Die Französische Revolution ist ein Ereignis, dass die reale als auch die gedankliche Welt des 19.Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst hat. In dieser Arbeit versuche ich auf einen dieser Denker, namentlich Karl Marx einzugehen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den Überlegungen Marx´ zur Französischen Revolution. Wie sich im Verlauf der Annäherung an die Thematik immer deutlicher gezeigt hat, kommt man dabei aber nicht aus, ohne einen Blick auf die grundlegenden theoretischen Überlegungen Marx zu werfen. Dies ist Aufgabe des zweiten Hauptpunktes dieser Arbeit. Im wesentlichen dient derselbe zur Begriffsklärung, die unerlässlich für die weitere Untersuchung ist. Im darauffolgenden Abschnitt dieser Arbeit versuche ich die Vorbedingungen bzw. die Entwicklungen nachzuzeichnen, die für die Französische Revolution von Bedeutung sind. Dies aber immer in Berücksichtigung der Relevanz für das Denken Marx. Dabei werde ich auch hier versuchen zuerst die allgemeinen Bestimmungen an den Anfang zu stellen. Einerseits ist die Zeitbestimmung von Bedeutung, andererseits die grundlegende Einordnung der Französischen Revolution, in das im vorherigen Teil kurz umrissene Denken Marx´. Danach sollen einzelne wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklungen dargestellt werden, die ganz im Sinne Marx, für den Verlauf der Französischen Revolution von Bedeutung waren. Im Punkt IV. dieser Arbeit wird dann die Aufmerksamkeit nochmals auf ausgewählte Zeiträume und Ereignisse gelenkt, wobei vor allem die Zeit des Wohlfahrtsausschusses und Napoleons von bestimmter Wichtigkeit erscheint. Neben der bis dahin schon dargestellten Sicht dessen, was Marx unter Bürgertum versteht, wird in Punkt V. versucht, den für die Grundbestimmung der Französischen Revolution als bürgerliche Revolution, zweiten Begriff „Revolution“ zu definieren. Im abschließenden Punkt versuche ich Stellung zum erarbeiteten Material zu nehmen. Der Interessenschwerpunkt liegt hierbei auf der im Marxschen Denken implizit angenommenen Zielrichtung menschlicher Entwicklung. Die Frage der Rechtfertigung dieser Annahme kann nicht geklärt werden. Der Schlussteil ist somit eher als ein Hinweis als ein konkreter Lösungsvorschlag zu verstehen.
Gliederung
I. Einleitung
II. Ausgangs- und Eckpunkte des Marxschen Denkens
III. Die Französische Revolution bei Karl Marx
III.1. Zeitraumbestimmung und allgemeine Annäherung des Charakters der Französischen Revolution bei Marx
III.1.1. Zeitraumbestimmung
III.1.2. Versuche einer grundlegenden Bestimmung dessen was Marx als Französische Revolution begreift
III.1.3. Die Marxsche Theorie des historischen Materialismus als Hintergrund für die Beurteilung der Französischen Revolution
III.2. Die realen Vorbedingungen der Französischen Revolution
III.2.1. Das feudale Herrschaftssystem als Boden auf dem die Französische Revolution erwächst
III.2.2.Bürgerliche Gesellschaft
III.2.3. Wirtschaftsstruktur
III.2.4. Landwirtschaftliche Sektor
III.2.5. Geld und Kapital
III.2.6. Der Überbau
III.2.7. Die absolute Monarchie als Wegbereiter der bürgerlichen Revolution
IV. Betrachtung einzelner Aspekte der Französischen Revolution in der Beurteilung Marx´
IV.1. Das Bürgertum und der Wohlfahrtsausschuss
IV.2. Direktorium und napoleonische Zeit
V. Untersuchung des Begriffes „Revolution“
VI. Resumeé
VII. Schluss
I. Einleitung
Die Französische Revolution ist ein Ereignis, dass die reale als auch die gedankliche Welt des 19.Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst hat. In dieser Arbeit versuche ich auf einen dieser Denker, namentlich Karl Marx einzugehen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den Überlegungen Marx´ zur Französischen Revolution. Wie sich im Verlauf der Annäherung an die Thematik immer deutlicher gezeigt hat, kommt man dabei aber nicht aus, ohne einen Blick auf die grundlegenden theoretischen Überlegungen Marx zu werfen. Dies ist Aufgabe des zweiten Hauptpunktes dieser Arbeit. Im wesentlichen dient derselbe zur Begriffsklärung, die unerlässlich für die weitere Untersuchung ist. Im darauffolgenden Abschnitt dieser Arbeit versuche ich die Vorbedingungen