Hermann Hesses Roman Siddhartha erschien 1922 und ist eines der einflussreichsten deutschen Werke des 20. Jahrhunderts. Es ist mit mehr als zwei Millionen Exemplaren in Deutschland, fünf Millionen in den USA und weiteren Millionen in Japan, sowie anderen Ländern verbreitet. Des Weiteren wurde es in alle Kultursprachen, darunter auch in zwölf indische Sprachen, übersetzt. Hermann Hesse ist einer der wenigen Autoren, die sich in ihren Werken des asiatischen Gedankenguts bedienen. Dabei stellt Hesse besonders im Siddhartha dar, dass diese andersartigen, exotischen Gedanken im Bereich der Spiritualität und Mystik nicht nur territorial auf den asiatischen Raum beschränkt sind, sondern sich ebenso auf andere Länder übertragen lassen. Mit seiner indischen Dichtung zeigt der Schriftsteller, dass er in ihr auch den okzidentalen Bereich einfließen lässt, indem er westlich- religiöse Akzente mit einsetzt. Aus diesem Grund soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, in wie weit sich der Erzähler auf mystische bzw. religionsphilosophische Quellen bezieht und welche dabei am meisten zum Tragen kommen. Das Hauptinteresse liegt dabei auf Hermann Hesses dichterische Umsetzung dieser mystischen indischen Einflüsse in seiner Erzählung Siddhartha. Zunächst soll der allgemeine Begriff der Mystik kurz erläutert werden, der sich wie ein roter Faden durch die gesamte Arbeit zieht. Die Dichtung beschreibt den Lebensweg des Brahmanensohns Siddhartha, der durch alle Höhen und Tiefen des Daseins gehen muss, um schließlich sein Ziel zu erreichen. Dieser lebenslange und beschwerliche Weg durchläuft eine Folge von symbolischen Wiedergeburten, Verwandlungen und Prüfungen. Dabei leitet Hesse den Protagonisten der Geschichte über den Buddhismus, Hinduismus, Taoismus über den Zen- Buddhismus und das Christentum hinaus zur ersehnten Erlösung.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Hesses Beziehungen zu Indien
1.2 Vorgeschichte und Entstehung der indischen Dichtung – Siddhartha
2. Zusammenfassung zu Hermann Hesse Siddhartha und eine vergleichende Gegenüberstellung zur historischen Figur Buddhas
2.1 Die Lösung von zu Hause
2.2 Asketisches Dasein Siddharthas
2.3 Erleben der Sinnenwelt
2.4 Die Besinnung
2.5 Siddharthas Verhältnis zum Lehren und zur Lehre
3. Indische Mythologie in Siddhartha
3.1 Sprachliche und stilistische Merkmale
3.2 Zahlensymbolik und Kompositionsstruktur des Werkes
3.3 Buddhistische Elemente im Aufbau
3.4 Abweichung vom Buddhismus
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Der deutsche Dichter Hermann Hesse ist einer der wenigen Autoren, die sich in ihren Werken des asiatischen Gedankenguts bedienen. Dabei stellt er besonders im Siddhartha heraus, dass diese andersartigen, exotischen Gedanken im Bereich der Spiritualität und Mystik nicht nur territorial auf den asiatischen Raum beschränkt sind, sondern sich ebenso auf andere Länder übertragen lassen. Mit seiner indischen Dichtung zeigt der Schriftsteller, dass er in ihr auch den okzidentalen Bereich einfließen lässt, indem er westlich- religiöse Akzente mit einsetzt. Aus diesem Grund soll in der vorliegenden Hausarbeit untersucht werden, in wie weit sich der Erzähler auf mystische bzw. religionsphilosophische Quellen bezieht und welche dabei am meisten zum Tragen kommen. Das Hauptinteresse liegt dabei auf Hermann Hesses dichterische Umsetzung dieser mystischen indischen Einflüsse in seiner Erzählung Siddhartha.
