In meiner Hausarbeit möchte ich die Thematik des misserfolgsmotivierten Grundschülers aufgreifen. Bei der Ausarbeitung des Referatthemas werde ich die Theorien von Atkinson und Weiner mit einbeziehen.
In unserer heutigen Schulgesellschaft bestimmt der Lehrer - in den meisten Fällen - welche Unterrichtsschwerpunkte aus den Rahmenrichtlinien des jeweiligen Faches gewählt und wie diese im Unterricht umgesetzt werden. Der Schüler bleibt bei diesen Entscheidungen in den meisten Fällen ungefragt und muss sich den Vorgaben anpassen. Es gibt aber auch in jeder Grundschulklasse einige Schüler, die diesem Totalitätsanspruch nicht gerecht werden können, was verschiedene Gründe haben kann. Diese Gründe werden in der folgenden Hausarbeit angesprochen und Lösungsmöglichkeiten werden angeführt. Diese Wege sollen den Schülern helfen, ihre Leistungsmotivation zu steigern und ihnen eine optimale Förderung zu geben.
Zunächst möchte ich auf die Theorien der Leistungsmotivation eingehen, um die Thematik näher zu beschreiben und zu erläutern. Im folgenden Teil werde ich einige wichtige, grundlegende Begriffe erläutern, die kurz definiert werden, um das Verständnis zu erleichtern. Des Weiteren möchte ich den Unterschied zwischen erfolgsmotivierten und misserfolgsmotivierten Schülern erläutern, um so zu meinem eigentlichen Thema, zu gelangen. Im Anschluss stelle ich aus meinem Schulpraktikum eine Umfrage und ihre Auswertung dar, um einen Praxisbezug zu geben.
Mein Augenmerk liegt auf der Förderung und der damit zusammenhängenden Motivation, dabei sollen die Schüler eine Verbesserung ihrer Leistungen erreichen und sich ihrer Anstrengung und Fähigkeiten bei Erfolg bewusst werden.
Inhaltsverzeichnis
0. Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hinführung:
Theorien zur Leistungsmotivation von Atkinson & Weiner
2.1 Definitionen:
2.1.1 Leistungsmotiv
2.1.2 Leistungsmotivation
2.1.3 Leistungssituation
2.1.4 Lernen
2.1.5 Lernschwäche
2.2 Unterschiede:
Erfolgsmotivierte und Misserfolgsmotivierte nach Weiner
3. Problematik von misserfolgsmotivierten Grundschülern
3.1 Förderung
3.1.1 Unterrichtsplanung 12 3.1.2 Lernumgebung
3.1.3 Interesse wecken
3.1.4 Beteiligung am Unterricht
3.1.5 Kompetenzgefühl
3.1.6 Ausdauer und Konzentration
3.1.7 Übungseffekt
3.1.8 Klassenarbeiten
3.1.9 Gedächtnistraining
3.1.10 Feedback
3.1.11 Realistische Zielsetzung
3.2 Zusammenfassung
4. Exkurs in die Praxis:
Interessen an Unterrichtsfächern und Unterrichtmethoden
5. Resümee
6. Literaturangaben
1. Einleitung
In meiner Hausarbeit möchte ich die Thematik des misserfolgsmotivierten Grundschülers aufgreifen. Bei der Ausarbeitung des Referatthemas werde ich die Theorien von Atkinson und Weiner mit einbeziehen.
In unserer heutigen Schulgesellschaft bestimmt der Lehrer, in den meisten Fällen, welche Unterrichtsschwerpunkte aus den Rahmenrichtlinien des jeweiligen Faches gewählt und wie diese im Unterricht umgesetzt werden. Der Schüler bleibt bei diesen Entscheidungen in den meisten Fällen ungefragt und muss sich den Vorgaben anpassen. Es gibt aber auch in jeder Grundschulklasse einige Schüler, die diesem Totalitätsanspruch nicht genüge tragen können, was verschiedene Gründe haben kann. Diese Gründe werden in der folgenden Hausarbeit angesprochen und Lösungsmöglichkeiten werden angeführt. Diese Wege sollen den Schülern helfen, ihre Leistungsmotivation zu steigern und ihnen eine optimale Förderung zu geben.
Zunächst möchte ich auf die Theorien der Leistungsmotivation eingehen, um die Thematik näher zu beschreiben und zu erläutern. Im folgenden Teil werde ich einige wichtige, grundlegende Begriffe erläutern, die kurz definiert werden, um das Verständnis zu erleichtern.
