Kaum ein sozialwissenschaftliches Experiment wurde in so unterschiedlichen Facetten betrachtet wie das Milgram- Experiment. Und selten wurde eine Studie zum Ankerpunkt in derart vielen Grundsatzdebatten. Bis heute steht Stanley Milgrams, Anfang der Sechziger Jahre entwickelte, Studie zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität im Kern der Debatte um allgemein gültige ethische Grundsätze in der Wissenschaft. Und noch immer initiiert sie Meinungsbildungsprozesse zur Adäquatheit des Laborexperiments als Forschungsmethode. Aber auch die konkreten Ergebnisse und die spezifischen Schlussfolgerungen Milgrams finden i n gleich bleibender Aktualität Beachtung. Kaum eine Studie erlangte, auch über wissenschaftliche Fachkreise hinaus, eine derart große Berühmtheit wie das Milgram- Experiment. Im Folgenden sollen nun die Gründe für diese Entwicklung nachvollzogen werden. Im Kern der Betrachtung steht dabei die Methodik der Untersuchung, wobei auch einige Nachfolgeuntersuchungen sowie der generelle Einfluss auf die so genannte scientific community näher beleuchtet werden. Zunächst jedoch fällt das Augenmerk auf die zeitgeschic htliche Einbettung des Milgram- Experiments, welche maßgeblich die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit sicherte. [...]
Inhaltsverzeichnis
1 Die konstante Kontroverse - eine Einleitung
2 Alles zu seiner Zeit - Einbettung in einen sensiblen historischen Kontext
3 Vom Pionier zum Klassiker - Methodik und Ergebnisse
3.1 Das Experiment in den Sozialwissenschaften
3.2 Versuchsaufbau und Ergebnisse
3.2.1 Das Grundexperiment
3.2.2 Die Variationen
3.2.3 Milgrams Bewertung der Ergebnisse
3.3 Methodenkritik
3.4 Das Milgram-Experiment als methodischer Klassiker
4 Zwischen zwei Polen - Milgram und die Scientific Community
5. Und die Moral von der Geschicht - Fazit und Ausblick
6. Literaturverzeichnis
1. Die konstante Kontroverse – eine Einleitung
Kaum ein sozialwissenschaftliches Experiment wurde in so unterschiedlichen Facetten betrachtet wie das Milgram-Experiment. Und selten wurde eine Studie zum Ankerpunkt in derart vielen Grundsatzdebatten. Bis heute steht Stanley Milgrams, Anfang der Sechziger Jahre entwickelte, Studie zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität im Kern der Debatte um allgemein gültige ethische Grundsätze in der Wissenschaft. Und noch immer initiiert sie Meinungsbildungsprozesse zur Adäquatheit des Laborexperiments als Forschungsmethode. Aber auch die konkreten Ergebnisse und die spezifischen Schlussfolgerungen Milgrams finden in gleich bleibender Aktualität Beachtung. Kaum eine Studie erlangte, auch über wissenschaftliche Fachkreise hinaus, eine derart große Berühmtheit wie das Milgram-Experiment. Im Folgenden sollen nun die Gründe für diese Entwicklung nachvollzogen werden. Im Kern der Betrachtung steht dabei die Methodik der Untersuchung, wobei auch einige Nachfolgeuntersuchungen sowie der generelle Einfluss auf die so genannte scientific community näher beleuchtet werden. Zunächst jedoch fällt das Augenmerk auf die zeitgeschichtliche Einbettung des Milgram-Experiments, welche maßgeblich die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit sicherte.
