And still she cried, and still the world pursues, >Jug Jug> to dirty ears.
So darf man sich laut Thomas Stearns Eliot Philomelas wiedergefundene Stimme vorstellen, die ihr auf grausame Art genommen wurde. T.S. Eliot schreibt mit The Waste Land eine interessante Fortsetzung des ovidischen Mythos. Der Leser erfährt, wie es Philomela und Procne weiter ergangen sein könnte.
Doch wie verhält es sich genau mit dem Schweigen und der Sprache, der Kommunikation in Ovid, Metamorphosen Buch VI, V. 424-674 und in The Waste Land? Wer schweigt wann und wer findet seine Sprache wieder? Vor allem gilt es Eines zu klären: Ist die Fähigkeit, sich zu äußern und letztendlich zu kommunizieren wirklich immer etwas Positives? Oder ist Kommunikation in diesem speziellen Fall Verdammnis und Bestrafung für ein grausames Verbrechen?
Eliot gibt dem Leser eine Antwort auf die Frage, was nach der Metamorphose geschieht. Aus philologischer Sicht ist es daher unerlässlich, die beiden Texte genau zu vergleichen und zu analysieren.
Inhalt
Einleitung
Das Schweigen der Schwestern bei Ovid
Die Stimmen der Schwestern bei Eliot
Schluss
Bibliographie
- Citar trabajo
- Uta Karger (Autor), 2017, Der Rest ist Schweigen - wirklich? Zur Kommunikation in Ovids Metamorphosen VI: 424-674 und Eliots "The Waste Land", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489480
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