bzw. die Entwicklungen nachzuzeichnen, die für die Französische Revolution von Bedeutung sind. Dies aber immer in Berücksichtigung der Relevanz für das Denken Marx. Dabei werde ich auch hier versuchen zuerst die allgemeinen Bestimmungen an den Anfang zu stellen. Einerseits ist die Zeitbestimmung von Bedeutung, andererseits die grundlegende Einordnung der Französischen Revolution, in das im vorherigen Teil kurz umrissene Denken Marx´. Danach sollen einzelne wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklungen dargestellt werden, die ganz im Sinne Marx, für den Verlauf der Französischen Revolution von Bedeutung waren. Im Punkt IV. dieser Arbeit wird dann die Aufmerksamkeit nochmals auf ausgewählte Zeiträume und Ereignisse gelenkt, wobei vor allem die Zeit des Wohlfahrtsausschusses und Napoleons von bestimmter Wichtigkeit erscheint. Neben der bis dahin schon dargestellten Sicht dessen, was Marx unter Bürgertum versteht, wird in Punkt V. versucht, den für die Grundbestimmung der Französischen Revolution als bürgerliche Revolution, zweiten Begriff „Revolution“ zu definieren. Im abschließenden Punkt versuche ich Stellung zum erarbeiteten Material zu nehmen. Der Interessenschwerpunkt liegt hierbei auf der im Marxschen Denken implizit angenommenen Zielrichtung menschlicher Entwicklung. Die Frage der Rechtfertigung dieser Annahme kann nicht geklärt werden. Der Schlussteil ist somit eher als ein Hinweis als ein konkreter Lösungsvorschlag zu verstehen.
II. Ausgangs- und Eckpunkte des Marxschen Denkens
Bevor ich auf de eigentliche Thematik dieser Arbeit eingehen werde, möchte ich, um ein Verständnis derselben zu erleichtern, zuallererst kurz den historischen Materialismus des Marx´ nach seinen operativen Grundbegriffen erläutern. Diese Grundlegung dient dann im weiteren Verlauf als Reflexionsebene. Der spezielle Ausschnitt der Französischen Revolution im Werk Marx´, der die eigentliche Thematik dieser Arbeit ausmacht, muss immer wieder auf diese Ebene zurückbezogen werden. Als Verständnishilfe ist die Theorie des historischen Materialismus unerlässlich.
Wo liegen die Ausgangspunkte der Überlegungen, die Marx zur Gesellschaft und zu deren notwendigen Entwicklung anstellt?
Drei unterschiedliche Quellen sind hier zu nennen:
„[1.MJ]Er greift zurück auf die britische politische Ökonomie, auf [2.MJ] den französischen Sozialismus und auf [3.MJ] den deutschen Idealismus. Aus der britischen politischen Ökonomie entnahm er die Beschäftigung mit den Gesetzten der kapitalistischen Produktion, der Distribution und des Konsums, aus dem französischen Sozialismus erwuchs sein Interesse an einer Gesellschaft, die dazu fähig wäre, die Widersprüche, Konflikte, Ungleichheiten und Irrationalitäten des Kapitalismus zu überwinden, und vom deutschen Idealismus, insbesondere von Hegel, übernahm er das Verständnis der historischen Entwicklung als eines dialektischen und letztlich sinnvollen Prozesses.“[1]
Aufgrund dieser Bestimmung der Quellen, die das Denken Marx beeinflusst haben, lassen sich drei Thesen aufstellen:
1. In der Analyse des Kapitalismus erkennt Marx die grundsätzliche Teleologie der Gesellschaftsentwicklung, wenngleich dieser Zustand nicht dem Ziel entspricht, sondern nur ein notwendiges Zwischenstadium darstellt.
2. In der Auseinandersetzung mit dem französischen Sozialismus erkennt Marx die Art und Weise dieser gesellschaftlichen Weiterentwicklung. Sie erscheint ihm als dialektischer Prozess, d.h. sowohl interne Widersprüche zwischen Theorien, als auch externe Widersprüche zwischen Theorien und Tatsachen werden in einem Neuentwurf aufgelöst. Im teleologischen Sinne wird versucht, durch eine allgemein gültigere Synthese auf einer höheren Ebene des Wissens, den Widerspruch aufzuheben.
3. In der Auseinandersetzung mit Hegel ergibt sich auch für Marx ein Endzustand dieser Entwicklung. Ist er für Hegel in der Objektivierung des absoluten Weltgeistes erreicht, so gilt für Marx, dass dieser ihm in der gesellschaftlichen Umgestaltung hin zur Herrschaft der Arbeiterklasse erscheint. Diese Veränderung erklärt sich aus der Neubewertung der entscheidenden Entwicklungsfaktoren der menschlichen Geschichte.
