Unsere Gesellschaft hat sich in eine Wissens - und Informationsgesellschaft gewandelt. Somit ist es nun wichtiger denn je, aus der schwer durchschaubaren Fülle von Informationen, mit der wir täglich konfrontiert werden, die für sich selbst wichtigen herauszufiltern. „Die Fähigkeit des Ausfilterns von Informationen wird deshalb eine der größten Herausforderungen gegenwärtiger und zukünftiger Lesekompetenz sein.“
Lesen ist aber auch „die Schlüsselkompetenz für das Lernen in Schule und Beruf“ Lange wurde vorausgesetzt, dass Schüler lesen können und in der Schule wurde das Erstlesen gelehrt, aber nicht der Umgang mit Texten wie das Verstehen und Herauslesen von Informationen.
Allerdings trat bei der PISA- Studie zutage, dass die deutschen Schüler nicht bzw. nicht ausreichend über diese Fähigkeiten verfügen. Deutschland nimmt bei der Lesekompetenz einen Rang im unteren Drittel der Teilnehmerstaaten ein und liegt sechs Ränge unter dem OECD- Durchschnitt.
Die Lesekompetenz kann durch das Anwenden von Lesestrategien erhöht werden. Das meint, dass man beim Lesen strategisch vorgeht, also bewusst, gezielt und flexibel. Gute Leser wenden die Techniken systematisch an, schwächere Leser können durch das Erlernen ihre Lesefertigkeiten verbessern. „Für die Deutschdidaktik und die Schule erhalten damit Lesestrategien einen besonderen Stellenwert.“
Das Einüben solcher Techniken ist mit Sachtexten besonders sinnvoll, da die Sachbücher von heute deutliche „Leseanreize“ bieten und durch das breite Themenspektrum jeder Leser angesprochen werden kann.Sie informieren kenntnisreich, aber auch unterhaltend und spannend, ermöglichen durch gute inhaltliche Strukturierungen und abwechslungsreiche Illustrationen sowie grafische Gestaltungen schnelle und vielfältige Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten beim Lesen. Somit möchte ich gerne im Folgenden die verschiedenen Lesestrategien und den Umgang mit ihnen in der Schule an Beispielen vorstellen.
Inhalt
1 Einleitung
2 Schritte des Lesens
2.1 Vor dem Lesen
2.1.1 Leseabsicht klären – adaptives Lesen
2.1.2 Vorwissen aktivieren – antizipieren
2.2 Während des Lesens
2.2.1 Anlesen – kursorisch lesen
2.2.2 Überfliegen und auswählen – selektiv lesen
2.2.3 Intensives Lesen
2.2.4 Markieren und Notieren
2.3 Nach dem Lesen
2.3.1 Notizen bearbeiten
2.3.2 Texte vergleichen
3 Umgang mit Lesestrategien in der Schule
3.1 Inhalte der Bildungspläne
3.2 Untersuchung von Sprachbüchern der Sekundarstufe
3.3 Hinweise zum Umgang mit Lesestrategien
3.4 Beispielübungen zu einzelnen Strategien
3.4.1 Vorwissen aktivieren – antizipieren
3.4.2 Überfliegen und auswählen – selektives Lesen
3.4.3 Texte vergleichen
3.4.4 Einen Sachtext erschließen
4 Anhang
4.1 „Was geht in unseren Köpfen vor“
4.2 „Kühner Trick in der Luft“
5 Literaturangaben
1 Einleitung
Unsere Gesellschaft hat sich in eine Wissens- und Informationsgesellschaft gewandelt. Somit ist es nun wichtiger denn je, aus der schwer durchschaubaren Fülle von Informationen, mit der wir täglich konfrontiert werden, die für sich selbst wichtigen herauszufiltern. „Die Fähigkeit des Ausfilterns von Informationen wird deshalb eine der größten Herausforderungen gegenwärtiger und zukünftiger Lesekompetenz sein.“[1]
Lesen ist aber auch „die Schlüsselkompetenz für das Lernen in Schule und Beruf“[2] Lange wurde vorausgesetzt, dass Schüler lesen können und in der Schule wurde das Erstlesen gelehrt, aber nicht der Umgang mit Texten wie das Verstehen und Herauslesen von Informationen.
