Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, sowie des steigenden Bedarfs an Altenpflegekräften durch den demografischen Wandel in Deutschland, gewinnt es immer mehr an Wichtigkeit sich mit dem Thema soziale Nachhaltigkeit in der Altenpflege zu befassen.
Die Marktverschiebung hin zu privaten Investmentinteressen führt zu einer Ausreizung der Belastbarkeit der sozialen und ökonomischen Systeme in unserer Gesellschaft. Die soziale Nachhaltigkeit ist im ursprünglichen Gedanken der Nächstenliebe, aus welcher auch die Kranken- und Altenpflege hervorging, vorhanden und somit stark mit dem gesellschaftlichen Nutzen des Pflegebedürftigen, zu seiner Umwelt, verbunden.
Aus der ökonomisch nachhaltigen Sichtweise, ist der gesellschaftliche Nutzen für die folgenden Generationen mit inbegriffen, wobei eine starke Korrelation zur kurzfristigen Bereicherung des Einzelnen vermutet werden kann.
Dadurch ergeben sich in unserem Fall folgende Akteure (Die Mitarbeiter, die Gesellschaft (dazu zählen auch die Bewohner und ihre Angehörigen), die politischen Akteure und die Unternehmung bzw. die Träger), welche jeweils unterschiedliche Interessen verfolgen.
Da der Schwerpunkt unserer Forschungsarbeit die Mitarbeiterinteressen und die gesellschaftlichen Interessen beleuchtet, werden im Folgenden die Trägerinteressen und politischen Interessen dargelegt.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 0 – Einleitung
0.1 Ausgangslage, Problemstellung und Zielsetzung
0.2 Abgrenzung des Themas
0.3 Methodisches Vorgehen
Kapitel 1 – Begriffsbestimmungen und Grundlagen (These)
1.1 Pflege
1.2 Pflegekraft im Altenheim
a. Betreuung im Altenheim
b. Leasing in der Pflege
c. Zahlen und Fakten
1.3 Arbeitsqualität
1.4 Pflegequalität
1.5 Nachhaltigkeit
1.6 Ökonomische Nachhaltigkeit
1.7 Soziale Nachhaltigkeit
Kapitel 2 – Wie hat sich der Pflegebereich verändert? Wie sieht die Altenpflege gegenwärtig aus?
2.1 Abspaltung/Etablierung der Pflege im Altenheim
2.2 Einführung und Auswirkungen des Pflegeversicherungsgesetzes
a. Rahmenverträge
b. DRG - Ökonomische Nachhaltigkeit einer Einrichtung
2.3 Aufteilung der Interessengruppen aufgrund der Marktverteilung
a. Trägerinteresse
b. Politisch- rechtliches Interesse
2.4 Zwischenfazit
Kapitel 3 – Wie gestaltet sich das gegenwärtige Modell im Hinblick auf seine soziale Nachhaltigkeit? Bestehen Gründe dieses Modell zu verbessern?
3.1 Derzeitiges Modell
3.2 Vorteile und Problemherde beim gegenwärtigen Arbeitszeitmodell
Kapitel 4 – Welche Möglichkeiten der Verbesserung gibt es und wie sollte dies etabliert werden?
4.1 Neue Qualität der Arbeit
4.2 7/7- Modell als Alternative
4.3 Etablierung eines neuen Arbeitszeitmodelles am Beispiel von 7/
Kapitel 5 – Schlusswort
Quellenverzeichnis
Buchquellen
Publikationen aus dem Internet:
Fachartikel
Studien
Verträge
Anhang (zählt nicht zur Wortanzahl!)
Anhang 1 - Eigene Zusammenfassung Heimpersonalverordnung und Wohnteilhabe und
Personalverordnung
Anhang 2 - Emailverkehr Herr Weiß (Weiss) (Leiter der Marketing und Produktentwicklung von der Deutschen Seniorenstift Gesellschaft)
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