2. Alles zu seiner Zeit – Einbettung in einen sensiblen historischen Kontext
Als Stanley Milgram im Jahr 1963 erste Auszüge seines Experiments zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität im Journal of Abnormal and Social Psychology veröffentlichte, zog er darin eine Parallele die Aufsehen erregte. Er schrieb:
„Obedience, as a determinant of behavior, is of particular relevance to our time. It has been reliably established that from 1933-45 millions of innocent persons were systematically slaughtered on command… These inhumane policies may have originated in the mind of a single person, but they could only be carried out on a massive scale if a very large number of persons obeyed orders”.[1]
Mit diesem kurzen Verweis gab Milgram seinem Werk nicht nur einen Bedeutungshorizont, der ihm eine enorme Aufmerksamkeit und Kritikfähigkeit einbrachte. Er vollzog zudem eine zeitgeschichtliche Verankerung seines Experiments zu einer Zeit, in der sich die Wissenschaft einmal mehr fragte, wie viel Autorität und Folgebereitschaft für das Funktionieren einer stabilen sozialen Ordnung notwendig sind.
Um die Tragweite des Milgram-Experiments erfassen zu können, ist es daher unverzichtbar, zwei verschiedene Komponenten in die Betrachtung einzubeziehen: zum einen den politischen und gesellschaftlichen Zeitgeist jener Nachkriegsjahre und zum anderen die daran anknüpfende Entwicklung der Sozialpsychologie als wissenschaftliche Disziplin.
Erst unter Einbeziehung beider Aspekte erschließt sich der besondere Stellenwert des Milgram-Experiments in den Sozialwissenschaften. Denn die Untersuchung des Gehorsams als menschliche Charaktereigenschaft war durchaus kein Phänomen, dem Milgram als Erster Beachtung schenkte. So hatte es zum Beispiel schon im Jahr 1944 eine Gehorsams-Studie von Jerome Franks gegeben. Er maß Gehorsam in der Bereitschaft von Versuchspersonen, auf Geheiß des Versuchsleiters und unabhängig vom eigenen Hungergefühl, große Mengen von Gebäck zu sich zu nehmen[2]. Zudem hatte bereits Theodor Adorno in seinen Studien zur autoritären Persönlichkeit aus dem Jahr 1950 versucht, das Phänomen der nationalsozialistischen Massenbewegung wissenschaftlich zu untersuchen. Er vertrat die Hypothese, dass Antisemitismus oder auch die Anfälligkeit für nationalsozialistische Propaganda im Allgemeinen, auf eine empirisch feststellbare Charakterstruktur zurück zu führen sei[3]. Hauptsächlich aber fand die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus in der Untersuchung einzelner Biografien ihren Niederschlag. Angelehnt an die gesellschaftliche wie auch politische Verarbeitungsleistung jener Zeit ging es in erster Linie darum, Täter ausfindig zu machen und Dienstwege wie Abläufe zu rekonstruieren. Zu einer Zeit, als eine gesamte Weltöffentlichkeit fassungslos danach fragte, wie es zu den Gräueltaten des Holocaust kommen konnte, tendierte sie gleichermaßen dazu, „die an diesen Verbrechen Beteiligten als `Monster´ zu bezeichnen, ihnen jede Vergleichbarkeit mit der eigenen Existenz, den eigenen Haltungen und Überzeugungen absprechen zu wollen“[4]. Stanley Milgram widersprach all dem. Er stellte die Behauptung auf, dass der Holocaust nicht auf bewusst handelnde, sadistische Ausnahmepersönlichkeiten zurückzuführen sei, sondern auf die grundsätzliche menschliche Eigenschaft, den Anweisungen von Autoritäten Folge zu leisten. Eine bedeutende zeitgeschichtliche Parallele, in der Milgram seine Erkenntnisse bestätigt sah, war der vielbeachtete Eichmann-Prozess aus dem Jahr 1961. Adolf Eichmann, im Dritten Reich Leiter der Gestapoabteilung IV, galt als Hauptorganisator der Judendeportationen und zuständig für die so genannte Endlösung[5]. Eichmann wurde zum Paradebeispiel für den reuelosen Schreibtischtäter. Nicht nur, weil er bis zuletzt keinerlei Verantwortung für seine Taten übernahm und sich dadurch rechtfertigte, dass er lediglich Befehle erhalten und weiter geleitet habe. Zudem empfand er eine große Distanz zu seinem Handeln, da es nie zu einer direkten Konfrontation mit seinen Opfern kam[6].
