Diese Arbeit untersucht die Frage, in welchem Umfang Emotionen das Gesprächsverhalten einer befragten Person im Interview verändern.
Um diese Frage zu klären, werden zunächst im theoretischen Teil Merkmale, Formen und Methoden des Interviews dargestellt. Darüber hinaus wird erklärt, worin sich das Interview von einem Gespräch unterscheidet. Im empirischen Teil werden dann unter deduktiver Vorgehensweise zwei Interviews aus dem Bereich Sport ausgewählt, gesprächsanalytisch transkribiert, analysiert und schließlich miteinander verglichen.
Da es sich bei dem Thema Interview um ein sehr weites Feld handelt, steht im empirischen Teil das journalistische Fernsehinterview, genauer das personalisierte Interview, im Fokus. Durch die Wahl des Fernsehinterviews sind nicht nur die verbale und paraverbale Kommunikation hörbar, sondern vor allem auch die nonverbale Kommunikation sichtbar, die auf der emotionalen Beziehungsebene eine große Rolle spielt. Dies ermöglicht eine Analyse auf allen relevanten Ebenen und somit eine verlässliche Schlussfolgerung zur Beantwortung der Forschungsfrage.
Inhalt
1 Einleitung
2 Theoretischer Teil – Das Interview.
2.1 Definition und Merkmale
2.2 Formen
2.3 Planung und Methoden
3 Empirischer Teil – Transkription und Analyse
3.1 Auswahl der Interviews und Begründung
3.2 Die Person Per Mertesacker
3.3 Transkription
3.4 Analyse und Vergleich
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Marcel Gustke (Autor:in), 2017, Formen der Affektivität und Spontaneität im Interview, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/486559
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