Zunächst soll der allgemeine Begriff der Mystik kurz erläutert werden, der sich wie ein roter Faden durch die gesamte Arbeit zieht. „Mystik ist eine allgemein menschliche religiöse Sehnsucht nach der Einswerdung mit Gott oder mit dem Absoluten. Die Dichter, die sich mit der Mystik beschäftigen, wollen paradoxerweise wider der Eigenschaft der Mystik das Unaussprechliche mit Worten oder Bildern dichterisch mitteilen oder gestalten“1.
Ebenso verhält sich das bei Hermann Hesse. Seine Dichtung versucht, das nicht Darstellbare darzustellen und an das Unaussprechliche zu erinnern2. Hermann Hesses Roman Siddhartha erschien 1922 und ist eines der einflussreichsten deutschen Werke des 20. Jahrhunderts. Es ist mit mehr als zwei Millionen Exemplaren in Deutschland, fünf Millionen in den USA und weiteren Millionen in Japan, sowie anderen Ländern verbreitet. Des weiteren wurde es in alle Kultursprachen, darunter auch in zwölf indische Sprachen, übersetzt. Die Dichtung beschreibt den Lebensweg des Brahmanensohns Siddhartha, der durch alle Höhen und Tiefen des Daseins gehen muss, um schließlich sein Ziel zu erreichen. Dieser lebenslange und beschwerliche Weg durchläuft eine Folge von symbolischen Wiedergeburten, Verwandlungen und Prüfungen. Dabei leitet Hesse den Protagonisten der Geschichte über den Buddhismus, Hinduismus, Taoismus über den Zen- Buddhismus und das Christentum hinaus zur ersehnten Erlösung.
1.1 Hesses Beziehungen zu Indien
Im ersten Schwerpunkt wird die damalige Situation des Okzidents skizziert und die damit verbundenen Folgen für das Interesse der Allgemeinheit an orientalischen und exotischen Gedankengut aufgezeigt werden. Dabei soll dies nur als Fundament dienen, um die Beweggründe des Dichters Hermann Hesse nachvollziehen zu können. Deshalb werden nur einige Eckdaten aufgegriffen, die der näheren Erläuterung dienen sollen. Sein Interesse am Orient und speziell an Indien hatte er seiner Familie zu verdanken. Sowohl sein Großvater Hermann Gundert, als auch seine Eltern waren dort als Missionare tätig. Dabei ist zu bemerken, dass seine Mutter sogar in diesem Land geboren worden war. „Erste indische Studien trieb Hesse bereits kurz nach der Jahrhundertwende, wie er in einem Brief an den Indologen Heinrich Zimmer berichtet hat. Doch erst im Alter von 27 Jahren, angeregt durch die Lektüre Schopenhauers, lernt er die Bhagavadgita kennen [...].“3 An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass es sich bei dem Terminus Bhagavadgita um Sanskrit handelt, was übersetzt so viel wie ’Gesang des Erhabenen’ bedeutet. Auf die Einflüsse der Bhagavadgita wird im folgenden noch ausführlicher Bezug genommen. Er gewann durch sein Lesen einen weiten Überblick, was zur Folge hatte, dass er sich eingestehen musste, dass ihn die östlichen Religionen mehr angezogen hatten. Auch seine Reise, die er 1911 antrat, führte ihn unter anderem nach. Schließlich kommt Hesse durch die Beschäftigung mit den indischen Quellen zu der für ihn entscheidenden Erkenntnis über die Einheit selbst völlig entgegengesetzter Weltanschauungen. Die Antwort darauf soll sein Roman Siddhartha geben.
„Da uns eine genaue Liste der Bücher fehlt, die Hesse vor der Niederschrift des Siddhartha gelesen hat, halten wir uns an Hesses Rezensionen, [...]“4. Dabei sei zu bemerken, dass die Niederschriften etwa zur gleichen Zeit wie seine indische Dichtung Siddhartha entstand und somit auch die kritische Auseinandersetzung mit den Schriften widerspiegelt.