Stanley Milgram erwähnt selbst in seinem 1974 erschienenen Werk, dass er hier eine Parallele zwischen der Persönlichkeit Eichmanns und der Gehorsamsbereitschaft seiner Versuchspersonen vermutete. Er behauptete, dass es eben nicht jene „brutale, perverse, sadistische“ Persönlichkeiten waren, die zu NS-Verbrechern wurden, sondern zum Gehorsam erzogene „Durchschnittsmenschen“[7].
Hierin zeigt sich eine bemerkenswert enge Integration des Milgram-Experiments in den historischen Kontext seiner Zeit, die ihm starke Kritik angesichts dieses sensiblen Themas einbrachte. Nicht zuletzt war Stanley Milgram selbst Jude und nahm unter anderem dadurch intensiv Anteil an der Aufarbeitung der NS-Zeit.
3. Vom Pionier zum Klassiker – Methodik und Ergebnisse
Im Folgenden soll nun die methodische Vorgehensweise Milgrams näher beleuchtet werden. Um anschließend eine kritische Betrachtung seiner Arbeit folgen lassen zu können, erfolgt nicht nur eine Beschreibung des Versuchsverlaufes und der Ergebnisse, sondern auch ein kurzer Überblick über das Experiment als sozialwissenschaftliche Erhebungsmethode.
3.1 Das Experiment in den Sozialwissenschaften
Das Experiment als sozialwissenschaftliche Methode ist seit jeher Inhalt zahlreicher Diskussionen. Zum einen wird ihm die Möglichkeit weitreichender Erkenntnisgewinnung zugesprochen. Zum anderen ist aber auch immer wieder von spezifischen, methodenimmanenten Fehlerquellen die Rede. Unbestritten ist zunächst, dass das Experiment in den Sozialwissenschaften häufig und konstant Anwendung findet und vor allem in der Sozialpsychologie als „bevorzugte Methode bei der Überprüfung von Gesetzeshypothesen“ gilt[8]. Als Spezifikum des Experiments gilt zum einen, dass Bedingungszusammenhänge zwischen mehreren Variablen zum Beispiel durch die Variation des Erhebungsverlaufes in ihrer Stärke und Bedeutung vielfältig gemessen werden können[9]. In der Laborsituation sollen außerdem, durch den weitmöglichen Ausschluss von äußeren Störfaktoren, explizit die Auswirkungen der durch den Forscher gesetzten Stimuli untersucht werden. Allerdings untersteht das Laborexperiment zugleich dem Vorwurf, stets „künstlich“ zu bleiben und eine gänzliche Annäherung an die soziale Wirklichkeit sowie eine vollständige Natürlichkeit der Versuchspersonen niemals leisten zu können[10]. Um dennoch eine größtmögliche Validität der Ergebnisse zu ermöglichen, bedient sich die Sozialwissenschaft einiger methodischer Anforderungen, die im Folgenden am Beispiel des Milgram-Experiments dargestellt werden sollen. Hinzu kommen einige methodische Besonderheiten in der Vorgehensweise Milgrams, die nun näher erläutert werden.
3.2 Versuchsaufbau und Ergebnisse
Als der amerikanische Sozialpsychologe Stanley Milgram in Jahr 1960 ein Forschungsdesign über Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autoritäten entwickelte, suchte er nach einer möglichst einfachen Umsetzung, die eine zielgerichtete Auswertung seines Datenmaterials ermöglichen sollte[11]. Tatsächlich hebt die wissenschaftliche Diskussion des mittlerweile zum Klassiker avancierten Werkes immer auch die stringente Logik des Milgram-Experiments hervor und die klare Operationalisierung der zu untersuchenden Variablen. Neben dem Experiment als sozialpsychologische Erhebungsmethode wendete Milgram zusätzlich die Methode der schriftlichen Befragung, sowie des Interviews an. Im Folgenden werden nun anhand des Grundexperiments die markanten Charakteristika der Untersuchung nachgezeichnet. Anschließend erfolgt ein Blick auf die Variationen des Experiments, bevor schließlich eine kritische Auseinandersetzung mit der Methodik folgt.