„ Er stellt mit seinen eigenen Worten Hegels Geschichtsphilosophie und seine Dialektik vom Kopf auf die Füße; er verwandelt Hegels historischen und dialektischen Idealismus in einen historischen und dialektischen Materialismus.“[2]
Nicht länger objektiviert ist die Entwicklung der Menschheit Verkörperung des absoluten Geists bzw. der Vernunft, sondern sie ist Ergebnis der Arbeit der Menschen. Die Transformation basiert auf einer anthropologischen Grundannahme über das spezifische menschliche Verhalten.
„... die erste Voraussetzung aller menschlichen Existenz, also auch aller Geschichte [... ist MJ], nämlich die Voraussetzung, dass die Menschen imstande sein müssen, zu leben, um „Geschichte machen“ zu können. Zum Leben aber gehört vor Allem Essen und Trinken, Wohnung, Kleidung und noch einiges Andere. Die erste geschichtliche Tat ist also die Erzeugung der Mittel zur Befriedigung dieser Bedürfnisse, die Produktion des materiellen Lebens selbst, und zwar ist dies eine geschichtliche Tat, eine Grundbedingung aller Geschichte, die noch heute, wie vor Jahrtausenden täglich und stündlich erfüllt werden muß, um die Menschen nur am Leben zu halten.“[3]
Noch deutlicher erscheint die anthropologische Grundbestimmung des Menschen im folgenden Zitat:
„Die Menschen fangen an, sich von den Tieren zu unterscheiden, sobald sie anfangen, ihre Lebensmittel zu produzieren .Indem die Menschen ihre Lebensmittel produzieren, produzieren sie indirekt ihr materielles Leben selbst.“[4]
Um dem letzten Ziel der Menschheit Konturen abzugewinnen, folgt bei Marx wie bei vielen Denkern vor ihm auch, der Rückgriff auf einen, im dunklen der Vorzeit verborgenen, ursprünglichen Zustand der Menschheit, was dem Ablauf der Geschichte, im Sinne Marx interpretiert, eine gewisse Zirkularität zuspricht. Am Anfang war der Mensch in einem ursprünglichen Kommunismus in Einheit mit der Natur. Durch die Entfremdung des Menschen von der Natur beginnt die dialektische Entwicklung, die für Marx, wie bereits erwähnt, in ihrem Ziel, ihrem Ausgangspunkt gleicht. Die einzelnen Schritte des Prozesses können hier nicht wiedergegeben werden.
Ein für das weitere Verständnis wesentliches Begriffspaar in der Theorie Marx ist Produktivkräfte - Produktionsverhältnisse. Ersteres sind die materiell gewordenen Anstrengungen der Menschheit, um der Natur die Ressourcen abzugewinnen. Mit anderen Worten die Entwicklung von Technologien. Produktionsverhältnisse bilden den Rahmen für die Entwicklung von Produktivkräften. Sie sind der institutionelle Rahmen der menschlichen Arbeit. Produktivkräfte entwickeln sich schneller als die Produktionsverhältnisse sich ändern. Letztere werden zu einem gewissen Zeitpunkt der Entwicklung der Produktivkräfte zum Hindernis. Dies ist der Moment, in dem durch Revolution die Produktionsverhältnisse transformiert werden.
Vor allem dieser Aspekt der Marxschen Theorie des historischen Materialismus ist für die Betrachtung der Französischen Revolution von Bedeutung und wird im noch folgenden Teil dieser Arbeit Eingang finden. Neben diesem entscheidenden Begriffspaar, will ich hier nur noch Unterbau – Überbau benennen. In reduzierte Form dargestellt, können die ökonomischen Bedingungen einer Gesellschaft als der Unterbau derselben bezeichnet werden, wohingegen institutionelle Ordnung, Legitimation und ideologisches Gedankengut den Überbau ausmachen. Natürlich könnten diese Begriffsbestimmungen noch weiter differenziert werden, aber für den Zweck dieser Arbeit genügen die hier vorliegenden, kurzen Definitionen.
Marx erkennt im Kapitalismus einen Gesellschaftszustand, in dem die bereits erwähnte Entfremdung ihre höchste Stufe erreicht. Den Arbeitskräften, die darin die Leidtragenden sind, kommt es nach Marx zu, diesen deutlichsten aller Widersprüche aufzuheben. Die Errichtung einer rational und kollektiv organisierten Gesellschaftsform ist Ziel der vorher revolutionär vollzogenen Aufhebung.
In Bezug zur Französischen Revolution befinden wir uns auf einer Vorstufe zu der zuletzt kurz geschilderten Errichtung der Herrschaft des Proletariats. In der Ablösung der Feudalherrschaft durch die bürgerliche Revolution werden die Voraussetzungen zum Kapitalismus geschaffen. Somit ist die Französische Revolution als Vorbedingung, d.h. als notwendige und ganz im Sinne des historischen Materialismus erscheinende Vorbedingung zu charakterisieren. Diesen Prozess näher zu beschreiben und auf Ungereimtheiten hinzuweisen ist Aufgabe und Zweck des folgenden Teils dieser Arbeit.