Er nahm in den Rezensionen kritisch Stellung zur Bhagavadgita, Buddha und dem Hinduismus5. Dabei ist zu erwähnen, dass er der Bhagavadgita durchaus positiv gegenüberstand6. Sehr viel differenzierter, sogar skeptischer, äußerte er sich der buddhistischen Religion gegenüber. Dabei entwickelte sich Hesses Neigung zum Buddhismus nach seiner Jugend eher zu einer kritischen Haltung7.
In diesem Zusammenhang lehnte es Hesse ab, die Lehre Buddhas rein intellektuell zu betrachten. Vielmehr wollte er das Leben Buddhas als Symbol einer zielstrebigen seelischen Selbstzucht auf uns wirken lassen. Hesses Reaktion auf die Upanischaden wurde bereits durch die Einstellung zur Bhagavadhgita vorbestimmt. Bei dem Begriff der ’Upanischaden’ handelt es sich um Sanskrit. Dieser bezeichnet die gesamte altindische- wedische Literatur. Hesse stellte fest, dass die zentrale Lehre die vom Atman , vom Selbst sei, dass man mit Ich unterscheiden und im Ich finden soll. Das hier angeführte Sanskritwort ’Atman’ bedeutet übersetzt Seele, Atem, Lebenshauch und ist im Bezug auf die brahmanische Philosophie mit dem Terminus ’Brahman’ synonym.
„In seiner Rezension “Die Reden Buddhas“ (1921) schreibt Hesse: Zum Eindringen in die Technik der Meditation aber gibt es keinen direkteren Weg als die Beschäftigung mit diesen Buddha- Reden“8. Im weiteren wird man sehen, dass in Hesses Schriften, besonders hervorgehoben aber im Siddharta, die Begriffe der Meditation und Versenkung eine wesentliche Rolle spielen9. Dazu äußerte sich der indische Literaturwissenschaftler Ganeshan Vridhagiri folgendermaßen: „Hesse projiziert seine Meinung über den Buddhismus auf die Gestalt Siddhartha“10. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass Hesse auch die schöpferische Wandlungsfähigkeit des Hinduismus verehrte. Er bemerkte, dass Gott für die Inder sowohl transzendent als auch immanent sei11. Im kommenden Unterpunkt soll der Hintergrund zu Hesses indischer Dichtung näher betrachtet werden. Das Indieninteresse wurde bereits erwähnt, wird aber im folgenden als Fundament dienen.
1.2 Vorgeschichte und Entstehung der indischen Dichtung – Siddhartha
Mit Vorstudien und ersten Notizen zu Siddhartha begann Hesse im Dezember 1919. „Der erste Teil und ein großes Stück des zweiten Teils von Siddhartha wurden im Winter und Frühjahr 1920 geschrieben. Hesse war mit dem Kapitel Am Flusse unzufrieden und legte den Roman deshalb im Juni 1920 beiseite. Er nahm die Arbeit daran erst Ende 1921 wieder auf und schloß sie im Mai 1922 ab. Das Buch erschien im Oktober desselben Jahres“12.
In einem Nachwort zur ersten Ausgabe des Sammelbandes >Weg nach Innen<, 1931 äußerte sich der Autor selbstkritisch: „Ich machte damals – nicht zum ersten Mal natürlich, aber härter als jemals – die Erfahrung, dass es unsinnig ist, etwas schreiben zu wollen, was man nicht gelebt hat, [...]“13 Hesse war noch nicht so weit, um mit dem Siddhartha, den er in seinem Roman verkörpern wollte, selbst mitzugehen. „Er musste das Werk beseite legen, und Monate einsiedlerhaften mit Meditation und intensiver Beschäftigung mit den Upanishaden, der Bhagavad-Gita und den buddhistischen Schriften folgen“14.