Des Weiteren möchte ich den Unterschied zwischen erfolgsmotivierten und misserfolgsmotivierten Schülern erläutern, um so zu meinem eigentlichen Thema, zu gelangen. Im Anschluss stelle ich aus meinem Schulpraktikum eine Umfrage und ihre Auswertung dar, um einen Praxisbezug zu geben.
Mein Augenmerk liegt auf der Förderung und der damit zusammenhängenden Motivation, dabei sollen die Schüler eine Verbesserung ihrer Leistungen erreichen und sich ihrer Anstrengung und Fähigkeiten bei Erfolg bewusst werden.
2. Hinführung:
Theorien zur Leistungsmotivation von Atkinson & Weiner
Atkinson vertritt folgenden Standpunkt:
Leistungsorientiertes Handeln ist die Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab. Am Erreichen oder Verfehlen des Gütemaßstabs wird Erfolg oder Misserfolg gemessen. Leistungsorientiertes Handeln steht somit im direkten Zusammenhang mit Erfolg oder Misserfolg. Damit verbunden sind die leistungsbezogenen Gefühle Stolz oder Scham.[1]
Der Gütemaßstab ist eine von außen gesetzte Anforderung (z.B. eine Klausur) oder ein selbst gesetzter Standard (ich möchte eine ‚2’ in der Klausur haben). Den selbst gesetzten Standard bezeichnet man auch als individuelles „Anspruchsniveau“[2]. Das individuelle Anspruchsniveau bestimmt, welche Aufgabenschwierigkeit die Person wählt. Jede leistungsbezogene Handlung kann somit Erfolg oder Misserfolg für die Person bringen. Die Stärke der antizipierten Gefühle (Stolz / Scham) ist ausschlaggebend, ob eine Leistungshandlung in Angriff genommen wird oder ob man der Situation ausweicht. Die Person wird in ihrem Handeln durch die Erwartung auf Erfolg bzw. Furcht vor Misserfolg angetrieben.
In seinem Risiko-Wahl-Modell kann anhand von Praxis bezogenen Experimenten (z.B. „Tennisspiel“) seine Theorie nachvollzogen werden. Hierbei hat eine Person die Möglichkeit zwischen verschiedenen Ansprüchen zu wählen, dabei geht sie das Risiko ein, Erfolg oder Misserfolg zu haben.[3]
Atkinson sieht als wesentlichen Aspekt die persönlichen Hintergründe des Leistungs-handelns: die Erwartung von Erfolg und Misserfolg verbunden mit den entsprechenden emotionalen Antizipationen (Hoffnung-Stolz; Furcht-Scham). Externe Faktoren (Belohnung/Zwang) spielen eine untergeordnete Rolle. Weiterhin unterscheidet er zwischen erfolgsmotivierten und misserfolgsvermeidenden Personen. Zwischen diesen beiden Gruppen besteht ein großer psychologischer Unterschied.[4]
Weiner baut seine Attributionstheorie auf die Theorie von Atkinson auf. Weiner übernimmt von Atkinson das Schema der Erfolgs- und Misserfolgsmotivierten Personen. Zur Veranschaulichung und Einprägung kann der „positive Leistungsmotivationskreis“ und der „Misserfolgsängstlicher Teufelskreis“[5] verwendet werden.
Er stellt das grundlegende Motiv der Menschen, die Ursachen von Handlungen zu verstehen, in den Mittelpunkt seiner Theorie. Der Mensch ist bestrebt, die Ursachen von Erfolg und Misserfolg zu erklären und auf bestimmte Einflussgrößen zurückzuführen. Die unterschiedlichen Formen der Attribution beeinflussen die Erwartung von Erfolg und Misserfolg, sowie die emotionalen Reaktionen des folgenden Leistungsverhaltens.[6]
2.1 Definitionen
2.1.1 Leistungsmotiv
Nach Atkinson ist das Leistungsmotiv die „Fähigkeit zum Erleben von Stolz über erbrachte Leistungen.“[7] Somit wird gesagt, dass das Leistungsmotiv eine emotionale Verfassung eines Schülers (allg. Person) ist, welche in erfolgreichen Situationen zu Stande kommt.