Allerdings trat bei der PISA- Studie zutage, dass die deutschen Schüler nicht bzw. nicht ausreichend über diese Fähigkeiten verfügen. Deutschland nimmt bei der Lesekompetenz einen Rang im unteren Drittel der Teilnehmerstaaten ein und liegt sechs Ränge unter dem OECD- Durchschnitt.[3]
Die Lesekompetenz kann durch das Anwenden von Lesestrategien erhöht werden. Das meint, dass man beim Lesen strategisch vorgeht, also bewusst, gezielt und flexibel. Gute Leser wenden die Techniken systematisch an, schwächere Leser können durch das Erlernen ihre Lesefertigkeiten verbessern. „Für die Deutschdidaktik und die Schule erhalten damit Lesestrategien einen besonderen Stellenwert.“[4]
Das Einüben solcher Techniken ist mit Sachtexten besonders sinnvoll, da die Sachbücher von heute deutliche „Leseanreize“[5] bieten und durch das breite Themenspektrum jeder Leser angesprochen werden kann.
Sie informieren kenntnisreich, aber auch unterhaltend und spannend, ermöglichen durch gute inhaltliche Strukturierungen und abwechslungsreiche Illustrationen sowie grafische Gestaltungen schnelle und vielfältige Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten beim Lesen.[6]
Somit möchte ich gerne im Folgenden die verschiedenen Lesestrategien und den Umgang mit ihnen in der Schule an Beispielen vorstellen.
2 Schritte des Lesens
2.1 Vor dem Lesen
Der Leser sollte sich vor Beginn des Lesens bewusst einstimmen, das heißt, er sollte sich Gedanken darüber machen, welche Absicht er mit dem Lesen dieses Textes verfolgt und auch sich selbst mit seinem Vorwissen einschätzen. Denn wenn der Leser sich über seine Ziele, seine Erwartungen und sein Vorwissen im Klaren ist, kann er den folgenden Prozess hilfreich steuern.[7]
2.1.1 Leseabsicht klären – adaptives Lesen
Adaption kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Anpassung; der Leser passt sich an seine Leseabsicht an. Doch um sich anpassen zu können, muss er sich erst bewusst werden, welchen Zweck er mit dem Lesen verfolgt. In der Schule wird diese Absicht meist die Beantwortung einer vom Lehrer gestellten Frage sein, aber darüber hinaus sollten sich die Schüler über ihre Absicht bewusst werden.
Je nachdem, was man liest, verfolgt man eine gewisse Absicht. Es gibt große Unterschiede, ob ich nun viele Texte für ein Referat, einen Zeitungsartikel, einen Text im Schulbuch, eine Gebrauchsanweisung oder anderes lesen und verstehen möchte. So hängt es also von meiner Absicht ab, ob ich den Text schnell lese und teilweise nur überfliege oder ob ich alles gründlich lese, also welche Strategie ich beim Lesen anwende. Diesen Vorgang nennt man „adaptive[s] Lese[n], angepasst an die jeweilige Leseabsicht.“[8]
Teachsam[9] unterscheidet in verschiedene Lesehaltungen, die beim Lesen verschiedener Texte auftreten, nämlich das informative, interpretierende, kritische, kreative und triviale Lesen. Überschneidungen sind hierbei aber möglich. „Lesehaltungen sind Einstellungen, die man beim Lesen gegenüber einem Text einnimmt.“[10]
Das „informative[…] Lesen[…] ist gekennzeichnet durch das rasche Überfliegen eines Textes“[11] um so die wichtigsten Informationen herauszufiltern. Anwendung findet diese Lesehaltung zum Beispiel bei dem Lesen von Listen, Fahrplänen oder Gebrauchsanweisungen.
