In dieser Arbeit soll die italienische Handelsmetropole Florenz in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt werden, die Leitfragen der Analyse sollen dabei vor allem sein: Wie gingen die Florentiner mit der Pest um? Wie wird das Leiden der Pest in Darstellungen zeitgenössischer Autoren beschrieben und was erfahren wir über den Umgang mit der Seuchenerkrankung im Florenz des 13. Jahrhunderts?
Inhaltsverzeichnis
1. „So war es jedermann erlaubt zu tun was er nur wollte“ Die Pest in Florenz in zeitgenössischen Quellen
2. Wissenschaftlicher Diskurs
2.1 Forschungsfragen zur Pestepidemie
2.2 Wie die Pest nach Florenz kam. Die Beschreibung der Seuchenepidemie
3. Pest in den mittelalterlichen Quellen
3.1 Das Dekameron von Giovanni Boccaccio
3.1.1 Die Beulenpest in Florenz
3.1.2 Demoralisierung und Egoismus Inszenierung von Lebenslust. Leben in Zeiten
der Krise
3.2 Astronomie und Pestilenz. Die Chronik der Familie Villani
3.2.1 Pesttheorien im mittelalterlichen Florenz
3.2.2 „Im Zustand der Genesung war man besonders geschützt, wenn man anderen
half“
3.4 „Und alles, was stank, brachte nach unserer Erfahrung Schutz“ Pest und die Medizin des Mittelalters. Das Pestconsilio des Tommaso del Garbo
3.4.1 Praktische Anweisungen zum Umgang mit der Pest
4. Die Pest in Florenz. Ein Fazit
5. Literatur
5.1 Quellen
5.2 Sekundärliteratur
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