2.1.2 Leistungsmotivation
„Atkinson sieht die aktuelle Leistungsmotivation in einer spezifischen Situation durch intrinsische und extrinsische Faktoren bestimmt.“8 Intrinsische Faktoren sind z.B. „Hoffnung auf Erfolg“ und extrinsische Faktoren z.B. eine Belohnung für eine erbrachte Leistung. Atkinson stellt in seinem Modell die intrinsischen Faktoren in den Mittelpunkt, die situativen Momente Belohnung oder Zwang stellt er in den Hintergrund.[8]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Einflüsse auf die aktuelle Leistungsmotivation[9]
Die Folgerung aus Abbildung 1 ist, dass die persönliche Seite im Mittelpunkt steht und die Belohnung oder der Zwang untergeordnet sind. Bei einem erfolgsmotivierten Schüler ist in erster Linie die Hoffnung auf Erfolg sehr hoch, die extrinsischen Faktoren sind hierbei nur zweitrangig, da z.B. die Belohnung von Seiten der Eltern ein „netter Nebeneffekt“ ist. Misserfolgsorientierte Schüler hingegen, haben Furcht vor Misserfolg. Der von außen ausgeübte Druck oder Zwang kann negativ wie positive Auswirkungen auf Das Lernverhalten und die Motivation haben.10
Allgemein können zwei Typen unterschieden werden, und zwar der erfolgsmotivierte und zum anderen der misserfolgsmotivierte Schüler. Auf die zwei verschiedenen Typen wird im Verlauf der Hausarbeit noch eingegangen.
2.1.3 Leistungssituation
Eine Leistungssituation ist ein Zustand, in der eine Person sich einer individuellen realistischen Herausforderung stellt. Dabei kann sie Erfolg/Misserfolg erleben. Ein durchschnittlicher Schüler, der in der dritten oder vierten Klasse ist, kann schon selber entscheiden, was für ihn eine Leistungssituation ist. Anhand folgender Beispiele können Leistungssituationen für ein 10-jähriges Kind erkannt werden.
a) 2 + 2 = (keine Leistungssituation)
b) 5 x 5 = (Leistungssituation)
c) 8√54637281 = (keine Leistungssituation)
Nur Aufgabe b) eine Leistungssituation, da a) und c) entweder zu leicht oder zu schwer sind.
2.1.4 Lernen
Lernen ist eine „relativ dauerhafte Verhaltensänderung, die sich auf Erfahrung und Übung zurückführen lässt."[10] Das Erlernte kann angewandt werden, so dass in den folgenden Aufgaben ein Lerntransfer zustande kommt. Die Resultate und Erfahrungen können hierbei positiv oder negativ sein. Bei Misserfolgsmotivierten Schülern ist der Anreiz zum Lerntransfer eher gering, da hier die Furcht vor Misserfolg besteht. Bei erfolgsmotivierten Schülern ist die Lernmotivation gegensätzlich, da sich diese über ihre Fortschritte freuen und den Drang nach Neuem (Neugier und Interesse) besitzen, so dass sie aus eigenem Antrieb ihre Lernziele verfolgen. Das Lernen kann nicht beobachtet, sondern nur aus der Verhaltensänderung erschlossen werden.
2.1.5 Lernschwäche
Schüler haben meistens eine Lernschwäche (Begabung) in einem Fachgebiet wie z.B. der Sprachen. Jedoch gibt es auch Schüler, die eine allgemeine Lernschwäche (Konzen-trationsschwäche) aufweisen. Diese Lernschwäche kann sich zu Störungen beim Lernen manifestieren, wenn mangelnde Lernerfolge sichtbar werden. Durch methodisch-didaktische Aufbereitung des Lernstoffes und geeignete motivationale Unterstützung kann dieses verbessert, eventuell sogar beseitigt werden. Die negativen Folgen können Auswirkungen auf die Persönlichkeit eines Kindes nehmen So zieht ein ständiger Misserfolg Zweifel am Selbstverrauen, Selbstbewusstsein und Lernmotivation nach sich. Hieraus können Aggressivität und/oder Ängste resultieren, die die Lernschwäche weiter vertiefen und eine Lernblockade herbeiführen.
2.2 Unterschied: Erfolgsmotivierte und Misserfolgsmotivierte nach Weiner
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Klassifikationsschema der Ursachenzuschreibung[11]
Wenn erfolgsmotivierte Personen Erfolg erleben, wird dieser Erfolg der eigenen Person, den eigenen Fähigkeiten zugeschrieben (internal). Die Person ist stolz auf ihre erbrachte Leistung und das Gefühl wird ausgeprägt erlebt. Die Person ist für darauf folgende Leistungssituationen motiviert. Eine internalstabile Erklärung eines Schülers könnte sein: „ Ich kann es einfach, ich freue mich über die gute Note.“ Falls die Anstrengung für den Erfolg zugeschrieben wird, könnte sich der Schüler wie folgt äußern: „Ich habe fleißig gelernt und deshalb eine gute Note bekommen.“[12]
Falls erfolgsmotivierte Personen Misserfolg erleben, neigen die meisten Personen dazu, den Misserfolg auf äußere Umstände zu attribuieren (Zufall). Oder sie sagen, dass sie sich zu wenig angestrengt haben. In beiden Fällen wählen sie somit eine variable Ursachenzuschreibung. Diese Zuschreibung ist selbstwertdienlich, da die eigene Persönlichkeit nicht angegriffen oder in Frage gestellt wird.