Das interpretierende Lesen wird vor allem bei literarischen Werken angewendet, wenn der Rezipient den Text deuten möchte.
Das kritische Lesen kann bei vielen Texten benutzt werden, um ein Urteil über das Geschriebene fällen zu können.
Will man mit dem Text nach dem Lesen produktiv umgehen, nimmt man die kreative Lesehaltung ein.
Wenn Leser sich ihre bestehenden Vorurteile und Einstellungen bestätigen lassen wollen, spricht man von trivialem Lesen. Der Leser nimmt somit nur die für ihn bedeutenden Inhalte, also solche, die ihn in seiner Meinung bestätigen, auf.
All diese Lesehaltungen implizieren verschiedene Lesetechniken.
2.1.2 Vorwissen aktivieren – antizipieren
Der Begriff „Antizipieren“ meint „eine Vorwegnahme des im Text zu erwartenden Inhalts“[12], die dadurch erfolgt, indem man sich bewusst macht, was man über den Inhalt schon weiß.
Nach dem Lesen der Überschrift sollte der Leser zu seinen Erwartungen an den Text Hypothesen bilden und er sollte überlegen, was er zu dem Thema schon weiß, er aktiviert also sein Vorwissen. Dies ist sehr hilfreich, da dieses Vorwissen den Leser unterstützt, neue Erkenntnisse mit den bestehenden zu verknüpfen und diese so schneller und einfacher zu verstehen. Auch kann beim Lesen auf besondere Stellen Wert gelegt werden.
Falls man über das Thema noch gar nichts weiß, kann es sinnvoll sein, Fragen an den Text zu stellen, was in verschiedenen Quellen auch angesprochen wird. Man kann Fragen an den Text stellen, was man gerne erfahren möchte.[13] So wird die Aufmerksamkeit auf die Stellen gelenkt, die den Erwartungen ent- bzw. widersprechen. „Das Fragen stärkt die Konzentration auf den größeren inhaltlichen Zusammenhang […]“[14]
Diese Strategie scheint überflüssig oder zeitraubend zu sein, aber geübte Leser wenden sie immer wieder unbewusst an, indem sie anhand des Titels oder der Unterüberschrift entscheiden, ob sie den Text lesen oder nicht.
2.2 Während des Lesens
Nachdem man sich für das Lesen vorbereitet hat, kommt es zur Durchführung. Hierbei können auch wieder bestimmte Strategien angewendet werden. Außer der Anwendung der im Folgenden aufgeführten Strategien spielen andere Techniken auch noch eine Rolle. So wird vor allem Schülern geraten, sich gut auf das zu Lesende zu konzentrieren, unbekannte Wörter zu klären und den Text mehrmals zu lesen.
2.2.1 Anlesen - kursorisch lesen
Das kursorische Lesen dient dem Gewinnen eines Überblicks und stellt ein orientierendes Lesen dar. Man liest schnell und quer durch den Text oder das Buch und bekommt so einen Einblick in den Inhalt. Praktisch erfolgt das, indem man die Überschrift liest und vielleicht das Inhaltsverzeichnis, um so zu erfahren, über was der Autor (nicht) schreibt.[15] Falls der Titel und möglicherweise der Untertitel für relevant erachtet werden, kann man einzelne Kapitel anlesen und so überprüfen, ob die eigenen Fragen durch den Text beantwortet werden.
Allerdings ist diese Technik sehr anstrengend, da man ständig das sehr schnell Gelesene verarbeiten und bewerten muss und dies mit Hilfe der Aktivierung des Vorwissens (siehe 2.1.2) funktioniert.[16]
Sinnvoll ist diese Technik, wenn man erst überprüfen möchte, ob der Text lesenswert ist. Vor allem, wenn man viele Texte lesen muss (z.B. bei der Vorbereitung eines Referats), ist es nicht sinnvoll bzw. zeitlich schlichtweg unmöglich, alles genau von vorne bis hinten zu lesen. Auch durch das Lenken der Aufmerksamkeit auf Schlüsselwörter kann entschieden werden, ob der Text ganz gelesen wird.
