In der Arbeit werden anhand von theoretischen Modellen, wie dem Rubikon-Modell oder dem Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, die verschiedenen Wirkungsfelder untersucht, welche im Change-Prozess auf Mitarbeitende einwirken. Des Weiteren werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Führungskräfte die intrinsische Motivation fördern können und welche Auswirkung die intrinsische Motivation auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden hat.
Abschließend werden die erzielten Ergebnisse kritisch gewürdigt und darauf basierend Handlungsempfehlungen abgegeben. Anhand der Evaluierung der bestehenden Kommunikation im Unternehmen "DOPAG Schweiz" sowie den möglichen anzuwendenden Motivationsinstrumenten soll ein größtmöglicher Nutzen für das Unternehmen im Change-Prozess aufgezeigt werden. Hier wird die Wichtigkeit des Einbindens von betroffenen Mitarbeitenden innerhalb des Change-Prozesses ebenso deutlich wie die hohe Verantwortung der Führungskräfte, welche ein "empathisches Gespür" an den Tag legten sollte.
Damit die Mitarbeitenden auch während des Change Managements effizient weiterarbeiten können und an den kommenden, neuen Herausforderungen nicht zerbrechen, bedarf es einer motivationalen Führung.
Im heutigen dynamischen Umfeld stehen Unternehmen unter erhöhtem Wettbewerbsdruck. Gerade in Zeiten des Change Management werden Mitarbeitende mit verschiedenen neuen Situationen konfrontiert, welche für die Mitarbeitenden wie auch für das Unternehmen selbst große Herausforderungen mit sich bringen. In diesen Momenten kommt es in besonderem Maße auf die Führungskräfte an, damit diese die Mitarbeitenden erfolgreich motivieren können.
Inhaltsverzeichnis
Abstract / Management Summary
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Abgrenzung
1.1.1 Abgrenzungen
1.1.2 Zentrale Fragestellung
1.1.3 Relevanz
1.2 Ziel dieser Arbeitsleistung
2 Theorieteil
2.1 Erklärung Intrinsische Motivation
2.2 Theoretische Modelle
2.3 Das Rubikon-Modell nach Roth
2.3.1 Abwägephase oder Prädezisionale Phase
2.3.2 Planungsphase oder Präaktionale Phase
2.3.3 Handlungsphase oder Aktionäre Phase
2.3.4 Bewertungsphase oder Postaktionale Phase
2.4 Die 7 Phasen der Veränderung nach Kotter
2.5 Persönlichkeit nach Eysenck
2.5.1 Extraversion
2.5.2 Intraversion
2.5.3 Neurotizismus (Labilität versus Stabilität)
2.6 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun
2.7 Fazit Theorieteil
3 Auswertungsteil / Diskussion
3.1 Change-Prozess 2020 bei der DOPAG
3.2 Massnahmen und Projekte
3.3 Auswertung Change-Prozess 2020
3.4 Betroffene zu Beteiligen machen
3.4.1 Mitarbeitermotivation
3.4.2 Die Rolle der Führungskraft
3.4.3 Zielbereiche SMART formulieren
3.5 Was zeichnet Mitarbeitende in Change Prozessen aus?
3.5.1 Mitarbeitende mit Extraversion
3.5.2 Mitarbeitende mit Intraversion
3.5.3 Mitarbeitende mit Neurotizismus
3.6 Bedarfsgerechte Kommunikation
3.7 Umgang mit Widerständen
3.8 Grundprinzipien motivierenden Führens
3.8.1 Zwei Formen des Willens
3.8.2 Vertrauensbildende Massnahmen
3.8.3 Personalgespräche
3.8.4 Evaluation der persönlichen Bedürfnisse
4 Fazit und Ausblick
4.1 Führungskräfte tragen Wandel mit
4.2 Sensibilisierung der Führungskräfte
4.3 Ausblick
5 Quellenverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- Daniel Ming (Author), 2019, Change-Prozess in Unternehmen und wie Führungskräfte die intrinsische Motivation fördern können, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/486766
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