Die Erfahrungen des Ausbrechens aus den gegebenen Bedingungen, der Sensibilisierung und Schulung seines Geistes kann Hesse leicht im ersten Teil des Siddharthas verarbeiten. In diesem ersten Teil ist Siddhartha ein aus dem Elternhaus ausbrechender, in Askese lebender Sinnsucher. Die Geteiltheit der Erzählung passt zu der ganzen Problematik der Polarität, worauf im kommenden noch eingegangen werden soll. Diese Gespaltenheit findet sich auch in Hesses Psyche wieder – verfolgt man doch bloß einmal seinen gesamten Lebenslauf.
2. Zusammenfassung zu Hermann Hesse Siddhartha und eine vergleichende Gegenüberstellung zur historischen Figur Buddhas
In diesem Gliederungspunkt wird eine Zusammenfassung des Romans Siddhartha gegeben und ein Vergleich zwischen den Protagonisten Hermann Hesses und der historisch authentischen Person Buddha dargestellt. Die Zusammenfassung des Dichtung erfolgt dabei in chronologischer Reihenfolge der Lebensstadien, die der Romanheld im Laufe der Zeit erlebt.
Siddhartha, der Brahmanensohn, durchläuft dieselben Entwicklungsstufen wie Buddha. (Brahmanen sind Priester und gehören zur obersten Kaste der Hindus) Zwar nicht in derselben chronologischen Reihenfolge, aber nach dem selben Schema der entscheidenden Erfahrungen. Im folgenden werden die übereinstimmenden und gegensätzlichen Lebensabschnitte und Ansichten aufgezeigt.
2.1 Die Lösung von zu Hause
Der Hof von Siddharthas Vater symbolisierte für den Sohn ein Lebensextrem, das des Wohlstands und des Genusses. Die ersten 29 Jahre seines Lebens waren trotz allem entscheidend für sein Erwachen. Man könnte an dieser Stelle eine Parallele zu Hermann Hesses eigenem Leben ziehen. Wie ja bereits erwähnt wurde, begann auch er erst mit seinem 29 Lebensjahr sich richtig mit den indischen Schriften zu befassen und sich so auch seine eigenen Gedanken über das Leben zu machen und sich dadurch von seinem christlich- religiösen Elternhaus abzunabeln. Hesse Protagonist muss das verschwenderische Leben am Hof seines Vaters so enorm widerstrebt haben, dass er die Familie trotz der großen Zuneigung zu seinem Vater verlässt. Er möchte seine bisherige Lebensweise hinter sich lassen. Dabei hat er ein klares Ziel vor Augen: Er will die Ursachen des menschlichen Leidens finden und die Grundlage für nicht vergängliches, dauerhaftes Glück suchen. Die Beziehung zwischen Hesses Siddhartha zu seinem Elternhaus weist zahlreiche Übereinstimmungen mit den Lebensumständen Buddhas auf. So ist der von allen geliebte und verehrte Brahmanensohn Siddhartha - wie Buddha auch - unzufrieden und hat „keine Freude im Herzen“15. Es sind „rastlose Gedanken“16 und die „Ruhelosigkeit der Seele“17, die ihm zu schaffen machen. Seine Unruhe kommt für ihn aus seiner nächsten Umgebung, „[...] aus den Opfern geraucht, [...], aus den Lehren der alten Brahmanen geträufelt“18. Hier lässt sich deutlich erkennen, dass Siddhartha - ebenso wie Buddha - gefühlsmäßig erkannt hat, dass dies nicht seine Bestimmung sei. Siddhartha verspürt, dass sein weiser Vater und seine Lehrmeister ihm den Großteil ihres Wissens schon mitgeteilt haben, er damit aber keineswegs zufrieden ist. Er empfindet, dass die religiösen Riten, wie die Versenkung und das Anrufen der Götter durch Opfer ihre Aufgabe nicht erfüllen und ihn nicht zu seinem ersehnten Ziel führen. Er sieht in der Sprache der Lehrer und Weisen, in den Versen der Rig-Veda auf alles eine Antwort gegeben, außer auf „das allein