In der Schule ist diese Technik oft nicht wichtig, da sie meist nur bei Referaten (siehe oben) verwendet werden muss, was im gewöhnlichen Schülerleben nicht sehr häufig geschieht. Denn sonst bekommen die Schüler meist Texte von ihrem Lehrer oder suchen zu lesende Bücher gemeinsam in der Klasse aus.
Stary und Kretschmer haben in ihrem Buch „Umgang mit wissenschaftlicher Literatur“[17] für Studenten für das bessere Verständnis ein Modell entworfen, welches die verschiedenen Schritte der Relevanz- Prüfung abbildet.
Modell zum kursorischen Lesen (Anlesen von Büchern):
Relevanz-Prüfung
Titel, Klappentext, Impressum, Inhaltsverzeichnis, Register anlesen
Inhalt
relevant / irrelevant → abbrechen
↓
Vor-, Nachwort, Zusammenfassung, einige Seiten eines Kapitels lesen
Niveau
in der Kartei vermerken ← zu hoch / angemessen / zu niedrig → abbrechen
Buch kaufen / leihen / exzerpieren
Das Anlesen von Büchern und Texten wird in verschiedenen Quellen verschieden benannt. Man findet die Bezeichnungen des orientierenden Lesens oder auch des überfliegenden Lesens. Teachsam verwendet die Bezeichnung des diagonalen Lesens.
2.2.2 Überfliegen und auswählen – Selektiv lesen
Nachdem man beim kursorischen Lesen den Text schon unter einer bestimmten Fragestellung untersucht und so festgestellt hat, dass ein Teil des Textes bei der Beantwortung relevant ist, folgt nun meist das selektive Lesen, welches der raschen Informationsentnahme dient. „Nun liest man also den Text im Hinblick auf die Fragen, die man selbst vorher gestellt hatte oder die in einer Aufgabe an einen gestellt worden sind.“[18] Die Aufmerksamkeit wird also auf verwertbare Informationen im Geschriebenen gerichtet, jede weitere Information ist überflüssig und wird nicht benutzt; man entscheidet also, welche Teile des Textes relevant und welche irrelevant sind. Bei dieser Lesetechnik ist es sehr sinnvoll, sein Lesetempo bewusst zu steuern. „In diesem Fall sollte man ökonomisch vorgehen und zwischen schnellem und langsamem Lesen wechseln, um nur die relevanten Textstellen sorgfältig zu lesen.“[19]
Den Schülern sollte beim Üben dieser Strategie bewusst gemacht werden, dass es verschiedene Lesetempi gibt und dass man diese bewusst steuern kann. Als Beispiel schlägt Klimperle vor, dass die Schüler Daten aus Plänen oder Anleitungen heraussuchen.[20]
2.2.3 Intensives Lesen
Eine weitere Art, einen Text zu lesen, besteht im intensiven Lesen.
Krejci und Schmitt vertreten die Meinung, dass das gründliche Lesen am Beginn jeder Textarbeit stehen müsse.[21] In anderen Publikationen dient das studierende Lesen dem Erfassen des gesamten Textinhalts und danach dem Exzerpieren bestimmter für den Leser wichtiger Inhalte. Wenn man also mit dem Text weiterarbeiten möchte, indem man eine Inhaltsangabe, eine Erörterung oder ähnliches schreibt, ist diese Technik unerlässlich. Eine kritische Betrachtung des Gelesenen ist so möglich.
Als weitere Arbeitstechnik ist es hierbei hilfreich, das Markieren bzw. Notieren anzuwenden (siehe 2.2.4).