3.2.1 Das Grundexperiment
Stanley Milgram machte in seinen Laborexperimenten die Wirkung des Versuchsleiters auf die Versuchsperson selbst zum Untersuchungsgegenstand. Ausgangspunkt war die Frage:
„Unter welchen Bedingungen wird ein Mensch, dem ein Versuchsleiter aufträgt, mit zunehmender Härte gegen einen anderen Menschen vorzugehen, diesen Befehlen gehorchen, und unter welchen Bedingungen wird er den Gehorsam verweigern?“[12]
Das Ziel des Erhebungsdesigns bestand nun in der Inszenierung einer Konfliktsituation, in der die Versuchsperson den Gehorsamserwartungen von Seiten einer Autorität einerseits und ihren eigenen moralischen Überzeugungen andererseits ausgesetzt ist. Milgram definierte Gehorsam als eine „tiefverwurzelte Verhaltenstendenz“ die den Menschen dazu verleitet, „sich selbst als Werkzeug zu verstehen, das den Willen eines anderen Menschen ausführt, und sich selbst nicht mehr als verantwortlich… für das eigene Handeln“ ansieht[13].
Die erste Stichprobe von 40 Männern jeden Alters (20 bis 50 Jahre) und Bildungsstandes aus der amerikanischen Stadt New Haven wurde in einem randomisierten Verfahren über eine Zeitungsannonce gebildet[14]. Das Experiment fand in den Laborräumen der Yale Universität statt und folgte einem standardisierten Ablauf: Zwei Versuchspersonen wurde angeblich zufällig die Rolle des Lehrers und des Schülers zugewiesen. Im Verlauf des Experiments sollte nun der Proband in der Rolle des Lehrers seinen Schüler immer dann „bestrafen“, wenn dieser eine falsche Antwort auf zuvor gestellte Erinnerungsfragen gab. Dies geschah anhand eines Schockgenerators, dessen Schaltstufen von 15 bis 450 Volt reichten, wobei er angewiesen war, bei jeder erneut falschen Antwort die Schockstärke um 15 Volt anzuheben und dabei die angewendete Stärke des Stromstoßes laut zu nennen[15]. Der Proband in der Rolle des Lehrers ging, aufgrund einer vorhergegangenen Instruktion, davon aus, Teil eines Experiments zur Messung von Gedächtnisleistung und Lernbereitschaft zu sein. Seine Rolle als Lehrer beschränkte sich dabei darauf, den Anforderungen des Versuchsleiters nachzukommen und somit den Ablauf des Experiments zu gewährleisten. Seinem Wissen nach musste der Fokus auf dem Probanden in der Rolle des Schülers liegen, da laut Aussage des Versuchsleiters das Erkenntnisinteresse allein auf seine Reaktionen abzielte. Tatsächlich handelte es sich bei dem Schüler um einen so genannten Stooge[16] ; ein Mitglied des Forschungsteams, das eigens für diese Rolle geschult worden war. Die angebliche Zufallsauslosung der Rollen war fingiert, um dem Probanden das Gefühl zu vermitteln, seinem späteren „Opfer“ gleichgestellt zu sein.
Milgram arbeitete hier mit dem Mittel der Täuschung, dass besonders in sozialpsychologischen Experimenten Verwendung findet. Die Versuchsperson ist dabei weder über das genaue Untersuchungsziel informiert, noch ist ihr bewusst, dass eigentlich sie es ist, auf die sich das Interesse der Forscher richtet. Die Sozialpsychologie spricht in diesem Zusammenhang auch davon, „die Naivität der Vp aufrechtzuerhalten“, um Fehlerquellen und Verzerrungsfaktoren zum Beispiel durch Erwartungsunsicherheiten einzuschränken[17]. Zudem fällt bei Betrachtung des Milgram-Experiments ein Höchstmaß an Standardisierung auf, mit dessen Hilfe „eine eindeutige Identifizierbarkeit der experimentellen Wirkgrößen“ gewährleistet werden sollte[18]. Einerseits ist dadurch ein Vergleich der Auswirkungen von identischen Stimuli auf verschiedene Versuchspersonen möglich. Gleichzeitig wird dadurch aber auch eine generelle Wiederholbarkeit des Gesamtexperiments zu verschiedenen Zeitpunkten gewährleistet. So war nicht nur die gesamte Instruktion, die die Versuchsperson auf die angebliche Untersuchung der Lernbereitschaft vorbereiten sollte, dezidiert schriftlich festgelegt. Auch die verbalen Stimuli des Versuchsleiters sowie die Klagen des „Opfers“ während der Durchführung wurden vorformuliert. So verlieh der Versuchsleiter seiner Autorität stets in derselben rein verbalen Form Ausdruck, indem er den Probanden im Falle eines Zögerns oder Zurückschreckens mit ermutigenden Sätzen in zunehmender Dringlichkeit zum Fortfahren aufforderte[19].
