„Die Kunst ist frei und die Kunst soll frei bleiben, allerdings wird sie sich an bestimmte Normen gewöhnen müssen.“ So äußerte sich der deutsche Propagandaminister Josef Goebbels am 28.03.1933 über die Zukunft der Filmindustrie im „Deutschen Reich“. Nach der Machtergreifung führten die Nationalsozialisten einige Veränderungen in der Medienlandschaft Deutschlands durch, welche sich an der Gleichschaltung des gesamten „dritten Reiches“ orientierten. Von diesen Veränderungen waren alle Massenmedien betroffen, da auch die Pressefreiheit bereits im Jahre 1934 nahezu entfernt wurde.
Inhalt
Einleitung
Hauptteil
Das Programm
Der historische Kontext
Die Gründe für die Veränderung des Programms
Das Kinoprogramm im „dritten Reich“
Fazit
Literaturverzeichnis
Monographien
Aufsätze
- Arbeit zitieren
- Oliver Wendt (Autor:in), 2016, Das Kinoprogramm im "dritten Reich". Wirklich Programm, oder doch reines Propagandainstrument?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/486546
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