Wichtige“19. Rig- Veda stellt das älteste Denkmal indischen Literatur, der älteste der Vedas dar20. Siddhartha sehnt sich nach jemandem, der das in den Schriften beschriebene Ziel erreicht hat und somit den Zugang zu dem innersten Kern der Seele und folglich auch einen Weg zu den Zusammenhängen der Welt hat. Er sucht nach etwas, das den wahren Kern des Daseins erfasst hat. Und dies können ihm die Gelehrten zu Hause bei seinem Vater nicht vermitteln. Ebenso wie bei Buddha gibt es einen Konflikt mit dem Vater, als Siddhartha sich einer Gruppe von Asketen anschließen will. Die Heimat bedeutet für Siddhartha - anders als bei Buddha - nicht das Ausleben des einen zu Sansara führenden Extrems, des Reichtums. „Sansara ist der Kreislauf des Lebens; das durch die Wiedergeburt sich immer erneuernde Lebenmit allen seinen Leiden, von dem man im Nirvana erlöst wird“21. Das Haus des Vaters, des Brahmanen, bedeutet hier vielmehr, die seit Jahrhunderten in Indien ursprüngliche etablierte Religion, mit ihren Ritualen, Gesetzen und Denkweisen. Das Verlassen seiner Heimat ist damit für Siddhartha ein Sich-loslösen von den alten Konventionen, Bräuchen und Lehren, um frei seinen Weg zu finden. Dennoch existiert in diesem Punkt auch eine Übereinstimmung. Beide begeben sich auf den Weg, um ihr Selbst zu finden. Dabei bieten ihre Elternhäuser eine wichtige Voraussetzung bzw. Möglichkeit, um den schwierigen Schritt der Selbstfindung auszuführen. Nun sind sie frei von alten Lehransätzen und Gewohnheiten und können versuchen das zu finden, dessen Existenz beide schon lange erahnen, es aber noch nicht erkennen können.
[...]
1 Cheong, Kyung Yang: Mystische Elemente aus West und Ost im Werk Hermann Hesses / Kyung Yang Cheong. – Frankfurt am Main; Bern; New York; Paris: Lang, 1991, S. 13 f
2 Vgl.: ebda., S. 14
3 Michels, Volker : Materialien zu Hermann Hesse Siddhartha. Band 2 / Volker Michels. Frankfurt am Main: Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1986, S. 13
4 Hsia, Adrian: Hesse Heute / Adrian Hsia. Bonn: Bouvier, 1980, S. 63
5 Vgl.: Hsia, Adrian: Hesse Heute / Adrian Hsia. Bonn: Bouvier, 1980, S.. 63
6 Vgl.: ebda.
7 Vgl.: ebda.,
8 ebda., S. 43
9 Vgl.: ebda., S. 43
10 ebda., S. 66
11 Vgl.: ebda., S 63 f
12 Mileck, Joseph: Hermann Hesse. Dichter, Sucher, Bekenner. Biographie. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1987, S. 173
13 Michels, Volker : Materialien zu Hermann Hesse Siddhartha. Band 1 / Volker Michels. Frankfurt am Main: Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1986, S. 214 f
14 Mileck, Joseph: Hermann Hesse. Dichter, Sucher, Bekenner. Biographie. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1987, S. 173
15 Hesse, Hermann: Siddhartha. Eine indische Dichtung. 1. Aufl. Suhrkamp- Verlag, Frankfurt am Main 1974, S. 8
16 Hesse, Hermann: Siddhartha. Eine indische Dichtung. 1. Aufl. Suhrkamp- Verlag, Frankfurt am Main 1974, S. 8
17 ebda.
18 ebda.
19 ebda., S. 9
20 Herforth, Felicitas- Maria: Erläuterungen zu Hermann Hesse. Demian – Siddhartha – Der Steppenwolf. In: Königs Erläuterungen und Materialien; Band 138. Hollfeld: C. Bange Verlag, 2003, S. 63
21 ebda., S. 65
- Citation du texte
- B.A. Daniela Künzel (Auteur), 2004, Literarische Umsetzung des indischen Gedankenguts am Beispiel von Hermann Hesses Roman "Siddhartha - eine indische Dichtung", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48685
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