Selbst die subjektive Wirkung des Versuchsleiters und des Opfers bezog Milgram in sein Untersuchungsdesign ein. Der Versuchsleiter sollte „leidenschaftslos“ und „streng“ wirken, während das Opfer einen „freundlichen“ und „liebenswürdigen“ Eindruck hinterlassen sollte[20]. Milgram wollte dadurch die Wirkung der Versuchsteilnehmer auf den Probanden von vorne herein kanalisieren und zur Verstärkung der Konfliktsituation einsetzen. Zudem eröffnete er sich dadurch die Möglichkeit, diese Einflussfaktoren bewusst in Nachfolgeuntersuchungen zu variieren, um eventuelle Veränderungen in der Haltung der Versuchspersonen zu messen. Die Operationalisierung von Autorität, wie sie im Milgram-Experiment stattfand, stellt eine Besonderheit in der methodischen Vorgehensweise dar. Zum einen weil der Versuchsleiter selbst eine reine Rollenkonstruktion darstellte, denn bei dem Wissenschaftler handelte es sich in Wirklichkeit um einen Biologielehrer. Und zum anderen, weil die verbalen Stimuli bewusst dazu eingesetzt wurden, den Wünschen des Probanden nach Aufgabe entgegen zu wirken[21].
Als gehorsam galt, wer den Versuch bis zum Ende der Schockskala durchführte. Bei vorzeitigem Versuchsabbruch wurde die zuletzt verabreichte Schockstärke notiert. Zusätzlich lässt Milgram Beobachtungen zum Verhalten des Probanden während des Versuches einfließen und Bemerkungen aus abschließenden Interviews, nachdem die Versuchspersonen über das tatsächliche Untersuchungsziel aufgeklärt wurden und Gelegenheit hatten, sich mit dem Opfer „auszusöhnen“. Einige Zeit nach ihrer Teilnahme wurden sie überdies erneut zu einer postalischen Befragung aufgefordert, in der sie zu einer abschließenden Bewertung ihrer Teilnahme und ihres Verhaltens kommen sollten.
[...]
[1] Milgram, „Behavioral Study of Obedience“ in: „The Obedience Experiments“, Miller 1986: 4
[2] vgl. Miller 1986: 15
[3] vgl. Schurz in: Huemer/Schurz 1990: 50
[4] ebd.: 35
[5] vgl. ebd.: 41
[6] vgl. Mulisch 2002: 78
[7] Milgram 1974: 22
[8] Mertens 1975: 13; vgl. auch Phillips 1970: 109
[9] vgl. Mertens 1975: 19
[10] vgl. Cicourel 1974: 222, Mertens 1975: 21
[11] vgl. Milgram 1974: 30
[12] ebd.: 10
[13] ebd.: 17 und 11
[14] vgl. ebd.: 31ff
[15] vgl. ebd.: 37
[16] vgl. hierzu Mertens 1975: 44
[17] ebd.: 59
[18] ebd.: 17
[19] vgl. Milgram 1974: 38
[20] alles Milgram 1974: 33, 34
[21] vgl. Miller 1986: 8
- Citar trabajo
- Vera Zischke (Autor), 2003, 'Der Schüler bittet um Schock' - Das Milgram-Experiment in den Sozialwissenschaften, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/47973
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.