Die Schlussfolgerung hieraus ist, dass erfolgsmotivierte Personen eine selbstwertdienliche Ursachenzuschreibung betreiben. Erfolg führen sie auf die eigene Person zurück, Misserfolg nehmen sie weitgehend aus ihrer Verantwortung.[13]
Misserfolgsängstliche Personen neigen dazu, ihren Erfolg auf externale Umstände (Aufgabenschwierigkeit, Zufall) zu attribuieren. Eine Erklärung für die gute Note könnte sein: „Schön das mein Lehrer immer allen nur gute Noten gibt.“ Sie führen die Leistung somit nicht auf die eigene Person zurück. Sie erhalten keine positive Rückmeldung ihrer Leistungsfähigkeit. Der Misserfolg bei misserfolgsmotivierten Personen wird auf mangelnde Fähigkeiten zurückgeführt. Dies ist ein stabiler internaler Faktor, die Motivation zu weiterem Handeln ist gering.
Misserfolgsängstliche Personen neigen dagegen zu einem gegensätzlichen Attributionsmuster. Erfolg schreiben sie externalen Ursachen zu, Misserfolg der eigenen Person. Das Selbstbild wird dadurch nicht positiv unterstützt.
Wenn nun die Wahl von Aufgaben besteht, neigen erfolgsmotivierte Personen dazu, Aufgaben mittlerer Schwierigkeit zu wählen. Den Erfolg können sie auf die eigene Anstrengung und Fähigkeit zurückführen und das Gefühl von Stolz wird intensiv erlebt.
Misserfolgsängstliche Personen wählen dagegen einfache Aufgaben aus. Den wahrscheinlichen Erfolg schreiben sie jedoch der einfachen Aufgabe zu, sie erhalten somit keine Rückschlüsse auf die eigene Leistungsfähigkeit. Außerdem wählen diese Personen sehr schwierige Aufgaben. Der eher nicht so wahrscheinliche Erfolg wird ebenfalls der Aufgabenschwierigkeit zugeordnet, Erfolg wird mit einem glücklichen Zufall verbunden.[14] [15]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der psychologische Unterschied zwischen den erfolgsmotivierten und misserfolgsmotivierten Schülern besteht darin:
A) Hoffnung auf Erfolg
B) Angst vor Misserfolg
Keine der beiden Personengruppen streben damit Misserfolg an. Gruppe A handelt aus dem Motiv heraus, Erfolg zu haben und sich darüber zu freuen; Gruppe B dagegen handelt, um dem Misserfolg zu entgehen und sich entsprechend darüber zu freuen.
[...]
[1] Vgl. Schlag, Bernhard (1995): Lern- und Leistungsmotivation. Opladen: Leske + Budrich. S. 76.
[2] ebd. S. 76.
[3] ebd. S. 78f.
[4] ebd. S. 77.
[5] Vgl. Schlag, Bernhard (1995): Lern- und Leistungsmotivation. Opladen: Leske + Budrich. S. 83.
[6] ebd. S. 79.
[7] Vgl. Weiner, Bernhard (1994): Motivationspsychologie. Übersetzt aus dem Amerikanischen. von Rainer Reisenzein. 3. Auflage. Weinheim: Beltz. S. 153.
[8] Vgl. Schlag, Bernhard (1995): Lern- und Leistungsmotivation. Opladen: Leske + Budrich. S. 76f.
[9] ebd. S. 77, nach Edelmann. 1994, 391.
[10] Vgl. Bourne / Ekstrand (2001):Einführung in die Psychologie. Eschorn: bei Frankfurt Klotz. S. 600.
[11] Vgl. Weiner, Bernhard (1994): Motivationspsychologie. Übersetzt aus dem Amerikanischen. von Rainer Reisenzein. 3. Auflag. Weinheim: Beltz. S. 83.
[12] Vgl. Schlag, Bernhard (1995): Lern- und Leistungsmotivation. Opladen: Leske + Budrich. S. 80ff.
[13] Vgl. Zimbardo, Philip G. / Gerring, Richard J. (1999): Psychologie. Berlin: Springer. S. 346f.
[14] Vgl. Schlag, Bernhard (1995): Lern- und Leistungsmotivation. Opladen: Leske + Budrich. S.80ff.
[15] Vgl. Bourne, Lyle E. / Ekstrand, Bruce R.: (2001): Einführung in die Psychologie. Eschborn bei Frankfurt am Main: Dietmar Klotz. S. 283ff.
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.