden-Strategien, 2015, S. 161–163.
164 Vgl. Ernst, Dietmar, Schurer, Marc, Portfoliomanagement, 2014, S. 68,72–73; Hölscher, Reinhold, Kalhöfer, Christian, Finanzmathematik, 2015, S. 4–10; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2004, S. 318; Schubert, Patrick, Dividenden-Strategien, 2015, S. 161–163; Schwenkert, Rainer, Stry, Yvonne, Finanzmathematik, 2016, S. 17–19.
165 Vgl. Klien, Wolfgang, Performancemessung, 1995, S. 127–128; O’Shaughnessy, James P., Investment-Strategien, 2014, S. 70–71; Rogers, Jim, Grabowski, James P., Harrington, Carla, Performancemessung, 2017, S. 217–219.
166 Vgl. Meißner, Thomas, Portfoliomanagement, 2013, S. 72; Mondello, Enzo, Finance, 2018, S. 3.
167 Vgl. Eckey, Hans-Friedrich, Kosfeld, Reinhold, Türck, Matthias, Stochastik, 2005, S. 279–280; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Dividenden-Investing, 2016, S. 176; Röhl, Christian W., Heussinger, Werner H., Investieren, 2002, S. 396; Strick, Heinz K., Stochastik, 2018, S. 1–7; Zitelmann, Rainer, Investieren, 2017, S. 97.
168 Vgl. Eckey, Hans-Friedrich, Kosfeld, Reinhold, Türck, Matthias, Stochastik, 2005, S. 279–280; Strick, Heinz K., Stochastik, 2018, S. 1–7.
169 Vgl. Dartsch, Andreas, Volatilitäten, 1999, S. 245–247; Ehrhardt, Olaf, Deutscher Kapitalmarkt, 1997, S. 70–72; Eisenmann, Hendrik, Finanzsystem, 2015, S. 25–28; Franz, Oliver, Portfoliotheorie, 2014, S. 37–38; Nagel, Hartmut, Volatilitäten, 2001, S. 7–9; Schmidt-Tank, Stephan, Europäischer Kapitalmarkt, 2005, S. 166–168.
170 Vgl. Dartsch, Andreas, Volatilitäten, 1999, S. 245–247; Ehrhardt, Olaf, Deutscher Kapitalmarkt, 1997, S. 70–72.
- Citation du texte
- Maurice Krüger (Auteur), 2018, Dividenden-Value-Investing Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/492795
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