III. Die Französische Revolution bei Karl Marx
III.1. Zeitraumbestimmung und allgemeine Charakterisierung der Französischen Revolution bei Marx
III.1.1. Zeitraumbestimmung
Sinnvoll scheint es zuerst, den von Marx ins Auge gefassten Zeitraum zu begrenzen, in dem für ihn die wesentlichen Vorgänge der Französischen Revolution stattfanden. Marx erkennt die napoleonische Phase als spezifisch revolutionär an[5], womit der Zeitraum von 1789 – 1814 als der hier relevante erscheint. In ihrer konsequenten Verwirklichung dehnt sich die Französische Revolution für Marx noch bis zur Julirevolution 1830 aus. Selbst dieser Zeitpunkt kennzeichnet aber nicht den absoluten Endpunkt der Wirkungsgeschichte der Französischen Revolution.[6]
III.1.2. Versuche einer grundlegenden Bestimmung dessen was Marx als Französische Revolution begreift
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es sich für Marx bei der Französischen Revolution um eine bürgerliche Revolution[7] handelt, die den Übergang vom Feudalismus zur bürgerlichen Gesellschaft darstellt. Diese Ansicht Marx´ stellt sich in seinen verschiedenen Entwicklungsmodellen auf verschiedene Art und Weise dar. In einer der grundlegensten Bestimmungen findet sich diese im Vorwort zur Kritik der politischen Ökonomie. Hier spricht Marx davon, dass in einem progressiven Prozess der ökonomischen Gesellschaftsformation die bürgerlichen Produktionsweisen als Endpunkt eines antagonistischen Produktionsprozesses zu betrachten sind.[8]
In einer spezifischeren Auseinandersetzung geht Marx auf die Entwicklung der Organisation des Arbeitsprozesses und die Entwicklung der Produktionsmittel ein. Hier nimmt er mit Engels einen grundlegenden dreistufigen Prozess an, der über Kooperation[9], Manufaktur[10], dann zur großen Industrie[11] führt.
Als Resultat dieser Entwicklung die zur großen Industrie führt, steht das Fakt, dass die Arbeitsmittel anstatt der Arbeitskräfte der Ausgangspunkt für die Veränderung der Produktionsweisen werden.[12]
Neben diesen von Marx als wichtig erachteten Entwicklungsmodell, wäre zudem die Veränderung des Kapitals zu benennen. Ohne auf die Einzelheiten einzugehen kann hier von einer Veränderung des Wucher- und Kaufmannskapitals zum industriellen Kapital hin gesprochen werden. Im selben Sinne ist auch der Übergang von Naturalwirtschaft zu Geldwirtschaft zu Kreditwirtschaft zu verstehen.
Durch die Überlegungen zu diesen Entwicklungsschemata zeigt sich für Marx auch die Geschichte der Konflikte des entstehenden Bürgertums mit dem Feudalsystem. Engels fasst in einem Aufsatz zu Marx die Meinung beider zu diesen Auseinandersetzungen zusammen. Er nimmt dabei zu den größeren Zusammenhängen, als auch zur Französischen Revolution Stellung.
[...]
[1] Münch, Richard, Soziologische Theorie, Bd.1, Grundlegung durch die Klassiker, Frankfurt, New York, 2002, S. 110
[2] Ebd., S. 115
[3] MEW 3, S. 28
[4] MEW 3, S. 21
[5] Vgl. dazu: MEW 8, S. 115
[6] Vgl. dazu: MEW 2, S. 131
[7] Vgl. zu dieser These Bruhat, Jean, La Révolution francaise et la transformation de la pensée de Marx, in. Annales historiques de la Révolution francaise, Bd. 38, 1966, S. 125 - 170
[8] Vgl. dazu MEW 13, S.9:„ Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses...“[8]
[9] Vervielfachung der Kräfte durch gleichzeitiges und planmäßiges Zusammenwirken vieler, Vgl. dazu: MEW 23, S.354
[10] Vor allem der Aspekt der Arbeitsteilung ist hier zu berücksichtigen, Vgl. dazu: MEW 23, S. 386
[11] Vor allem die Technik, bzw. die sich entwickelnde Maschinerie, woraus sich die große Industrie entwickelt, Vgl. dazu: MEW 23, S.391
[12] Vgl. dazu: Ebd.
- Citation du texte
- M.A. Mirko Jungkunz (Auteur), 2004, Die Französische Revolution bei Karl Marx, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48611
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