2.2.4 Markieren und Notieren
Da man viele Inhalte schnell wieder vergisst, wenn man sie „nur“ liest, ist es oft sinnvoll, den Text nicht nur lesend zu erarbeiten, sondern sich auch schriftlich dazu zu äußern. So wird auch das Herausfiltern gesuchter Informationen erleichtert.[22] Meier schlägt vor, den Text nach drei Aspekten zu untersuchen: die „Antworten auf zuvor gestellte Fragen“, „neue Informationen“ und „Unverstandenes“.[23]
Das Unterstreichen bzw. Markieren (möglichst verschiedene Formen und Farben) muss mit den Kindern erst geübt werden, da diese oft zu viel unterstreichen[24] und sie diese Technik verinnerlichen müssen.
[...]
[1] Hahn, Manfred: Worum geht es? Informationen aus Sachtexten richtig herauslesen und verarbeiten. In: Lernchancen, 3 (2000) 13, S.13
[2] Schattauer, Göran: Heillos überfordert. Auch bei PISA II stoßen die deutschen Schüler trotz leichter Fortschritte an ihre Grenzen. In: Focus (2004) 50, S.34
[3] vgl: Menzel, Wolfgang: Lesen lernen dauert ein Leben lang. Methoden zur Verbesserung der Lesefähigkeit und des Textverständnisses. In: Praxis Deutsch, 29 (2002) 176, S.21
[4] Baurmann, Jürgen; Müller, Astrid: Experten und Anfänger lernen gemeinsam. Lesen und Verstehen von Sachtexten durch wechselseitiges Lehren und Lernen. In: Praxis Deutsch, 29 (2002) 176, S.44
[5] Baurmann, Jürgen; Müller, Astrid: Sachbücher und Sachtexte lesen. In: Praxis Deutsch 32 (2005) 189, S.8
[6] ebd
[7] vgl. Aktiv lesen! Methodentraining für die Arbeit mit Sachtexten. (Einfach Deutsch: Lesestrategien) Hrsg. Von Johannes Diekhans. Paderborn: Schönigh 2004
[8] Aktiv lesen! S.70
[9] http://www.teachsam.de/arb/arb_lesen.htm
[10] ebd
[11] ebd
[12] Aktiv lesen! S.70
[13] vgl. aktiv lesen S.70
[14] Experten und Anfänger lernen gemeinsam S.45
[15] vgl. Moers, Edelgard: Informierendes Lesen. Mit Informationen aktiv umgehen, Lesekompetenz stärken, Beispiele aus der Praxis. Berlin: Cornelsen Scriptor 2004 S.22
[16] ebd
[17] Stary Joachim; Kretschmer Horst: Umgang mit wissenschaftlicher Literatur Frankfurt: Cornelsen Scriptor 1994 S.48
[18] Rudolph, Günther; Menzel, Wolfgang: Was sind die wichtigsten Informationen? Sachtexte erarbeiten. In: Praxis Deutsch, 27 (2000) 164, S.43
[19] Aktiv lesen! S.74
[20] vgl. Klimperle, Kurt: Überfliegendes Lesen- suchendes Lesen. Informationsentnahme aus Sachtexten. In: Praxis Deutsch, 17 (1990) 104, S.43
[21] vgl. Krejci, Michael; Schmitt, Rudolf: Texte erfassen, beschreiben, erklären, erörtern. Arbeitsbuch zur Texterschließung mit nichtpoetischem Material. Bamberg: Buchner 1993 S. 9
[22] Meier, Helga: Sachtexte gezielt nutzen. Wie Kinder lernen können, aus Sachtexten Informationen zu entnehmen. In: Grundschule Sprachen (2003) 9; S.20
[23] ebd
[24] ebd
- Citar trabajo
- Carolin Löffler (Autor), 2005, Lesestrategien und deren Umsetzung in der Schule, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48108
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